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Thema: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

  1. #41
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Sauberer Umgang mit Quellen ist das A und O der Geschichtsschreibung.
    Richtig. Insbesondere bei diesem heiklem Thema. Umfangreiche und ernsthafte Aufarbeitungen sind ja nach der Gesetzeslage völlig legitim.

    Man muß nur seine Vorstellungskraft sowie das rationale Denken einschalten, jedes Ereignis im weltweitem Web querprüfen und sich dann mit Knopp zufrieden geben.

  2. #42
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )
    Geändert von Apotheos (19.10.2009 um 12:38 Uhr)

  3. #43
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Apotheos Beitrag anzeigen
    Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )
    Vor allem erwartet man von entlarvenden historischen Zitaten exakte Angaben, wann, wo und von wem bezeugt die jeweilige Person die jeweiligen Wörter gesagt hat. Daran mangelt es hier. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  4. #44
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

    Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
    Während GB 1930 seine Währung von der Golddeckung lösen konnte, durfte Deutschland das nicht. Weder der Young-Plan noch der Vertrag von Lausanne vom Juni 1932 erlaubte das den Deutschen. Und das blieb so bis zum Kriegsbeginn 1939. Dadurch wurde Deutschland vom internationalen Markt abgeschnitten. Ohne Devisen - erwirbt man, wenn man Waren im Ausland verkauft. Was bis 1934 mangels internationalem Handel fast unmöglich war. - und ohne Golddeckung war internationaler Handel nicht möglich. Der Mefowechsel diente dazu die Binnenwirtschaft wieder zu ermöglichen. Nur Golddeckungsfetischisten können diesen Trick als Betrug bezeichnen wollen.
    Churchill belegt damit gemäß der damaligen wirtschaftlichen Situation Deutschlands, dass er ein Lügenpapst ist. Deutschland wollte nicht raus aus dem Welthandelssystem sondern wurde von GB, den USA und Frankreich hinausgedrängt. Das geschah sukzessive über den Zwang zur Golddeckung ab 1924 - Dawesplan - und wurde im Vertrag von Lausanne Juni 1932 auch nicht aufgehoben, wie das GB schon 1930 für seine Wirtschaft und für seine Kolonien und Dominions getan hatte. Man darf ihm daher nachsagen, dass er den 2. Weltkrieg gezielt herbeigeführt hat. Seine obige Aussage kann nur so gedeutet werden. Es ist die Rechtfertigung für seinen Krieg gegen Deutschland. Und die antideutsche Politik GB's von 1919 bis 1939 hat das ermöglicht. Ohne diese Politik GB's hätte es nie einen 2. Weltkrieg gegeben.

    So ein großartiger Stratege muss doch mehrere Gelegenheiten erhalten sein Riesentalent zu beweisen. Einmal - 1. Weltkrieg - reicht da nicht aus. Und die Menschen, die im 2. Weltkrieg elend verreckt und krepiert sind, was kümmerts den großen Strategen? Das gehört zwangsläufig dazu.
    Und das Märchen von der überragenden militärischen Stärke der Nazis gehört auch dazu, damit die Leistungen eines Churchill in noch glänzenderem Licht präsentiert werden können. Inzwischen reicht der Atlantikwall durchgängig vom Nordkap bis nach Biarritz. Ist das nicht eine respektable Medien-Leistung?
    Und viele dumme Deutsche bilden sich dann auch noch was darauf ein von den Briten auf diese perverse Art gelobt zu werden.
    Wenn Hitler militärisch so stark gewesen wäre, wie die Briten ihn darstellen, dann hätte er den Krieg gewinnen müssen.

  5. #45
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Vor allem erwartet man von entlarvenden historischen Zitaten exakte Angaben, wann, wo und von wem bezeugt die jeweilige Person die jeweiligen Wörter gesagt hat. Daran mangelt es hier. :]
    Du wirst doch den ehrenwerten Sir Churchill und seine kriegerischen Heldentaten nicht herabsetzen wollen, indem du seine Zitate anzweifelst!

  6. #46
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Wegen der Übersichtlichkeit - neuer Beitrag:


    "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
    Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
    nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
    wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."


    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
    (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

    Weizmann zu Churchill, September 1941
    (Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
    Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."


    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
    (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
    als Offensichle Tatsache vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)
    Man erkennt, dass die Deutschen bei der Sachlage bis heute nichts falsch machen können egal, was sie tun.

  7. #47
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Apotheos Beitrag anzeigen
    Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )
    Wer will denn einen "Neuen NS" gesellschaftsfähig machen und das auch noch im Nachhinein, nachdem die Deutschen nicht mal 1933 mehrheitlich für Hitler und seinen NS gestimmt haben?

