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Thema: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wird in den meisten Laendern damit geregelt, dass man eben keinen Konflikt eskalieren, oder im Suff keine Waffe mitfuehren darf. Gibt man einem Biedermann eine Schusswaffe in die Hand, so bleibt er immer noch erstaunlich gesetzeskonform.

    Oder anders ausgedrueckt: Hier in Ohio liegt die Anzahl der durch Inhaber von Waffenscheinen veruebten Gewaltverbrechen weit unter dem Durchschnitt der Gesamtbevoelkerung.

    Dies liegt vielleicht auch daran, dass ein Waffenschein eine rein rechtliche Uebung ist. Jeder kann eine Waffe verdeckt tragen, und es wird wahrscheinlich niemand merken. Der Unterschied zum Waffenscheininhaber ist der rechtliche Status. Dieser Unterschied zieht aber primaer Menschen an, die sich eh ans Recht halten wollen.
    Genau das meinte ich damit, die Amerikaner können einfach damit umgehen, in Deutschland würde dies m.M.n. eben nicht so friedlich funktionieren.
    Man könnte nun natürlich zusätzlich argumentieren, daß die deutsche Politik sowieseo kein Vertrauen zu seinen Bürgern hat und von daher selbst auch nicht gerade dazu beiträgt den Waffenbesitz als völlig normal anzusehen.
    Und in diesem Punkt denke ich sogar zu recht.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Schrieb ich ja ähnlich. "Nicht geeignet" ist natürlich netter als "zu doof"
    Nicht zu vergessen dabei die pausenlos zu ersetzenden Gartenzwerge in den deutschen Vorgärten.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


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    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  3. #123
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Hat vielleicht auch damit zu tun, daß legale Waffen in privater Hand z.B. in den USA zum Standart gehören, also auch der verantwortungsbewußte Umgang mit ihnen ein ganz anderer ist.

    In D war es nach dem Krieg schon immer verboten ( Sportschützen, Jäger ect. ausgenommen ) und von daher hat kein Mensch gelernt dies als normal zu betrachten und entsprechend damit verantwortungsbewußt umzugehen.
    Dies würde ich persönlich als größtes Hinderniss darin sehen, es wirklich allen zugänglich zu machen- kurzum, ich halte die Deutschen als nicht geeignet dafür.
    Dieses Manko könnte man nach schweizer vorbild aus der welt schaffen.

  4. #124
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Legale Waffen haben den Vorteil der Registrierung. Allerdings halte ich die meisten Deutschen für schlichtweg zu doof dafür. Es stimmt schon, die "Tradition" ist in den USA völlig anders.
    dann müsstest du ihnen auch den kfz-führerschein verweigern.
    vor allem dann, wenn sie ihr auto NICHT für berufliche zwecke benötigen !!

    denn das auto ist bei vielen eine "tödliche" waffe und für all diejenigen, die es NICHT berufsbedingt zum erwerb ihrer brötchen benötigen KEINE NOTWENDIGKEIT !!!

    also weg, mit dieser "scharfen" waffe, womit besoffener oder rücksichtslose kfz-fahrer andere verletzten oder töten-fahrlässig bis grobfahrlässig.

    kein mensch käme aber auf die idee, weil es solche gefährliche deppen gibt, die völlig verantwortungslos handeln, deshalb generell KEINEN führerschein mehr auszustellen, bzw. alle bestehenden einzuziehen !!
    Geändert von Tanzwut (01.09.2009 um 19:05 Uhr)

  5. #125
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen
    Dieses Manko könnte man nach schweizer vorbild aus der welt schaffen.
    Der Schweizer hat jedoch ein voellig anderes Staats- und Selbstverstaendnis. Oberflaechliche Gemeinsamkeiten taeuschen hier m.E. .

  6. #126
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Der Schweizer hat jedoch ein voellig anderes Staats- und Selbstverstaendnis. Oberflaechliche Gemeinsamkeiten taeuschen hier m.E. .
    das meinte ich nicht--moment, sehe mal nach.

