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Thema: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

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  1. #37
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    Standard Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer
    verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen
    und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."


    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

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    "Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."

    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

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    "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg,
    dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."


    Winston Churchill, 1938

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    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
    Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
    Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."


    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (aus "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

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    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
    Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
    (= die wirtschaftliche) in Europa nicht akzeptieren konnten".

    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (aus "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

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    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
    ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".


    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (aus "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

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    "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland.
    Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe.
    Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."


    Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

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    "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"

    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (aus Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

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    "Der fürchterlichste aller Kriege hatte einen Friedensvertrag zur Folge,
    der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges.
    Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."


    Anatole France, französischer Dichter (Hennig, E.)

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    "Ich war zutiefst beunruhigt.
    Der politische und wirtschaftliche Teil (= des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ...
    Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."


    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

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    "... dass die Signatarmächte des Diktats von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ...
    In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden,
    mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
    Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit
    (aus Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

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    "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden.
    Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge
    oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."


    Manchester Guardian, 14. Dezember 1931

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    "Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land.
    Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte.
    Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."


    Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam,
    gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

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    "Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
    Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
    Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
    Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."


    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

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    "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
    Der polnische Westmarkenverband 1926


    (Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)

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    "Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
    Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
    Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald
    in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
    vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."


    Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
    Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
    Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."


    Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
    Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
    weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
    muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."


    Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Band I, S. 207

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."

    aus Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen
    Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
    (Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."

    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (aus Freund, M. "Weltgeschichte", Band III, S. 90)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
    keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."


    aus Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Ich werde Deutschland zermalmen."

    Roosevelt, 1932
    (E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."

    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen:
    ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."


    Lecache, Paris, 18. November 1938 (Lecache, B. "Le droit de vivre")

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"

    W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
    Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

    Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (Hennig, , S. 137)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
    der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"


    Emil Ludwig Cohn, 1938 (Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

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    Geändert von Michel (14.10.2009 um 18:02 Uhr)

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