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Thema: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    selten findet man so präzise Aufzeichnungen über die Kriegsdverbrechen der Alliierten an den Deutschen:

    Der geplante Tod
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    Diese Rezension stammt von: Der geplante Tod. Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945 - 1946. (Broschiert)
    Auch wenn viele die in diesem Buch enthaltenen Wahrheiten als vollendete Produkte des amerikanischen "Reeducation"-Programms nicht wahrhaben wollen ("Weil nicht sein kann was nicht sein darf!") - dieses Buch tut nicht mehr und nicht weniger als die Greuel zu dokumentieren welche die amerikanischen Besatzer völkerrechtswidrig an Kriegsgefangenen verübt haben. Die Ereignisse des letzten Krieges sollten hinreichend bewiesen haben das die Armee von "Gottes eigenem Land" in keinster Weise eine Armee von Heiligen ist. Bedenkt man zudem, welche Anweisungen und Pläne Roosevelt bzw. die steuernde Eminenz Morgenthau bezüglich Deutschland gaben und hatten so erscheinen die aufgedeckten Greuel nicht gerade unwahrscheinlich. Warum nicht schon einmal die Soldaten vernichten wenn man im Rahmen des Morgenthau-Plans über die Vernichtung des ganzen Volks nachdachte?
    Rheinwiesenlager
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    Bilder:
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  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Oh, ein völlig neues Thema.

  3. #3
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Oh, ein völlig neues Thema.
    Und da behaupte mal einer, dass es keinen investigativen Journalismus mehr gibt.

  4. #4
    Freibauer Benutzerbild von Holdus
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Bin mal gespannt ob wer darauf kommt welcher Ort hier gesucht wird. Er ist -denke ich- nicht wirklich bekannt,
    aber seine Geschichte und die Geschichten die dahinter verborgen liegen sind vielleicht nicht ganz uninteressant. Eigentlich war ich auf der Suche
    nach Geisterstädten in Europa, doch dann wurde es doch ein wenig richtig gruselig.
    Schwarze Messen werden dort heute abgehalten und Gruseltouristen erzählen von Geistererscheinungen die sie dort gesehen haben wollen,
    auf Bildern die im Internet kursieren, sollen sogar welche abgebildet sein. Die Anwohner sind nicht gut auf Fremde zu sprechen,
    ihnen ist es lieber man fragt nicht nach diesem Ort und zieht weiter des Weges. Besucher des Ortes berichten davon, dass sie sich verfolgt fühlten
    nachdem sie das Gelände betreten haben. Dies ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, denn der Ort ist heute ein militärisches Sperrgebiet und man sollte
    tunlichst von dort fernbleiben.
    Journalisten haben nicht wirklich viel über den Ort geschrieben, zumindest sind mir nicht sehr viele Berichte darüber bekannt. Das letzte was ich gelesen habe ist, dass
    eine Müllverbrennungsanlage an dem Ort enstehen sollte, dagegen haben sich die Einwohner wohl erfolgreich gewehrt. Der Ort ist auch ein ehemaliges Lager,
    aber er liegt nicht im Osten. Es soll dort auch ein Swimmingpool gegeben haben, den sich die Insassen bauen durften, damit es ihnen nicht langweilig wird. Ob
    nach der Grabung des Loches wirklich ein Schwimmbecken entstand ist zu bezweifeln. Zweifelsohne liegen in dem besagten Loch aber die Gebeine von Soldaten.

    Um wie viele Gebeine es sich handelt ist fraglich. Die einen sagen es sind über 20.000, die anderen graben in einer Nacht- und Nebelaktion ein paar hundert aus, bringen sie in ihre Landeshauptstadt und behaupten es wären nicht mehr gewesen. Ein Gedenkstein der für die tausende von Opfer aufgestellt wurde, wurde wieder entfernt und nein, die Opfer waren keine deutschen, bis auf ein paar Ausnahmen.

    Schade, jetzt hatte ich mir die Mühe gemacht den Text so zu schreiben, damit die Lösung aus ihm hervorgeht, aber wenn ich ihn von meinem Textverarbeitungsprogramm hier einfüge, ist der anders formatiert als in Google Docs.