  8. #48
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

    Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207
    Demnach hat Polen schon 1920 die Oder-Neiße-Grenze gewollt! Um von diesem Umstand abzulenken wurde 1946 im Kriegsverbrecherprozess das Hoßbachprotokoll eingeführt, das Hitlers Kriegsplanungen für 1937 belegen soll. Es geht nicht darum Hitlers Kriegssplanungen zu negieren, es geht darum zu zeigen, wer Hitler vom Ausland her unterstützt hat, damit er - Hitler - das Fait accompli für die Oder-Neiße-Grenze lieferte. 1920 verzichtete Polen ein Jahr nach dem Wunder an der Weichsel auf fast die Häfte seines östlichen Territoriums, indem es der Curzon-Line zustimmte. GB und Frankreich waren spätestens seit Sommer 1918 Polens Schutzmächte. Und diese beiden Schutzmächte zogen schon 1920 die Curzon-Line. Womit sollte Polen für den Verlust fast der Hälfte seines damaligen Staatsgebietes entschädigt werden? Oder wollte Polen noch kleiner werden als das Kongreß-Polen von 1815? Was bleibt da anderes übrig als der Griff nach deutschem Gebiet. Der Verzicht GB's und Frankreichs Stalin am 17. September den Krieg zu erklären, belegt, dass es sich nur um deutsches Gebiet handeln konnte, mit dem Polen Ersatz beschafft werden sollte, wie es dann im Potsdamer Abkommen von den USA, der SU und GB festgelegt wurde.

    Wenn Polen dann auch noch im Oktober 1938 ungestraft das Münchener Abkommen bricht und sich im August 1939 trotz der massiven Bedrohung durch Hitler weigert der Anti-Hitler-Koalition mit GB, Frankreich und der SU beizutreten, dann ist klar, wer den 2. Weltkrieg willentlich herbeigeführt hat: Polen lief am Gängelband GB's und Frankreichs.
    Der SU am 17. September 1939 nicht den Krieg erklärt zu haben, belegt ebenfalls die Absichten GB's und wer den 2. Weltkrieg willentlich herbeigeführt hat. GB brauchte Stalin noch, um Deutschland mittels Hitlers Russlandabenteuer zusammenhauen zu können. Die Verwendung des Hossbachprotokolls 1946 in Nürnberg bestätigt eher die Kriegsplanungen GB's seit 1920, statt sie zu widerlegen.

  9. #49
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Der Verzicht GB's und Frankreichs Stalin am 17. September den Krieg zu erklären, belegt, dass es sich nur um deutsches Gebiet handeln konnte, mit dem Polen Ersatz beschafft werden sollte, wie es dann im Potsdamer Abkommen von den USA, der SU und GB festgelegt wurde.
    England und Frankreich haben auf den Krieg gegen die SU nicht verzichtet, denn sie haben keinen Grund dazu gehabt. Die Polen-Garantie hatte einen Zusatz enthalten, der klar ausgedruckt hatte, dass es sich um Deutschland, nicht um Polen gehandelt hatte.

    Leider waren die Polen zu blöd gewesen die Lage zu begreifen, nähmlich das sie misbraucht werden sollten um Grund zu erzeugen einen Krieg gegen Deutschland zu starten.

  10. #50
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von WesternCato Beitrag anzeigen
    Leider waren die Polen zu blöd gewesen die Lage zu begreifen, nähmlich das sie misbraucht werden sollten um Grund zu erzeugen einen Krieg gegen Deutschland zu starten.
    Als im Hitler-Stalin-Pakt die Aufteilung Polens beschlossen wurde, kam die Nachricht noch am gleichen Tag zu Franklin D. Roosevelt. Roosevelt hat nichts getan, um die Polen von der bevorstehenden Aufteilung ihres Landes zu verständigen. Er fürchtete, sie würden vielleicht doch noch in der Danzig-Frage einlenken, was ihn um den Krieg gebracht hätte, auf den er seit 1937 zielbewußt hingearbeitet hatte, um Deutschland zu vernichten und die USA als die Weltmacht-Nachfolge Großbritanniens antreten zu lassen.

    Der Zweite Weltkrieg ist von Anfang bis Ende, über alle Stufen der Eskalation hinweg (Konferenz von Casablanca und Forderung der Bedingungslosen Kapitulation), weder Hitlers noch Stalins gewesen, sondern der von Franklin D. Roosevelt.

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