Die Wunschliste der Muslime - Der Hammer kommt erst noch
Der Hammer kommt erst noch
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22. Oktober 2009 von McCarthy - 27 Kommentare
Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette. Genau das sei der Schlüssel zur Integration dieser ach so friedlichen und fleissigen Zuwanderer aus dem Herrschaftsbereich Allahs.
Das lesen wir nun fast täglich in unsere Medien.
Doch da sind noch so ein paar Kleinigkeiten, die auch noch erledigt werden müssen, damit sich die Muslime nicht rassistisch diskriminiert fühlen. Eine bemerkenswerte Studie zur [Links nur für registrierte Nutzer]” präsentiert uns den Forderungskatalog.
Der Forderungskatalog umfasst über 200 Seiten und befasst sich mit den wichtigsten Lebensbereichen der Muslime in der Schweiz: Sozialhilfe und Strafvollzug. Wir würden gerne all diese Forderungen hier auflisten, aber das übersteigt die Möglichkeit eines Blogs. So habe wir uns auf ein paar wenige beschränkt:
1. Bestattung im Herkunftsland
95% der Muslime – die ja angeblich gemäss unseren Medien vollkommen unreligiös sind – wollen im Herkunftsland begraben werden. Die Kosten betragen bis zu 40′000 Fr. Allein der Rücktransport der Leiche kostet mindstens 10′000 Fr. Diese Kosten werden nicht vom Sozialamt übernommen, sehr wohl aber die Reisekosten einer begrenzten Anzahl von Reisewilligen zur Beerdigung. Die Rücktransport wird von einem Kulturverein bezahlt. Dieser wird wiederum von öffentlichen Geldern gespiesen und kann somit nicht direkt den Sozialkosten zugerechnet werden.
2. Mehr Gebetsräume
Die Forderung nach Minaretten ist gemäss der Studie selbst für Muslime zweitrangig. Sie fordern vielmehr Gebetsräume, die im Islam auch eine Begegnungsstätte sind, um unter sich zu bleiben. Die vermehrten Reklamationen rund um die Gebetsräume (Lärm, wildes parkieren, Kriminalität) werden von den Muslimen als Intoleranz empfunden.
3. Eigene Spitex
Die Betreuung durch Christen wird von den Moslems als unschicklich empfunden. Muslime fordern daher eine eigene Spitex, ebenso wie eigene Altersheime.
4. Muslime in der öffentlichen Verwaltung
Es sollen vermehrt Muslime in der öffentlichen Verwaltung eingestellt werden, vor allem bei der Polizei. Zudem muss eine Ombusstelle eingerichtet werden, an die sie sich wenden können, wenn sie religiös benachteiligt werden, insbesondere wenn sie bei den vorgeschriebenen Gebeten während der Arbeitszeit behindert werden. Kopftuch und Chador dürfen auf keinen Fall verboten sein.
5. Arbeitsplätze ohne Männerkontakt
Musliminnen werden in die Sozialhilfe gezwängt, weil es nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wo der Kontakt mit Männern ausgeschlossen werden kann. Hier hat die Schweiz eine grossen Nachholbedarf.
6. Muslimische Ärzte
Ärzte eröffnen den Patienten viele Möglichkeiten in der IV, bei den Krankenkassenleistungen, usw. Z.B. ist medizinisch die Beschneidung bei 3% der Knaben/Männer notwendig und wird von der Krankenkasse bezahlt. In der Schweiz aber sind 100% der Beschneidungen bei Muslimen medizinisch notwendig.
7. Religiöse Erziehung der Kinder
Schon jetzt steht jedem Moslem Koranunterricht auf Kosten der öffentlichen Hand zu. Man nennt das Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK-Kurse). In Zukunft soll dieser Unterricht direkt in den Schulen stattfinden.
8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse
Muslime sollen für die religiöse Feiern Geldvorschüsse erhalten, damit sie Geschenke kaufen können.
9. Muslimische Sozialarbeiter
Die Muslime wünschen sich Sozialarbeiter in ihrer Landessprache und ihrer Religion. In der gegenwärtigen Situation fühlen sie sich bei Zugang zu Sozialhilfeleistungen benachteiligt.
10. Iman als Vermittler
Die Muslime fordern, dass der Iman als wichtige Schnittstelle zu den Behörden und zur Politik anerkannt wird. Wenn Probleme mit Mitgliedern der islamischen Gemeinde bestehen, sollen die Behörden ihn obligatorisch in die Entscheidungsprozesse mit einbeziehen müssen.