  7. #127
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Der Schweizer hat jedoch ein voellig anderes Staats- und Selbstverstaendnis. Oberflaechliche Gemeinsamkeiten taeuschen hier m.E. .
    es ging darum, WIE man auch österreicher für eine verantwortungsbewusste umgangangsweise mit der waffe VORBEREITEN könnte, wenn man nur wollte.

    zurück nach österreich:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    AUSZUG:
    bitte zu lesen und mögliche einwände zu nennen.

    In Österreich hat sich zwischen 1982 und 1998 die Zahl der Waffendokumente fast verdoppelt.
    Im selben Zeitraum hat die Gesamtzahl der Straftaten, bei denen geschossen wurde, um rund
    40% abgenommen. (Quellen: Waffenrechtliche Urkunden: BM für Inneres; Delikte:
    Polizeiliche Kriminalstatistik )

    Was illegale Waffen betrifft, sind seriöse Schätzungen kaum möglich. Allerdings kann man
    aber beispielsweise davon ausgehen, daß es seit dem Verbot der Pumpguns (1994) etwa
    40.000 dieser Waffen in illegalem Besitz gibt. Diese Zahl ist einigermaßen realistisch, weil
    diese Waffen legal importiert und gehandelt wurden und diese Zahlen bekannt sind.
    Die Balkankrise hat den Zugang zu illegalen Waffen bedeutend erleichtert. Diese aus den
    Kriegsgebieten nach Österreich gelangten Waffen sind zu einem großen Teil vollautomatisch
    (z.B. Kalaschnikow oder Skorpion-Maschinenpistolen). Nur ein geringer Teil wird an der
    Grenze beschlagnahmt, die meisten illegalen Waffen gelangen in die Hände von Kriminellen.
    Am Balkan ist eine Kalaschnikow derzeit sehr billig zu bekommen. In Österreich kosten
    solche Waffen um die 100 €, eine Pistole samt Munition ist am Schwarzmarkt um etwa 50 €
    erhältlich. Zumindest werden diese Zahlen in der Kriminalberichterstattung genannt.
    -----------------------------------------------------
    .......Das ist natürlich falsch. Gerade England ist nämlich ein Paradebeispiel dafür, daß solche
    Waffenverbote großen Schaden anrichten. Denn seit dem viel bejubelten Waffengesetz
    Tony Blairs hat die Gewaltkriminalität nicht ab- sondern deutlich zugenommen. Die
    russische Mafia hat den illegalen Waffenhandel (vorher im United Kingdom fast nicht
    existent) fest in der Hand. Wie man hier „am britischen Wesen genesen“ soll, wie es Herr
    Pelinka gefordert hat, ist unklar. In englischen Zeitungen steht ganz etwas anderes, wie die
    nachfolgenden Schlagzeilen zeigen:
    „Killings rise as 3m illegal guns flood Britain. Police are worried at the escalation of gun
    crimes, including gang shootings.” The Sunday Times, 16. Jänner 2000, Teil 1, Seite 8
    “Four Years after the Dunblane Massacre, Britain´s tighter gun laws have failed
    completely”
    Punch, 3.-16. Mai 2000, Nr. 105, Seiten 20/21
    „One in three Criminals is armed – Gun Violence in Britain” The Observer online, 3.
    September 2000
    “Handgun crime up despite ban” BBC News, 16. Juli 2001
    “Frightening new evidence of the culture of violence on Capital´s streets” Evening
    Standard, 6. August 2001, Seiten 1/2
    “Gun crime rise in London” Join together online, 21.12.2001
    “Dunblane gun law has been a failure, says marksman” London Daily Telegraph, 28.
    Dezember 2001
    “When guns are banned – Jolly Old England is now experiencing the truth” Frontpage
    Magazine online, 20. März 2002
    “Trigger unhappy – armed crime is soaring in Britain” Financial Times, 22/23. Juni 2002,
    Titelseite
    “Britain is now the crime capital of the West” Independent News online, 14. Juli 2002

