persönliche Daten, die Kunden einst der Telekom anvertraut haben,sind auch bei ausländischen Sub-Sub-Unternehmen gelandet. Wie deren Mitarbeiter damit umgegangen sind und mit welchen Methoden die auf Kundenfang gegangen sind, versucht derzeit die Staatsanwaltschaft in Bonn zu ermitteln. Jetzt sind neue Details ans Licht gekommen. So berichtete der „Spiegel“, dass hunderttausende Kundendaten ins Ausland gelangt sind – darunter auch in Callcenter in der Türkei, in denen zwar deutschsprachige Mitarbeiter arbeiten, wo aber keine EU-Gesetze gelten und Ermittler auch kaum Zugriff haben. Diese Callcenter haben für abgeschlossene Neuverträge angeblich teils bis zu 100 000 Euro pro Tag an Provisionen kassiert, insgesamt mehrere Millionen Euro.
Das sind die Tätigkeiten der geistig höher zu bewertenden Deutsch-Türken.
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