    PS: Vielleicht ist so ein Quiz doch ein wenig makaber und ich bringe doch noch zwei Quellen:
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    Geändert von Holdus (23.10.2009 um 18:17 Uhr)
    Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind. (Leon Festinger)

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Ich kenne einen Chirurgen, der war in England in Gefangenschaft.
    Als er dorthin kam wunderte er sich, dass es für eine Woche nur ganz wenig Toilettenpapier gab.
    Die Mitgefangenen klärten ihn dahingehend auf, dass man nicht mehr brauche.
    Viele sind dort verhungert.

  6. #6
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Stellt sich die Frage nach dem Motiv.
    Wozu sollen die Amis deutsche Soldaten verhungern lassen wollen?

    Aus Bösartigkeit?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Irgendein Administrator hat ja zuletzt dieses Thema gelöscht.
    Ich hatte dutzende Bsp. genannt und er hat unter fadescheinigen Begründnung von Kopierrechtsverletzungen den Strang gelöscht.
    Entweder hat es ihm nicht gefallen oder es war ihm nicht jungendfrei.

    Ich denke mal es war ersteres.

    Wie kann man nur die Friedens und Demokratiebringer kritisieren.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage nach dem Motiv.
    Wozu sollen die Amis deutsche Soldaten verhungern lassen wollen?

    Aus Bösartigkeit?
    Aus Hass.
    Es wurden viele Gefangene auch nach Amerika in Lager transportiert.
    Dort war das auch kein Honiglecken.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Es ist unglaublich wie undifferenziert und zuweilen gegenstandslos Bewertungen über ein Buch sein können, dass an vielen Stellen Ungereimtheiten aufweist und eine Wissenschaflichkeit für sich in Anspruch nimmt (selektive Faktenauswertung), die in dieser Art und Weise nicht dem tatsächlichen Inhalt entspricht.
    Mein zumindest ansatzweise rechtsradikaler Geschichtslehrer hat mir damals den Autor wärmstens ans Herz gelegt. Da wurde ich stutzig und holte die Meinung meines Philosophie -und Deutsch Lehrers:
    1) Wer die Tür aufreißt muss damit rechnen, dass es zieht
    2) Der Sieger bestimmt die Geschichtsschreibung (zweifelsohne) weshalb die Thematik erst spät öffentlich wurde (werden konnte). Sicher waren POW Camps kein Spaziergang, gerade nach den Entbehrungen des Krieges. Ein Verwandter befand sich in einem Camp und berichtet von Härte und Entbehrung, nicht aber von schierer Unmenschlichkeit, selbst angesichts der Tatsache, dass man einem "Volk von Unschuldigen" der Verbrechen des 1000jährigen Reiches gegenüberstand (um nur ein Bespiel zu nennen)
    3)Bacque will offensichtlich provozieren
    4)Lese Ambrose/Bischof: "Eisenhower and the German POWs: facts against falsehood"

  10. #10
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Der geplante Tod: Rheinwiesenlager und andere allierte Kriegsverbrechen

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    ... Wozu sollen die Amis deutsche Soldaten verhungern lassen wollen? Aus Bösartigkeit?


    Ja, gegenüber Rheinwiesen und Gulags waren KZs Nobel-Hotels. Aber nicht aus Bösartigkeit, denn Rächer sind immer selbstgerecht. Bei Ursachenforschung nur nicht zu weit zurück fragen!

    Sonst sagen die Alliierten: "Ja, als der zurück schlug, fing es an!" Hier also der pöhse Deutsche: der bockte und ließ sich nicht gemäß 1938er Morgenthau-Plan platt machen:



    Und die Alliierten hatten es schon so toll vorbereitet: die Rote Armee war schon an der deutschen Grenze, von Westen sollten 1 mio. Mann der British Expeditionary Force zusammen mit La France Deutschland bis 1940 platt machen, die Amis zahlten ja und planten schon die Libery-Schiffe.

    Sie hatten zwar die Nazis zu diesem Zweck an die Macht gebracht (und gezahlt), aber blöderweise hatten sie ihnen die damals gefährlichste Waffe der Welt in die Hände gespielt: Wehrmacht und deutsche Landser. Und die machten Blitzkrieg.

    So dauerte es dann noch leidvolle lange Jahre, bis Deutschland doch nieder gerungen war, ihre Pläne kosteten die Alliierten viel Geld und viele Opfer, und scheiß auf die Genfer Konventionen, diese Opfer mußten ja schließlich gerächt werden!


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