Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Ein lesenswertes JF-Portrait über Kramer wird Dich diesebzüglich weniger hoffnungsvoll stimmen:
Innerhalb dieser Interpretation des Umgangs mit Şens schwachsinnigen Behauptungen wären die aktuellen Einlassungen Kramers nichts anderes als eine offiziöse Ausweitung der von der deutschen Schuld profitierenden Personengruppe auf die moslemischen Masseneinwanderer.Der Knöllchenverteiler
Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J. Kramer, greift immer wieder aggressiv in politische Debatten ein
Doris Neujahr
Es stieß merkwürdig auf, daß Kramer sich mit dem ehemaligen Chef des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Şen, solidarisierte, als dieser die Situation der Türken in Europa mit der Lage der Juden im "Dritten Reich" verglich. Der Unsinn dieser Aussage liegt auf der Hand, die implizite Verharmlosung jüdischen Leidens ebenfalls. Auf der Suche nach einer rationalen Erklärung für Kramers Verhalten sah sich Patrick Bahners in der FAZ "darauf verwiesen, daß Şen als Kulturbotschafter jener türkischen Republik wirkt, mit der Israel im stillen verbündet ist".
Diese Erklärung klingt nur vordergründig überzeugend. Immerhin hat Faruk Şen indirekt die Singularitätsthese in Frage gestellt, die die entscheidende Legitimationsquelle für die moralische und politische Macht ist, die der Zentralrat und Kramer ausüben. Deshalb können sie es sich gar nicht leisten, sie mit anderen zu teilen, nicht einmal vorübergehend und aus taktischen Gründen. Eine Büchse der Pandora würde sich öffnen. Der Grund für Kramers riskante Nachsicht ist ein anderer. In Faruk Şens unsinniger Äußerung kam die Instrumentalisierung des Holocaust zu politischen Zweck so klar zum Vorschein, daß sie geeignet war, eine Debatte auszulösen, die auch vor der Rolle des Zentralrats nicht haltgemacht hätte. Kramer hat sie mit seiner Unterstützung für Faruk Şen erfolgreich abgeblockt.
Er wolle gar nicht wissen, "wie schlimm es in Deutschland aussähe, wenn die Leugnung des Holocaust nicht strafbar wäre", hat Kramer zur Forderung von Ex-Verfassungsrichter Wolfgang Hoffmann-Riem nach einer Reform des Paragraphen 130 Strafgesetzbuch geäußert. - Nun, Kramers Macht würde geringer, das Land dafür ein wenig freier und heller. Was ist daran schlimm?
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Geändert von Florian (09.10.2009 um 15:21 Uhr)
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Nö ich sehe das so wie es gemeint ist, der deutsche Gojim hat gefälltigst die massenweise Einschleusung osmanischer und arabischer Unterschichten kommentar und klaglos über sich ergehen zu lassen.Oder wie sonst sollte diese wirklich klare Konstellation: etablierter Politiker (SPD) spricht konkretes Problem der orientalischen Unterschichteneinschleusung und deren längerfristige Auswirkung auf Deutschland an und erntet dennoch nur hasstriefende Polemik seitens des ZdJ, zu interpretieren sein?.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Auf mich macht die Bemerkung jetzt keinen einen besonderen Eindruck. Und originell ist sie auch nicht gerade. Diese ständigen Nazi- Vergleiche finde ich einfach nur langweilig.
Scheint so, als wenn die Zion-Juden ein Urheberrecht auf Nazi-Vergleiche beanspruchen. Dumme Goijms werden regelmäßig von zionhörigen Medien und Politikern regelrecht in der Luft zerrissen, sobald sie sich ähnlich in einem anderen Zusammenhang äußern.
Und noch was: Es gibt keine ostküstisch umerzogenen und zionhörigen 'Persönlichkeiten' in der BRD-Öffentlichkeit, die NICHT Antideutsch sind.
Schreibt euch das hinter eure Ohren.
Ausgerechnet ein Jude verteidigt die Islamisierung? Ein Friedenspreis für Obama, der noch keinen Frieden geschaffen hat? Ist denn jetzt die ganze Welt verrückt geworden? Sarrazin hat völlig Recht, wie viele Deutsche finden (82% bei bild.de) Die Moslems in Deutschland sind eine unproduktive Unterschicht, die die Sozialkassen massiv belasten und die Kriminalitätsstatistiken anführen. Belege für gute Integration gibt es nur bei wenigen. Und das schlimmste ist, dass immer mehr Moslems in Deutschland leben. Und der alte Adolf war ein ausgesprochener Moslemfreund, weil er eines mit ihnen teilte: Den Hass auf alle jüdische Leben. Man denke nur an die gemeinsamen Gespräche mit dem Großmufti von Jerusalem und die SS-Division Handschar. Himmler bewunderte die Gotteskrieges aufgrund ihres Fanatismus, der an den der anderen SS-Männer nicht nur heranreichte, sondern ihn übertraf. Machen wir uns doch nichts vor: Der Islam predigt Intoleranz gegen andere Religionen und Antisemitismus. Dazu kommen noch die Frauenfeindlichkeit und Homosexuellenfeindlichkeit. Der Heilige Krieg gegen die Ungläubigen, die Ehrenmorde und das typisch islamische Clanwesen (besonders Nordafrikaner, Türken und Araber) kommen auch noch dazu. Die Islamisten sind mit den Nazis eher zu vergleichen als der mutive Sarrazin, den meinen vollen Respekt hat. Der Versuch, einen "deutschen" Islam zu konstruieren, der sich von diesen Aspekten verabschiedet, ist längst gescheitert. Zieht also die Konsequenzen.
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