    Die IWÖ hat daher Überlegungen zur Liberalisierung des Waffenrechts angestellt:
    • Verankerung des Waffenbesitzes für unbescholtene Bürger in unserer Verfassung.
    Nach dem Vorbild der Verfassung der USA muß das Recht auf Waffenbesitz als
    Grundrecht in der Verfassung garantiert werden.
    • Durchforstung der Kategorie-A-Waffen (Verbotene Waffen und Kriegsmaterial). Viele
    dieser Waffen werden heute nicht mehr militärisch verwendet (z.B. Mini M 14, M1) und
    können z.B. in Deutschland trotz eines sehr restriktiven Waffenrechts zivil erworben
    werden.
    • Aufhebung des Pumpgun-Verbotes. Sie sind als genehmigungspflichtig in Kategorie B
    einzureihen, wie dies auch der ehemalige Innenminister Löschnak machen wollte. Eine
    Amnestie für entsprechende Nachmeldungen wäre erforderlich.
    • Selbstladewaffen mit 2-Schuß Magazin müssen entsprechend der EU-Waffenrichtlinie
    aus der Kategorie B herausgenommen werden. Sie sind reine Jagdwaffen (z.B. in
    Deutschland verwirklicht!).
    • Als Rechtfertigung für genehmigungspflichtige Waffen gilt die Berufung auf die
    Verfassung. Ein Grundrecht ist Rechtfertigung genug. Persönliche Verläßlichkeit ist
    ohnedies Voraussetzung.
    • Stückzahlbegrenzung bei Waffenbesitzkarten und Waffenpässen sollte weitgehend
    entfallen. Auch die derzeit sehr restriktive Vollzugspraxis ist zu lockern. Ein Mensch
    wird nicht gefährlicher, wenn er mehrere Waffen besitzt. Bei größerer Anzahl von Waffen
    gibt es jetzt schon strengere Verwahrungsvorschriften.
    • Erleichterung bei der Ausstellung von Waffenpässen. Die derzeitige restriktive
    Vollzugspraxis ist zu lockern. Vorstellbar wäre eine eingehende Schulung der Besitzer
    von Waffenpässen über die rechtlichen Voraussetzungen eines Waffengebrauchs.
    • Jäger, Beamte der Sicherheitsexekutive (auch im Ruhestand) und Angehörige des
    militärischen Reservestandes erhalten automatisch das Recht auf Ausstellung eines
    Waffenpasses.
    • Wegfall des Psycho-Tests bei Waffenbesitzkarten. Er sollte nur für Waffenpässe
    beibehalten werden.
    • Ausnahmeregelungen für den Waffenführerschein. Es ist unverständlich, daß jemand,
    der sein Leben lang beruflich mit Waffen zu tun hatte, wie z.B. ein Polizeioffizier oder ein
    Waffenmeister der Gendarmerie, nach der Pensionierung einen Waffenführerschein für
    seine ehemalige Dienstwaffe machen muß.
    • Ersatzloser Wegfall der Wartefrist (Abkühlphase). Die Bestimmung hat sich als völlig
    sinnlos herausgestellt.
    • Erweiterung der Ausnahmebestimmungen für sämtliche Vorderladerwaffen und
    Schußwaffen, für die es keine fabriksmäßig erzeugte Patronen mehr gibt.

    In Österreich nehmen sich jährlich etwa 1.500 Menschen auf die verschiedenste Art und mit
    den verschiedensten Instrumenten das Leben. Natürlich sind auch legale Schußwaffen
    darunter.
    Bei den Selbstmorden zeigt sich aber deutlich, daß niemand durch die Wegnahme eines
    Tötungsinstruments am Selbstmord zu hindern ist. In Japan gibt es zwar praktisch keinen
    legalen Waffenbesitz, dennoch steigt die ohnedies schon höchste Selbstmordrate aller
    zivilisierten Länder kräftig an.


