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Thema: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Der Kreistag Mainz-Bingen übernimmt EINSTIMMIG Änderungantrag der Republikaner!
    Bei seiner Sitzung am 9.10.09 übernahm überraschend die SPD den Änderungsantrag der Republikaner zur Bekämpfung von jeglichem Extremismus und der Kreistag stimmte dem REP-Text einstimmig zu. Damit wurde erreicht, dass die einseitige Instrumentalisierung des Kampfes gegen Rechts entgegen getreten wurde.
    Es geht doch! Gerade in Mainz haben die REP die letzten Jahre viele Eingaben gemacht, die nach einer Schamfrist von 6 Monaten von einer "demokratischen" Partei erneut vorgebracht und umgsetzt wurden.
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  2. #2
    Wiederkehrer Benutzerbild von Rotbart
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Der Kreistag Mainz-Bingen übernimmt EINSTIMMIG Änderungantrag der Republikaner!
    Bei seiner Sitzung am 9.10.09 übernahm überraschend die SPD den Änderungsantrag der Republikaner zur Bekämpfung von jeglichem Extremismus und der Kreistag stimmte dem REP-Text einstimmig zu. Damit wurde erreicht, dass die einseitige Instrumentalisierung des Kampfes gegen Rechts entgegen getreten wurde.
    Es geht doch! Gerade in Mainz haben die REP die letzten Jahre viele Eingaben gemacht, die nach einer Schamfrist von 6 Monaten von einer "demokratischen" Partei erneut vorgebracht und umgsetzt wurden.
    Schön zu hören.
    Eine Quelle, möglichst mit dem Text des Änderungsantrags wäre toll!

  3. #3
    Mut zum Rückschritt! Benutzerbild von Stinkstiefel
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Wenn diese Partei doch nur etwas souverainer in der Öffentlichkeit auftreten und die eigene Repräsentation nicht derart vernachlässigen würde.
    "Welch tiefer Illusion muß man verfallen, um glauben zu können, europäische Nationen, die der Hammer ungezählter Mühen und zahlloser Leiden auf dem Amboß der Jahrhunderte schmiedete, könnten ihr Eigenleben ablegen und nur noch ein einziges Volk bilden?" -Charles de Gaulle
    C. P. E. Bach: Flötenkonzert d-Moll: 3. Satz

  4. #4
    Wiederkehrer Benutzerbild von Rotbart
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von Stinkstiefel Beitrag anzeigen
    Wenn diese Partei doch nur etwas souverainer in der Öffentlichkeit auftreten und die eigene Repräsentation nicht derart vernachlässigen würde.
    Dieses Problem sehe ich leider auch.
    Selbst auf der eigenen Internetseite der Republikaner ist im Schnitt nur maximal einmal pro Woche ein neuer Beitrag zu finden!!

    Aktuelles in Kürze
    09.10.09 Die friedliche Revolution ist unvollendet

    02.10.09 Republikaner: Sarrazin hat recht!

    25.09.09 Der jüngste Bundestagskandidat ist ein Republikaner
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    Da ist ja auf der Seite von pro Deutschland noch mehr (Mindestens aber genauso wenig los!), und die haben nur etwa 200 Besucher pro Tag.
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    Ein trauriges Bild ist das.

  5. #5
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Der Kreistag Mainz-Bingen übernimmt EINSTIMMIG Änderungantrag der Republikaner!
    Bei seiner Sitzung am 9.10.09 übernahm überraschend die SPD den Änderungsantrag der Republikaner zur Bekämpfung von jeglichem Extremismus und der Kreistag stimmte dem REP-Text einstimmig zu. Damit wurde erreicht, dass die einseitige Instrumentalisierung des Kampfes gegen Rechts entgegen getreten wurde.
    Es geht doch! Gerade in Mainz haben die REP die letzten Jahre viele Eingaben gemacht, die nach einer Schamfrist von 6 Monaten von einer "demokratischen" Partei erneut vorgebracht und umgsetzt wurden.
    Sicher eine schöne Nachricht. Ändert aber nix an der Tatsache, dass die Rep's tot sind. 0,4 % bei der Bundestagswahl sprechen ja eine deutliche Sprache. Das Problem war und ist, dass die meisten Rep-Funktionäre offensichtlich mit ihren kommunalen Mandaten vollauf zufrieden sind. Realistische Visionen fehlen völlig.

