Es sollte das Recht jedes volljährigen, unbescholtenen, mündigen Bürger sein, OHNE jeglichen "psychologischen" Hürdenlauf, ohne weiteren Auflagen, eine Faustfeuerwaffe zu besitzen, ja und auch mit sich zu führen.

wie es z.B. in den USA üblich ist:

Man muß volljährig sein, in dem betreffenden Bundesstaat wohnen, seinen Fingerabdruck zur Verfügung stellen und ein polizeiliches Führungszeugnis beibringen. Man darf also nicht vorbestraft sein, nicht illegal in den USA leben, nicht wegen Drogendelikten auffällig geworden sein, nicht in einer psychiatrischen Einrichtung gewesen sein, nicht unehrenhaft aus der den Streitkräften entlassen sein, nicht entmündigt sein, nicht eines Verbrechens angeklagt sein, Übungskurse im Gebrauch von Waffen absolviert haben und die Gebühr für Waffenbesitz bezahlt haben.


Was spricht nun nach Ansicht von Snyder dafür, daß Waffenscheine nicht nur an Jäger und Sportschützen ausgegeben werden sollten, sondern an jeden gesetzestreuen Bürger, der den aufgezählten Anforderungen gerecht wird?

Die Polizei kommt meist zu spät, um ein potentielles Opfer davor zu bewahren, ein Opfer zu werden: "Call for a cop, call for an ambulance, and call for a pizza. See who shows up first." "Verlange die Polizei, verlange den Rettungsdienst, verlange eine Pizza. Schau, wer zuerst kommt".

Kriminelle kalkulieren kühl. Sie nehmen sich diejenigen als Opfer, die sie für schwach halten. Wenn sie befürchten müssen, daß ein potentielles 0pfer sich mit Waffengewalt wehrt, dann begehen sie das betreffende Verbrechen eben nicht.

Kriminelle werden immer an eine Waffe kommen. Wenn man zugleich den gesetzestreuen Bürgern das Tragen von Waffen verwehrt, dann begünstigt man nur die Kriminellen.

In allen Staaten der USA darf [wie auch in Deutschland; Zettel] die Polizei erst einschreiten, wenn eine Straftat geschehen ist; nicht schon dann, wenn jemand bedroht wird. Der Bedrohte ist hilflos, wenn ihm das Recht verwehrt wird, für seine eigene Sicherheit zu sorgen.

Und bei weitem am Wichtigsten: Kriminologische Untersuchungen (wie die von Lott und Mustard) zeigen, daß das Recht gesetzestreuer Bürger, in der Öffentlichkeit Waffen zu tragen, Verbrechen verhindert,

Diese Autoren haben Daten aus 3054 counties in den Vereinigten Staaten von 1977 bis 1992 analysiert. Das Ergebnis war, daß nach Einführung der Freiheit, Waffen zu tragen, die Zahl der Morde um 7,65 Prozent abnahm, die der Vergewaltigungen um 5,2 Prozent, die der Überfälle um 2,2 Prozent und die des schweren Raubs um 7 Prozent.

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Denn, soferne er mit dieser umzugehen versteht, ist dies die EFFEKTIVSTE
Verteidigungsmethode.

Logischerweise kann kein Staat der Welt den Bürger vor kriminellen Handlungen, die sein Leben bedrohen, schützen.

Daher darf man ihm das Recht auf Selbstverteidigung nicht nehmen.

In Zeiten wie diesen, wo immer mehr die (Ausländer-) Kriminalität ausufert
schon gar nicht.

Wer die Waffe kriminalisiert nimmt in Kauf, dass nur mehr Kriminelle Waffen haben.

Dazu empfehle ich ( für Österreicher ) folgende Seite:

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