+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 6 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 53

Thema: Es gibt Rassenunterschiede!

  1. #11
    Z_B
    Gast

    Standard

    Das du dich auch noch über Schreibfehler lustig machst, zeigt mir dein wahres Gesicht:
    "Eins das keins ist".

    Also musste ich auf die Schlitzäugigkeit hinweisen. Verstanden?!
    Eine bessere Ausrede konnt sich der "Falke der wie ein Stein zu Boden plumpst" sich nicht einfallen lassen.

  2. #12
    Oberforstrat und Realist Benutzerbild von Falkenau
    Registriert seit
    02.05.2003
    Beiträge
    232

    Standard

    Original von Z B
    Eine bessere Ausrede konnt sich der "Falke der wie ein Stein zu Boden plumpst" sich nicht einfallen lassen.
    Warum Ausrede? Es ist doch so!

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Torkor
    Registriert seit
    14.07.2003
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    72

    Standard

    Original von Falkenau
    Hier noch ein Bericht zur Rassenungleichheit:
    Aus: Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000, S. 192-194
    Tiefschwarze Brasilianer, die erfolgreich eine Universität abgeschlossen haben, sind fast so selten wie in Europa Zigeuner mit Hochschulbildung. In Brasilien hatten 1982 (Silva und Hasenbalg 1992, S. 83) 14% der Weißen im Alter bis 24 Jahren eine mit dem Abitur vergleichbare Schulbildung, aber nur 1,6% der gleichaltrigen Schwarzen und 2,8% der Braunen. Die Schwarzen bleiben sehr oft bereits in den niederen Schulklassen der allgemeinbildenden Schulen hängen oder sitzen bzw. besuchen die Schule unregelmäßig, so daß die übliche Mischung von sozialen Ursachen und möglicherweise geringerer durchschnittlicher Intelligenz zu vermuten wäre. Im Alter von 10 Jahren gibt es unter den Weißen 15% Sitzenbleiber, unter den Schwarzen 33%, unter den Braunen 35%. Diese Unterschiede wirken sich entsprechend im späteren Erwerbsleben aus: 15% der Weißen, 30% der Schwarzen und 36 % der Braunen (Stand 1988; Silva und Hasenbalg 1992, S. 122) haben ein Pro-Kopf- Familieneinkommen, das unter der offiziellen Armutsgrenze Brasiliens liegt, die mit einem Viertel des jährlichen Minimaleinkommens festgelegt ist. Das Dreifache dieses Einkommens haben immerhin 12,8% der Weißen, aber nur 2,5% der Schwarzen und 2,9% der Braunen. Diese Einkommensunterschiede dürften durch regionale Unterschiede noch verstärkt werden, denn 65% der Weißen leben in den am stärksten entwickelten Gebieten des Süden und Südosten Brasiliens. Durch diesen Sachverhalt erklärt sich vielleicht auch warum Braune und Schwarze nach den Daten von 1976 nur das halbe Einkommen haben, auch wenn sie den gleichen Bildungsgrad haben (Silva und Hasenbalg 1992; S. 23). Es gibt auch nur einige weitere Parallelen mit den Statistiken der USA: So sind Schwarze in Brasilien weniger häufig verheiratet als Weiße und haben eine größere Zahl unehelicher Kinder (Andrews 1991). In einer sehr großen und repräsentativen Elektrizitätsfirma in Sao Paulo sind 6,7% der Weißen in leitenden Stellungen, aber nur 0,8% der Schwarzen, einfache Arbeiter sind bei der ersten Einstellung am Arbeitsplatz 26,2% der Weißen und 52,5% der Schwarzen (Andrews 1991).

    Nach seinem Selbstverständnis ist Brasilien eine „rassische Demokratie“, in der - im Unterschied zu den USA oder gar dem alten Südafrika - Rassenunterschiede keine Rolle spielen und nicht wahrgenommen werden. Seit 1980 werden Rassenunterschiede bei Volkszählungen auch gar nicht mehr erfaßt.„In Brasilien gibt es keine Rassenvorurteile. ... Wenn Schwarze einige Schwierigkeiten haben, in diesem Land der rassischen Gleichheit voranzukommen, dann liegt das nicht an den Weißen, sondern an ihnen selber. Das war eine schmerzliche Schlußfolgerung, aber die Logik der rassischen Demokratie läßt keine Ausflüchte zu. Wenn man Brasilien als ein Land der Gleichheit akzeptiert, dann kann man das Versagen von schwarzen Brasilianern nur ihren eigenen Mängeln zuschreiben“, so gibt Andrews (1991, S. 135) die in Sao Paulo üblichen Ansichten wieder. Eine weiße Frau zu heiraten, ist für viele Schwarze ein Ideal, „denn schwarz ist das Symbol von Elend und Hunger“ (S. 178 ). Die vorhandenen Gegensätze faßte der Gründer der Schwarzen Front Brasiliens, A. Veiga dos Santos, in den Worten: „Der größte Feind der Schwarzen ist der Weiße, der ein Enkel von Schwarzen ist.“, zusammen (zitiert nach Andrews 1991, S. 178 ). Was die Weißen Brasiliens fürchten, ist die vor allem unter den Schwarzen ständig steigende Kriminalität.