    Die Rep's müssen sich völlig neu erfinden, um mal wieder überregional erfolgreich zu sein. Dazu gehört, dass man sich völlig von den letzten Rechtsextremisten und Antisemiten trennt, einen klaren prowestlichen und Pro-Israel-Kurs fährt, Mandats- oder Parteiamtsträger, die bei Reden regelmäßig verbal über die Stränge schlagen, zur Vernunft bringt und dann sich überlegt, ob man nicht mit einer oder mehreren kleinen, konservativ gesinnten Parteien oder Gruppierungen zusammengeht und dann, vor allem, den Namen ändert. So schön "Republikaner" auch klingt, der Name ist völlig verbrannt. Und was eine bzw. mehrmalige Namensänderungen bringen können, sieht man sehr gut bei der Linkspartei, die ja bekanntlich mal als SED genauso verbrannt war wie die Rep's.

    Solange man sich auch um den selben Wählerkreis schlägt wie NPD und DVU wird man immer weiter zurück gedrängt. Diesen rechtsextremen Deppenrand sollte man aufgeben und sich deutlich hinwenden zum konservativen Lager. Da wird man aber mit antisemtischen und antiamerikanischen Sprüchen niemals punkten können.
    Geändert von haihunter (15.10.2009 um 13:10 Uhr)
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


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  6. #6
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    ...
    Die Rep's müssen sich völlig neu erfinden, um mal wieder überregional erfolgreich zu sein. Dazu gehört, dass man sich völlig von den letzten Rechtsextremisten und Antisemiten trennt, einen klaren prowestlichen und Pro-Israel-Kurs fährt,
    Warum muss die Partei unbedingt prowestlich sein und einen Pro-Israel-Kurs fahren?!??(
    Eine Neutralität in der Hinsicht bekäme unserem Land mal ganz gut. Wir sollten Israel wie jeden anderen Staat auch behandeln. Israel darf keine Sonderrechte haben!
    Und was meinst du mit Prowestlich? Antiöstlich?
    Auch das muss nicht unbedingt sein. Natürlich ist Antiamerikanismus und Franzosenhass auch Fehl am Platz, aber wir sollten doch eigenständig und souverän entscheiden und uns nichts von der Supermacht USA nichts vorschreiben lassen.
    Wenn Bündnisse oder Abkommen irgendwelcher Art mit Russland, China, dem Iran oder sonstiger "östlicher" Länder für Deutschland und vor allem für das Deutsche Volk von Vorteil sind, sollten wir diese Vorteile auch nutzen und nicht aus Angst vor dem amerikanischen oder "westlichen" Zeigefinger davor zurückschrecken!


    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Mandats- oder Parteiamtsträger, die bei Reden regelmäßig verbal über die Stränge schlagen, zur Vernunft bringt und dann sich überlegt, ob man nicht mit einer oder mehreren kleinen, konservativ gesinnten Parteien oder Gruppierungen zusammengeht und dann, vor allem, den Namen ändert. So schön "Republikaner" auch klingt, der Name ist völlig verbrannt. Und was eine bzw. mehrmalige Namensänderungen bringen können, sieht man sehr gut bei der Linkspartei, die ja bekanntlich mal als SED genauso verbrannt war wie die Rep's.
    Hier bin ich deiner Meinung!
    Ein breites Bündnis konservativer Kräfte, das zu einer Fusion führt ist auf jeden Fall nötig. Nicht jeder sollte sein eigenes Süppchen kochen, da kommt dann ancher sowieso nichts dabei raus.
    Ich werde aber vorerst noch den (Nicht-)Erfolg von pro NRW nächstes Jahr bei der Landtagswahl, und wenn sie Erfolg haben, von pro Deutschland bei der Bundestagswahl 2013 abwarten.
    Dort sehe ich nämlich große Chancen.
    Falls das aber auch nichts wird, sollten auch die Pro-Parteien mit den anderen Konservativen fusionieren und eine neue, unverbrauchte, starke konservative Partei erschaffen.
    Ich wäre einer Mitwirkung nicht abgeneigt und das sollte sich auch jeder andere Konservative zu Herzen nehmen.
    Nicht immer nur die anderen machen lassen und erst, wenn Erfolg zu sehen ist miteinsteigen. Wir müssen alle anpacken!


