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Thema: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

  1. #1
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

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    Geändert von umananda (05.12.2009 um 12:28 Uhr) Grund: Nachtrag bzw. post skriptum


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  2. #2
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

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    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #3
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

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    Walter Benjamin
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  4. #4
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

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    Geändert von umananda (05.12.2009 um 12:29 Uhr)


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
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  5. #5
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

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    Überzeugen ist unfruchtbar.

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  6. #6
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
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  7. #7
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

    Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit:

    „Ich habe Thrauris auf Sendepause gestellt. Ist besser so ... sie ist unproduktiv …“
    Umananda

    „Ich habe dich soeben ausgeblendet. Ich habe es einfach satt, mit solchen inhaltslosen Diskussionen meine Zeit zu verbringen. Trotzdem einen grünen Gruß.“
    Umananda

    Dror Elimelech Feiler, Karlheinz Stockhausen, Christoph Schlingensief, Hermann Nitsch und Konsorten … Lauter Namen unlauterer Typen. Von intellektuellem Dünnschiß ausgeleierte Arschlöcher.

    Ich habe, ich habe …

    Ich habe mich z.B. mit den Produkten des produktiven Produzenten Karlheinz Stockhausen intensiv beschäftigt. Da ich als Agnostikerin nicht an Deinen Glauben appellieren mag, zeige ich Dir zum Beweis einen Bruchteil meiner Habseligkeiten (ich besitze von Stockhausen sämtliche Schallplatten und Bücher, dazu noch etliche Tonbandaufnahmen). Mein seit Jahrzehnten in Tokyo lebender Deutschlehrer lud mich zur Expo ’70 ein, um mit mir (am damaligen 2. September) im deutschen Pavillon den Tag meiner Volljährigkeit zu feiern. Stockhausen war sehr verblüfft über meine Kenntnisse der elektronischen Musik. Ich bewunderte eher seine Kenntnisse der Elektronik. Denn musikalisch kam mir keine seiner ‚Kompositionen‘ vor. Ich hielt sie für spinnerte Spielereien eines vom Schicksal Verwöhnten – oh ja, ich kenne seinen Lebenslauf!

    In jungen Jahren besuchte ich mehrmals das Kunstfestival in Schiraz und Persepolis. Auch dort traf ich ihn an. Meine Erinnerungen an jene Begebenheiten werden wahrscheinlich nie, und wenn doch, dann postum erscheinen.

    Wenn jene, die viel zu wissen meinen, wüßten, wie wenig sie wissen, dann müßten sie ihre Meinung von sich selbst ändern.

    Gruß von Leila
    Geändert von Leila (01.01.2010 um 22:27 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit:

    „Ich habe Thrauris auf Sendepause gestellt. Ist besser so ... sie ist unproduktiv …“
    Umananda

    „Ich habe dich soeben ausgeblendet. Ich habe es einfach satt, mit solchen inhaltslosen Diskussionen meine Zeit zu verbringen. Trotzdem einen grünen Gruß.“
    Umananda

    Dror Elimelech Feiler, Karlheinz Stockhausen, Christoph Schlingensief, Hermann Nitsch und Konsorten … Lauter Namen unlauterer Typen. Von intellektuellem Dünnschiß ausgeleierte Arschlöcher.

    Ich habe, ich habe …

    Ich habe mich z.B. mit den Produkten des produktiven Produzenten Karlheinz Stockhausen intensiv beschäftigt. Da ich als Agnostikerin nicht an Deinen Glauben appellieren mag, zeige ich Dir zum Beweis einen Bruchteil meiner Habseligkeiten (ich besitze von Stockhausen sämtliche Schallplatten und Bücher, dazu noch etliche Tonbandaufnahmen). Mein seit Jahrzehnten in Tokyo lebender Deutschlehrer lud mich zur Expo ’70 ein, um mit mir (am damaligen 2. September) im deutschen Pavillon den Tag meiner Volljährigkeit zu feiern. Stockhausen war sehr verblüfft über meine Kenntnisse der elektronischen Musik. Ich bewunderte eher seine Kenntnisse der Elektronik. Denn musikalisch kam mir keine seiner ‚Kompositionen‘ vor. Ich hielt sie für spinnerte Spielereien eines vom Schicksal Verwöhnten – oh ja, ich kenne seinen Lebenslauf!

    In jungen Jahren besuchte ich mehrmals das Kunstfestival in Schiraz und Persepolis. Auch dort traf ich ihn an. Meine Erinnerungen an jene Begebenheiten werden wahrscheinlich nie, und wenn doch, dann postum erscheinen.

    Wenn jene, die viel zu wissen meinen, wüßten, wie wenig sie wissen, dann müßten sie ihre Meinung von sich selbst ändern.

    Gruß von Leila
    Liebe Peel !

    Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, doch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass weder derartige Kompositionen von künstlerischem Geist geprägt sein müssen noch dass diese einem Pianisten all sein Können abverlangen würden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Im Gegensatz zu Chopin, Liszt und anderen Genies der Klassik.

    Hier ein Beispiel eines der bedeutendsten Pianisten dieser Erde.
    van Cliburn

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    Das ist Kunst für die EWIGKEIT

    liebe Grüße
    Octopus
    Geändert von Octopus (02.12.2009 um 14:31 Uhr)

  9. #9
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

    Umananda, Du bist eine durch und durch verlogene, falsche und hinterhältige Person. Nachdem Du mir in diesem Forum öffentlich (in einem [Links nur für registrierte Nutzer]) und versteckt (in einem [Links nur für registrierte Nutzer]) das Gespräch verweigertest, sandtest Du mir eine persönliche Nachricht, die ich hier ohne Skrupel im vollständigen Wortlaut wiedergebe:

    „Servus Peel

    Ich werde es beibehalten, dir nicht mehr im Forum zu antworten. Du weißt weshalb (wegen anderen die Fresse einschlagen wollen).
    Aber ich habe in meinem ersten Beitrag in diesem Thread ein Nachsatz hineingesetzt, betreffend meiner Bemerkung zu Stockhausen. Bevor du dich vollkommen entblödest, solltest du diesen Zusatz (3Sat) mal lesen .... und falls du wirklich intellektuelle Reife besitzt, deinen Beitrag dementsprechend korrigieren. Aber das wird wohl nie geschehen. :]

    Servus umananda“

    Heute [02.12.2009] 13:06

    Beiträge im Nachhinein zu ändern (oder zu ergänzen) ist eine intellektuelle Schandtat sondergleichen. Jeder redliche, aufrichtige und rechtschaffene Schreiber weiß das und beherzigt es. Was Du durch Deine abgefeimte Machenschaft erreichtest, entsprach wohl kaum Deiner Absicht: die gänzliche Demontage Deines ohnehin wackeligen Throns.

    Zu [Links nur für registrierte Nutzer]: So sprechen die Sympathisanten der Verbrecher, die Groß-, Klein-, Schön-, Gut- und Schlechtredner, die abgefeimten Schurken der Beliebigkeit und Willkür, deren Heimstätte das Zuchthaus sein sollte.

    Gruß von Leila

  10. #10
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    Standard AW: Kunst zwischen Sprache und Sprachlosigkeit

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Umananda, Du bist eine durch und durch verlogene, falsche und hinterhältige Person. Nachdem Du mir in diesem Forum öffentlich (in einem [Links nur für registrierte Nutzer]) und versteckt (in einem [Links nur für registrierte Nutzer]) das Gespräch verweigertest, sandtest Du mir eine persönliche Nachricht, die ich hier ohne Skrupel im vollständigen Wortlaut wiedergebe:

    „Servus Peel

    Ich werde es beibehalten, dir nicht mehr im Forum zu antworten. Du weißt weshalb (wegen anderen die Fresse einschlagen wollen).
    Aber ich habe in meinem ersten Beitrag in diesem Thread ein Nachsatz hineingesetzt, betreffend meiner Bemerkung zu Stockhausen. Bevor du dich vollkommen entblödest, solltest du diesen Zusatz (3Sat) mal lesen .... und falls du wirklich intellektuelle Reife besitzt, deinen Beitrag dementsprechend korrigieren. Aber das wird wohl nie geschehen. :]

    Servus umananda“

    Heute [02.12.2009] 13:06

    Beiträge im Nachhinein zu ändern (oder zu ergänzen) ist eine intellektuelle Schandtat sondergleichen. Jeder redliche, aufrichtige und rechtschaffene Schreiber weiß das und beherzigt es. Was Du durch Deine abgefeimte Machenschaft erreichtest, entsprach wohl kaum Deiner Absicht: die gänzliche Demontage Deines ohnehin wackeligen Throns.

    Zu [Links nur für registrierte Nutzer]: So sprechen die Sympathisanten der Verbrecher, die Groß-, Klein-, Schön-, Gut- und Schlechtredner, die abgefeimten Schurken der Beliebigkeit und Willkür, deren Heimstätte das Zuchthaus sein sollte.

    Gruß von Leila
    Ich habe mir Deine Hinweise angesehen.
    Nicht nur bei Stockhausen ist klar ersichtlich worum es umananda in Wahrheit wirklich geht.
    Wer Schlingenschief auch nur entfernt als Künstler ansieht, anstatt eines linken politischen Provokateur der mit seiner "Containerkunst" reine politische Propagandaziele verfolgte tut selbiges ebenfalls.
    Nur darum geht es der "Mon Dieu madame".

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