    Die schweren Straftaten gegen Leib und Leben haben sich kaum verändert. Unter den
    Tatmitteln spielen insbesondere legale Schußwaffen nur eine untergeordnete Rolle. Für
    Gewaltdelikte werden in Österreich weitaus am häufigsten Messer verwendet.
    Es zeigt sich somit, daß für die Hysterie, die in den letzten Jahren um die legalen
    Schußwaffen erzeugt worden ist, keine sachliche Grundlage bestanden hat. Überdies ist die
    Mordrate in Österreich sehr gering und liegt weit unter der anderer europäischer Länder.
    Überzogene Waffenverbote sind - das steht seit langem fest - kein taugliches Instrument
    der Kriminalpolitik.
    Diese Schlußfolgerung wird auch durch die Kriminalitätsentwicklung in Ländern, in denen
    Waffenverbote eingeführt worden sind, bestätigt. So ist z.B. wie erwähnt in England seit dem
    absoluten Verbot von Faustfeuerwaffen eine dramatische Steigerung der Gewaltkriminalität
    zu beobachten. Dagegen sind in den USA, vor allem in den Bundesstaaten, die das verdeckte
    Tragen von Schußwaffen erlauben, die Gewaltverbrechen insgesamt und im besonderen mit
    Schußwaffen deutlich zurückgegangen.

    Nähere Informationen zur Studie auf der Homepage der IWÖ: [Links nur für registrierte Nutzer] unter: „Fakten –
    Berichte“, Statistiken 2001. Die von Franz Schmidt verfaßte Studie „Die
    Waffenrechtsdebatte“ kann ebenfalls auf der Homepage unter: „Fakten – Berichte“
    heruntergeladen werden.
    Geändert von Tanzwut (01.09.2009 um 19:12 Uhr)

  8. #128
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen
    Bruce Cabot hat einen mit diesem namen gespielt.

    aber, kennt der mich auch ??
    Na gut. Dann kläre ich dich mal auf.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der komplette Strang ist köstlich. Weiter hinten ist ein Link zu dem Tondokument. Herrlich!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  9. #129
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen
    es ging darum, WIE man auch österreicher für eine verantwortungsbewusste umgangangsweise mit der waffe VORBEREITEN könnte, wenn man nur wollte. [..]
    Das Problem ist jedoch, dass man den privaten Waffenbesitz nicht so einfach von anderen gesellschaftlchen Aspekten trennen kann. Prinzipiell geht es darum, ob man primaer den Buerger fuer den Staate, oder den Staate fuer den Buerger verantwortlich erachtet.

    Anders ausgedrueckt: Solange buergerliche Freiheiten allgemein keinen hohen Stellenwert haben, wird es wahrscheinlich mit einer Liberalisierung des Waffenrechts nichts.

  10. #130
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    Standard AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !

    Zitat Zitat von Militarist Beitrag anzeigen
    Meinste jetzt mich wegen meinem Ava?

    Ich bin nur Sportschütze, kein Amokläufer. Und mein Waffenschrank steht im Keller, nicht neben m Bett
    Das war ein Scherz, deshalb auch der Smiley.

    Klar, ein Avatarbild erzeugt ein gewissen Eindruck, im Internet will man ja manchmal dem Affen richtig Zucker geben. Ich habe mir bewußt ein etwas langweiliges, nichtsagendes Bild gewählt, das heißt aber nicht daß das jeder nachmachen soll - wäre ja langweilig.

    Tanzwut übertreibt es mit den Textauszeichnungen, deshalb interpretieren das Manche als Aufregung, wenn es doch einfach nur schlecht lesbar ist (bitte, entweder fett oder unterstrichen nicht beides).

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