    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Solange man sich auch um den selben Wählerkries schlägt wie NPd und DVU wird man immer weiter zurück gedrängt. Diesen rechtsextremen Deppenrand sollte man aufgeben und sich deutlich hinwenden zumm konservativen Lager. Da wird man aber mit antisemtischen und antiamerikanischen Sprüchen niemals punkten können.
    Und das Wählerpotential, das auf die Ideologie vieler NPDler anspringt ist in der Masse auch zu vernachlässigen und darf ruhig bei der NPD bleiben.

  7. #7
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Schön zu hören.
    Eine Quelle, möglichst mit dem Text des Änderungsantrags wäre toll!
    Sorry, interner Verteiler.
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  8. #8
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Warum muss die Partei unbedingt prowestlich sein und einen Pro-Israel-Kurs fahren?!??(
    Abgesehen davon, dass ich einen solchen Kurs der Rep's für sehr begrüssenswert halten würde, auch weil man sich so am allerbesten vom rechtsextremen Deppenrand abgrenzen würde und das nicht mal extra in Beschlüssen erwähnen müsste. Die Nazis würden eine solche Partei schlicht undergreifend in Ruhe lassen. Natürlich müßte man noch darauf achten, dass man niemanden in die Partei aufnimmt, der bereits vorher NPD- oder DVU-Mitglied war.
    Dazu käme dann noch, dass man mit einem solchen Kurs den Medien ABSOLUT den Wind aus den Segeln nehmen würde. Die hätten keinen Angriffspunkt mehr.


    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Eine Neutralität in der Hinsicht bekäme unserem Land mal ganz gut.
    Nein, wir sind eine westliche Nation und müssen uns auch ganz klar zu unseren westlichen Freunden und Verbündeten bekennen. Eine Neutralität würde Isolierung bedeuten. Wobei wir uns aber durchaus ein wenig mehr von der EU zurückziehen könnten.

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Wir sollten Israel wie jeden anderen Staat auch behandeln. Israel darf keine Sonderrechte haben!
    Israel wird nach den den Greueltaten der Nazis immer eine Sonderstellung uns gegenüber haben. Wir werden immer Verantwortung zu tragen haben für diesen Staat. Das ist selbsterklärend und selbstverständlich.

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Und was meinst du mit Prowestlich? Antiöstlich?
    Auch das muss nicht unbedingt sein. Natürlich ist Antiamerikanismus und Franzosenhass auch Fehl am Platz, aber wir sollten doch eigenständig und souverän entscheiden und uns nichts von der Supermacht USA nichts vorschreiben lassen.
    Was ich mit pro-westlich meine habe ich bereits oben erklärt: wir sind eine westlich Nation und den westlichen werten verpflichtet. Die USA schreiben uns nix vor, es ist die EU, die uns einzwängt. Da würde auch ich gerne etwas zurückrudern.

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Wenn Bündnisse oder Abkommen irgendwelcher Art mit Russland, China, dem Iran oder sonstiger "östlicher" Länder für Deutschland und vor allem für das Deutsche Volk von Vorteil sind, sollten wir diese Vorteile auch nutzen und nicht aus Angst vor dem amerikanischen oder "westlichen" Zeigefinger davor zurückschrecken!
    Es gibt doch Abkommen mit allen möglichen Staaten, so auch mit China und Russland. Dagegen ist ja doch niemand. Richtige "Bündnisse" dagegen kann ich mir mit diesen autoritären Ländern allerdings nicht vorstellen. Du würdest Dich bei "Bündnissen" mit solchen Ländern in genau die Abhänigkeit begeben, die Du bei unserer jetzigen Westbindung siehst, die aber faktisch nicht vorhanden ist. Ein Blick in die Geschichte ("Warschauer Pakt") sollte Dir verdeutlichen, was passieren kann, wenn man sich solch autoritären System anbiedert. Ein "Bündniss" mit dem Unrechtsstaat Iran kann ich mir sicherlich nicht vorstellen. Was soll das wem bringen? Gegen wen sollen wir uns denn mit dem Iran verbünden? Man würde die unmenschlichen Mullahs damit nur aufwerten.