    Manchmal wird auch in einem Hinterzimmer die Furcht geäußert (so z.B. einer Denkschrift eines Regierungsberaters des Staates Sao Paulo im Jahre 1982; Andrews 1991, S. 228 ), daß die „rassische Demokratie“ zusammenbrechen und die Nicht-Weißen sich als eine einheitliche politische Kraft begreifen und dank ihrer ab dem Jahre 2000 gegebenen zahlenmäßigen Überlegenheit die Macht übernehmen könnten. Die Gefahr erscheint aber gering, wenn auch in Krisenzeiten vorhanden. Denn Brasiliens Oberschicht hat bisher im großen und ganzen das zustande gebracht, wovon eine jede regierende Klasse - selbst in einem „kommunistischen“ Land - nur träumen kann oder konnte: Die vorhandenen sozialen Unterschiede sind gewaltig und werden durch rassische Unterschiede sogar noch verstärkt. Dennoch ist der weitaus größte Teil der Gesellschaft der Ansicht, daß diese Unterschiede keine große Bedeutung haben und „rassische Demokratie“ besteht. (Die ironischerweise dann in Gefahr käme, wenn die Mehrheit ihres demokratischen Gewichts bewußt würde. Diese Gefahr hat man aber in einer eleganten Form von brasilianischer Politischer Korrektheit gemindert, indem man Rassenzugehörigkeit statistisch nicht mehr erfaßt.) Die Wirtschaft floriert und wächst (wenn nicht gerade wieder einmal eine Krise oder eine kleine Revolution ist). Den Herrschenden in Südafrika und manchem anderen Land kann man nur empfehlen, seht auf Brasilien!

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist alles großer Quatsch. Es werden nämlich nicht die sozialen Randbedingungen der einzelnen Gruppen einbezogen. Während ADH und Hautfarbe davon unabhängig, also alleine genetisch determiniert sind, gilt das für obige Punkte nicht!

    Übrigens hat das amerikaniche Militär mal eine Studie (ich finde den Link leider jetzt nicht) durchgeführt, in der es die Zugehörigkeit zu den Gruppen (Weiße, Schwarze und Asiaten) in Relation zu dem IQ setzte. Es stellte sich heraus, daß die Weißen vor den Schwarzen lagen. Aber, ich hoffe es schockiert Dich nicht: Weit vorne lagen die Asiaten. Die Begründung konnte im sozialen Umfeld gefunden werden. Schwarze hatten in der Regel deutlich schlechtere soziale Bedingungen als die beiden übrigen Gruppen. Asiaten mußten dagegen in der normalen Berufswelt immer noch mit Vorurteilen kämpfen, so daß auch Leute, deren Analogon aus der weißen Bevölkerungsgruppe normalerweise Toppositionen in der Zivilgesellschaft anstrebten, sich für das Militär entschieden.

    Ach noch ein kleiner Zusatz, wenn Du der Meinung bist, daß die Intelligenz von der Rassenzugehörigkeit abhängt, empfehle ich Dir, das ganze doch mal genetisch aufzuschlüsseln. Dann brauchst Du auch nicht mehr Deinen Abschluß (war es Realschule?) zu machen, sondern erhälts gleich den Nobelpreis für Medizin.

  4. #14
    Z_B
    Gast

    Standard

    Ich weiss schon warum uns die Ausserirdischen meiden, bei so viel Rassenhass.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Torkor
    Registriert seit
    14.07.2003
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    72

    Standard

    Original von Z B
    Ich weiss schon warum uns die Ausserirdischen meiden, bei so viel Rassenhass.
    Die befürchten dann aber eher Spezienhass.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Glueckskeks
    Registriert seit
    03.08.2003
    Ort
    Gärtringen
    Beiträge
    59

    Standard

    Oder Fremdenhass :]

  7. #17
    Z_B
    Gast

    Standard

    Die befürchten dann aber eher Spezienhass.
    Oder Fremdenhass
    Jo so könnte man es auch sagen.

  8. #18
    Rosenpflücker
    Registriert seit
    17.07.2003
    Ort
    Alpenfestung
    Beiträge
    2.033

    Standard

    Original von Glueckskeks
    Oder Fremdenhass :]
    wie wär's mit rassenliebe, nämlich die eigene...


    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Glueckskeks
    Registriert seit
    03.08.2003
    Ort
    Gärtringen
    Beiträge
    59

    Standard

    Hm ich denke nicht das Rassenliebe automatisch Fremdenhass mit sich führt.

  10. #20
    Rosenpflücker
    Registriert seit
    17.07.2003
    Ort
    Alpenfestung
    Beiträge
    2.033

    Standard

    Original von Glueckskeks
    Hm ich denke nicht das Rassenliebe automatisch Fremdenhass mit sich führt.
    da gebe ich dir recht. darum habe ich das auch geschrieben !

    werden die einen jedoch zu aufdringlich, wehren sich eben die anderen...
    eine absolut normale und verständliche reaktion !

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben