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Thema: Vereinte Nationen gegen Barrieren für Zuwanderer

  1. #51
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Vereinte Nationen gegen Barrieren für Zuwanderer

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen


    Wie wollen die ganzen Unterschichtenzuwanderer denn in der Zukunft überleben, wenn die Einzahler aussterben und den Sozialstaat nicht mehr aufrechterhalten können? Das dürften dann "paradiesische" Zustände werden.
    Das ist der einzige 'Trost' in der ganzen Misere. Die Unterschichten werden krepieren, oder es zumindest genauso häßlich haben wie ehemals daheim und die Umvolker haben kein Wirtsvolk mehr, daß sie aussaugen können.

  2. #52
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Vereinte Nationen gegen Barrieren für Zuwanderer

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Das europäische Modell hat seine besten Zeiten erst noch vor sich! Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach so laufen:

    1. Die UNO *schlägt vor*. *regt an*, *legt nahe*, Europa solle im Lauf der nächsten 5 Jahre, ich greife eine Zahl, 50 Millionen afrikanischer Migranten aufnehmen.

    2. Dem Wunsch der UNO kann sich die seit Lissabon vereinheitlichte EU natürlich nicht verweigern.

    3. Brüssel wird daraufhin jedem EU-Land eine von den Eurokraten bestimmte Menge Migranten zuteilen. Einspruch und Widerspruch sind zwecklos, wie bei allem, was seit spätestens 1990 aus Brüssel kommt.

    Was das für die BRD heißt, muß ich hoffentlich nicht im Detail schildern, und wie sich das in die alliierten Pläne, wie mit Deutschland zu verfahren sei, einfügt.

    Guten Morgen in der schönen neuen Welt der europäischen Einheit.

    Dafür braucht es gar keine UNO. Die schwedische Ratspräsidentschaft hat ganz offen mehr Einwanderer gefordert und Schweden macht es auch selbst vor, indem es in diesem Jahr einem neuen Einwanderungsrekord entgegenstrebt - trotz rapide steigender Arbeitslosigkeit.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  3. #53
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    Standard AW: Vereinte Nationen gegen Barrieren für Zuwanderer

    Zitat Zitat von Umbra Beitrag anzeigen
    Ich werde nie darüber hinwegkommen, wie diese Hobby-Arier jeweils unüberwindliche Probleme mit der deutschen Sprache haben. Fällt denen das echt nie selber mal auf?


    UNGNEHIEDERTE EINWICHXSUNG ANDRSSTÄMIGER FRAUHN MUZ UNBDINGHT FON
    DETSCHEN MAHNEÄRN VRGENOHNEN WRDEN.

    Blödkraut stay Blödkraut. :hihi:
    "nix da sprichta nix da vastehd a..." so schwer ist "deutsch" doch nicht...
    Auch Heidegger kann man bis dato noch nicht in die chinesische Hochsprache übersetzen!!!

  4. #54
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Vereinte Nationen gegen Barrieren für Zuwanderer

    die IOM ist ein kriminelles Enterprise, kontrolliert von Goldman % Sachs, Sutherland, Steinmeier. finanziert von Angela Merkel. In Kabul, arbeitete diese Organisation für Deutsche Regierung, sollte die Ausstellung von Visas organisieren, für die Ortskräfte, was nicht funkionierte, weil Kriminielle nur für Geld, Visas nach Deutschland ausstellten. Capo der Verbrecher, wie beim Drogen und Frauen, Kinder Handel. Frank Walter Steinmeier







    Der Generaldirektor der IOM William Lacy Swing und die Direktorin der IOM Deutschland, Frau [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da laufen unendliche Operationen, was mit 15 Jahren Verspätung passiert. Der Kokain Handel, direkt von der KfW finanziert und mit Hilfe der SPD und AA Verbrecher Banden. Die Linken sind immer dabei: bei den Schleuser Banden und bei dem Abkassieren und im Drogen Handel. Markenzeichen, für Hochstabler und Betrüger, Bundesverdienstorden, durch Steinmeier


    aus Immer dabei: [Links nur für registrierte Nutzer] Es geht nur um Gelddiebstahl, und warum wird diese Erpressungs Organisation:IOM, in Kabul tätig, für die Deutsche Regierung



