Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Bedarf und Befürfnisse sind in der Tat zweierlei. Was man "wirklich braucht", ist eine Frage der Vernunft, nicht des Gefühls. Insofern sind jene Ansichten wenig brauchbar, darüber zu entscheiden, was wirklich notwendig ist.
Der Mensch braucht Ordnung, eine Wohnung, Nahrung, Bildung, medizinische Versorung und vor allem Arbeit. Ich bin übrigens der Auffassung, dass dies keinesfalls Rechte oder "Freiheiten" sind. Das sind Pflichten, und wenn diese Perspektive es gestattet, die Eingangsfrage zu beantworten, dann ergibt sich daraus auch der wahre Stellenwert der Ökonomie, den schon Aristoteles klar formulierte: "Die Ökonomie hat in erster Linie die Aufgabe, das Lebensnotwendige zu besorgen und damit die Voraussetzung für das gute Leben zu schaffen, das erst durch die Politik realisiert werden kann." Übersetzt: Die Ökonomie hat dem Staat zu dienen, nicht umgekehrt! Sie ist lediglich Mittel zum Zweck. Unser größtes Problem dieser Tage ist, dass wir die Ökonomie zum Selbstzweck stilisiert haben, und aus diesem Teufelskreislauf kommt keiner mehr raus.
Zurück zu dem, was der Mensch braucht. Alles, was über das oben genannte hinaus geht, also alle diese Ansichten von dem, was man "wirklich braucht", sind purer Luxus, und Luxus ist weder ein "Menschenrecht" noch ist es ein Gebot der Freiheit.
Die "LINKE" hat ja als Wahlspruch den Satz "Reichtum für alle!". Was für ein Blödsinn. "Mangel für alle!" sollte es heißen. Denn dem Mangel ist stets das Gute zuzuordnen.
Wie sagt Schramm immer? "Schorle statt Wein!"
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Ach NITUP! Dieser Erkenntnis werden sich die meisten so lange verschließen, bis sie hart und unbarmherzig auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen.
Vorläufig wird noch das gewohnte Schlaraffenland als allseligmachend gepriesen und verteidigt. Auch wenn das Ende der McDonalds-Ära bereits mit Händen zu greifen ist.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Ausnahmsweise ist Steinbrück mal meiner Meinung.Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat die Diskussion um das umstrittene Abendessen für Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann im Kanzleramt als «kleinkariert» bezeichnet. Die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland dürfe «einladen, wen sie möchte». Diesen Artikel weiter lesen
Ähnliche Fotos/Videos Bild vergrößern Das sagte Steinbrück in der ZDF-Sendung «Maybrit Illner». Die Debatte werde seiner Partei im Wahlkampf nicht nutzen, betonte der SPD-Vize und fügte hinzu: «Ich habe den Eindruck, dass wir im Moment versuchen, sehr moralinsauer sehr kleine Karos aufzuplustern.» So etwas gehöre nicht in den Wahlkampf. Die Menschen wollten eine inhaltliche Auseinandersetzung.
Natürlich möchte man 5 Minuten vor der Wahl keine unangenehmen Debatten führen müssen, über Krieg oder "Friedenseinsatz" , Dienstwagen im Urlaub und über Einladungen die angeblich privater Natur sind. Nur dann sollte Frau Dr Merkel Herrn Ackermann zu sich nach Hause einladen und nicht ins Kanzleramt.
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Was man braucht ist ein starkes und gesundes und am besten gut ausgebildetes, fähiges Volk als Träger der Kultur und des Blutes (Epigenetik).
Gleichsam sturmerprobt, erdverbunden (wie die Niedersachsen )und naturwissenschaftlich- technologisch neugierig (wie Bayern und Sachsen).
Was die ach so sozialen Linken bekanntlich hassen wie nichts anders.
Was man nicht braucht sind angebliche Ansprüche wie auf:
(Im Restaurant) Essen gehen
Ami-Kino
Regie-Theater
Flachbildschirme
Hunde oder Katzen
Urlaubsreisen
Spielshows
Spielfilime
und andere dekadente Luxusgüter
was die Linken so als „kulturelle Teilhabe“ verkaufen…
Wir, das Volk, sind keine englischen Lords und Ladys die lustig durch die Welt tingeln.
Witzigerweise sind die Linken die ersten, die so reden, sobald sie das Volk eingemauert haben…
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