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Hier bin ich deiner Meinung!
    Ein breites Bündnis konservativer Kräfte, das zu einer Fusion führt ist auf jeden Fall nötig. Nicht jeder sollte sein eigenes Süppchen kochen, da kommt dann ancher sowieso nichts dabei raus.
    Ich werde aber vorerst noch den (Nicht-)Erfolg von pro NRW nächstes Jahr bei der Landtagswahl, und wenn sie Erfolg haben, von pro Deutschland bei der Bundestagswahl 2013 abwarten.
    Dort sehe ich nämlich große Chancen.
    Falls das aber auch nichts wird, sollten auch die Pro-Parteien mit den anderen Konservativen fusionieren und eine neue, unverbrauchte, starke konservative Partei erschaffen.
    Ich wäre einer Mitwirkung nicht abgeneigt und das sollte sich auch jeder andere Konservative zu Herzen nehmen.
    Nicht immer nur die anderen machen lassen und erst, wenn Erfolg zu sehen ist miteinsteigen. Wir müssen alle anpacken!
    Ich weiss nicht. 2013 ist mir ja fast zu weit weg. Ich selber würde ja auch gerne eine echte konservative Partei mit Wahlchancen wählen. Schliesslich war ich ja nicht aus Jux und Dollerei Mitglied bei den Republikanern. Ich habe halt irgendwann gesehen, dass da nix geht und bin jetzt eben wieder in der CDU. Dennoch habe ich natürlich nach wie vor Sympathien für die Rep's und würde mich freuen, wenn's da wieder aufwärts geht oder wenn man endlich einsieht, dass man was ändern muss. Den Namen z.B.

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    Und das Wählerpotential, das auf die Ideologie vieler NPDler anspringt ist in der Masse auch zu vernachlässigen und darf ruhig bei der NPD bleiben.
    Ja, so ist es. Die Rep's sollten sich eben deshalb auf völlig eigene Inhalte besinnen und überhaupt nicht der Versuchung erliegen, in diesenr echtsextremen Gewässern zu fischen.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


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  9. #9
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Sicher eine schöne Nachricht. Ändert aber nix an der Tatsache, dass die Rep's tot sind. 0,4 % bei der Bundestagswahl sprechen ja eine deutliche Sprache. Das Problem war und ist, dass die meisten Rep-Funktionäre offensichtlich mit ihren kommunalen Mandaten vollauf zufrieden sind. Realistische Visionen fehlen völlig.

    Die Rep's müssen sich völlig neu erfinden, um mal wieder überregional erfolgreich zu sein. Dazu gehört, dass man sich völlig von den letzten Rechtsextremisten und Antisemiten trennt, einen klaren prowestlichen und Pro-Israel-Kurs fährt, Mandats- oder Parteiamtsträger, die bei Reden regelmäßig verbal über die Stränge schlagen, zur Vernunft bringt und dann sich überlegt, ob man nicht mit einer oder mehreren kleinen, konservativ gesinnten Parteien oder Gruppierungen zusammengeht und dann, vor allem, den Namen ändert. So schön "Republikaner" auch klingt, der Name ist völlig verbrannt. Und was eine bzw. mehrmalige Namensänderungen bringen können, sieht man sehr gut bei der Linkspartei, die ja bekanntlich mal als SED genauso verbrannt war wie die Rep's.

    Solange man sich auch um den selben Wählerkries schlägt wie NPd und DVU wird man immer weiter zurück gedrängt. Diesen rechtsextremen Deppenrand sollte man aufgeben und sich deutlich hinwenden zumm konservativen Lager. Da wird man aber mit antisemtischen und antiamerikanischen Sprüchen niemals punkten können.
    Schließt euch doch mit den Scheiss Anti-Deutschen zusammen!:rolleyes:
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  10. #10
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    Standard AW: erfolgreiche Oppositionspolitik der REP

    Mir würde eine Partei reichen, die PRO-DEUTSCH ist.

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