    Heute bringt das Auswärtige Amt, die Mitwisser zum Schweigen, wie und wer da Unten Alles nur gestohlen hat, der Deutschen Politiker, reine Beuteaufteilung von Heiko Maas, und Gert Müller. Man will die Mitwisser des Milliarden schweren Raubes nicht in Deutschland haben



    Deutscher Abzug aus Afghanistan Bier und Wein ausgeflogen – Ortskräfte bleiben

    17.08.2021 - 10:17 Uhr

    Für Alkohol waren Transportkapazitäten da, für die Ortskräfte in Afghanistan nicht.

    Es ist ein zeitlicher Zufall, zeigt aber, welche Prioritäten die Bundesregierung jenen Menschen in Afghanistan einräumt, die dort teilweise jahrelang für Deutschland gearbeitet und Leib und Leben riskiert haben – sie sind für die Bundesregierung weniger wert als Bierdosen.

    Anfang Juni, als die Bundeswehr in den Abzugsplanungen steckte, wurde auch ein skurriles Detail bekannt: Riesige Mengen Alkohol sollten aus dem Land geschafft werden, Restbestände aus dem Bundeswehrstützpunkt bei Mazar-e Scharif.

    Insgesamt handelte es sich um 29 Europaletten mit knapp 65 000 Dosen Bier und Radler sowie 340 Flaschen Wein und Sekt. Die 22 500 Liter Alkoholika wurden in die Abzugsplanungen mit aufgenommen, für die man extra Transportkapazitäten anmietete.

    Ebenfalls Anfang Juni fragte Christoph Hoffmann (63), entwicklungspolitischer Sprecher der FDP, warum zwar Ortskräfte der Bundeswehr gerettet werden, aber nicht auch diejenigen Afghanen, die für Deutschland in der Entwicklungshilfe tätig waren – vor allem bei Projekten der GIZ. Außenminister Heiko Maas erklärte daraufhin, man könne die Regelung nicht auf diese Ortskräfte ausdehnen, sonst ginge es „nicht mehr um 2000 Menschen, sondern 20 000 Menschen“.

    Im Klartext: Wer für Deutschland in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war, mitunter auch sein Leben riskierte, um Afghanistan zu einem besseren Ort zu machen, wird nun zurückgelassen – anders als 65 000 Bierdosen.

    „Die Bundesregierung hat die Lage in Afghanistan im Juni völlig falsch eingeschätzt“, sagt Hoffmann zu BILD. Zwar konnte man nicht den genauen Zeitpunkt des Zerfalls voraussagen, hätte aber dafür planen müssen. „Es ist eine Schande, dass sich GIZ, BMZ und das AA nicht um ihre Leute kümmern. So kann man mit den Menschen nicht umgehen.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    siehe

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    OM trifft Außenminister Steinmeier bei Rundem Tisch zu Migration
    Der Generaldirektor der IOM, William Lacy Swing, traf am 4. November 2015 Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier zum Gespräch über die internationale Zusammenarbeit in der aktuellen Flüchtlings- und Migrationskrise. Zu dem Treffen im Auswärtigen Amt in Berlin waren neben Swing der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, António Guterres, der Sonderbeauftragte des UN-Generalsekretärs für Migrationsfragen, Peter Sutherland, und der Generalsekretär der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, Elhadj As Sy, geladen. In einer anschließenden Pressekonferenz dankte Generaldirektor Swing Minister Steinmeier für seine politische Initiative in der aktuellen Flüchtlingskrise und betonte, dass die internationale Gemeinschaft nicht nur die Pflicht sondern vielmehr ein Interesse daran habe, Migration zu fördern.
    Eröffnung des IOM Global Migration Data Analysis Centre - GMDAC Berlin


    [URL="https://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/immer-dabei-die-steinmeier-iom.html"]

    Die erhalten für Gender Ga,GA, auch für angebliche Rückführungs Programme Geld

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