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Thema: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

  1. #811
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Colonia der Chronischen Charakter-Juden:


    Dessen Kapitän Karl Ascheborn erstattete dem Reichskanzler später schriftlich Bericht und erklärte, er habe festgestellt
    , dass Lüderitz den Landbesitz zunächst nur in englischen Meilen vermessen habe.

    Dieses auch den Nama gut bekannte Längenmaß sei jedoch im Vertrag nicht ausdrücklich vereinbart worden,
    so dass mit der viermal längeren geographischen deutschen Meile zu rechnen sei.

    Lüderitz griff den Gedanken sofort auf und beanspruchte fortan ein um das Sechzehnfache größeres Gebiet.

    Die Nama fühlten sich getäuscht, konnten aber trotz Protest ihren Standpunkt nicht durchsetzen. Am 24. April 1884 telegrafierte Bismarck dem deutschen Konsul in Kapstadt, „Lüderitzland“ stehe unter dem Schutz des Deutschen Reiches.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für solche Betrügerische Charakterlosigkeit
    gehörten allen Beteiligten sämtliche Ehrungen aberkannt.
    Sogar Bismarck.
    Schlimm.
    Nichts zum stolz sein.
    Ärgerlich.
    Bei Briten oder Franzosen gegenüber hätte man es noch
    Listigkeit nennen können,
    aber so war Bismarck dann auch nur ein Charakterloser
    Unehrenmann,
    dessen Fähigkeiten nicht über das Verarschen von
    Geringintelligenzlern hinausging.

    Karl May kommt in Erinnerung,
    der Landbetrug an den Indianern.
    Was ist denn die Quelle, die Wikipedia dafuer angibt?

    Andererseits scheint es mir plausibel, dass nicht Masseinheiten, sondern Landmarken bei so einer Vereinbarung benutzt worden seien. Hinzukommt, dass die Hottentotten - Nama ist ein politisch korrekter Neologismus - da etwas verkauft haben, von dem sie nicht unbedingt Besitz ergriffen haben. Die haben oft noch ganz andere Sachen beansprucht ohne das Gebiet besiedelt zu haben oder zu kontrollieren. Teilweise auch die Gebiete von anderen beansprucht oder als die ihren ausgegeben. Die Sozialstruktur ist dann auch so, dass man nie richtig weiss, wer da eigentlich wen vertritt. Also Vorsicht da europaeische Vorstellungen mit Grundbuchamt, Einwohnermeldeamt, festen Grenzen, usw. auf die zu uebertragen.

    Hier ist der Vertrag:






    Hier die Karte:



    Der Text des Wiki-Artikels ist mit dem Inhalt des Vertrages nicht zu vereinbaren. Dort steht ausdruecklich geographische Meilen. Dass man das nicht gewusst haette, scheint mir eine vorgeschobene Behauptung zu sein. Wollte da einer mehr Zahlungen rausschlagen?
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #812
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    Standard AW: Schuldkult: Herero-Mahnmal eingeweiht

    Mein Urgroßvater war in Deutschsüdwest am Start unter Lettow Vorbeck, der hatte ein Löwenfell mitgebracht mit Kopf, als wir kleine Kinder waren zog er sich das drüber und brüllte wie ein Löwe, wir rannten schreiend weg.
    Schöne Erinnerungen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #813
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Vor der Umstellung auf das metrische System (in den meisten Ländern um 1840–1870) gab es allein in Europa etwa 60 Definitionen mit Längen zwischen 1,5 und 11 Kilometern.

    In Deutschland galten bis ins späte 19. Jahrhundert die
    * deutsche Meile oder Landmeile (7532,5 Meter)
    * und die geographische Meile (7420,44 Meter, definiert als der fünfzehnte Teil eines Äquatorialgrades).
    Hmmm ... datt is jo Buurisch, Platt, Holländisch,
    nicht deutsch abgefasst ...

    mylen kunn ick lesen ...
    Een myl is 'n afstand van 5280 voet, 1760 jaart, 1609,344 meter. Op see ('n seemyl) is een myl gelyk aan 1852 meter.
    Auch in DK und N war die Geographische Meile
    4x so lang.
    Geographical mile er ei engelsk måleeining, definert som eit midlare meridianminutt, eller 1853,325 m.
    Eininga vert lite brukt i dag, og er i praksis avløyst av
    nautisk mil, som er 1852 m.

    Ei engelsk geographical mile er altså om lag fjerdedelen av den geografiske mila som vart brukt i Noreg og Danmark.
    Geografisk mil
    er ei utgått lengdeeining brukt i
    Skandinavia og Tyskland,

    og av den danske astronomen Ole Rømer definert som 1⁄15 av ei ekvatorgrad, eller 7421,43 m.

    Da meterkonvensjonen vart innført i Noreg i
    1875, vart det fastsett at den
    geografiske mila skulle reknast til 7421 m.

    Samstundes vart det fastsett at ei sjømil skulle reknast lik ei geografisk mil.
    Denne geografiske mila er følgjeleg vel fire gonger så lang som ei engelsk Geographical mile.
    Den geografiske mila gjekk ut or bruk i Noreg i
    1929, då den nautiske mila (lik ca 1852 m) vart innført.
    Den danske og tyske geografiske mil
    er en længdeenhed på 7.421,43 meter

    og blev defineret af Ole Rømer.

    En geografisk mil er defineret som 4 bueminutter.
    Den danske og tyske geografiske mil
    er næsten den samme længde som en svensk sømil.
    I Norge og Sverige blev denne enhed anvendt som sømil (sjømil),
    indtil det 20. århundrede.

    Andre steder er en geografisk mil defineret som
    1 bueminut langs jordens geografiske ækvator,
    omkring 1.855 meter (6087,15 internationale fod).

    Enheden geografisk mil anvendes ikke så meget mere;
    den er tæt relateret til den internationale sømil,
    som oprindeligt blev bestemt som
    ét bueminut langs jordens storcirkel
    og den internationale sømil er i dag 1.852 meter.
    Über Ole Rømer steht etwas bei Wikipedia,
    aber nicht über viel Anderes, als sein Einfluss
    zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit.

    Englisches und Niederländisches Wikipedia hat
    nichts über die Geschichte der `geograph'sche mÿlen‘.

    Der dt u. nl Wiki fehlt eine eigene Seite über `Geographische Meile' ganz.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #814
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Aus einem ARD-Programmhinweis:

    "[...] Zwischen 1904 und 1908, als das Land Deutsch-Südwestafrika hieß und deutsche Kolonie war, starben bis zu 60.000 Ovaherero und 10.000 Nama durch deutsche Kolonialisten. Es ist der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Die Folgen sind heute noch in der Gesellschaft spürbar.
    [...]"

    Gebt für die 70 000 Toten je 1 Million Euro (= 70 Milliarden Euro) ins Land der grausam Geschundenen und Ermordeten. Zudem Geld so schnell wie möglich aus der unermeßlich reichen BRD gesaugt werden muss.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #815
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Aus einem ARD-Programmhinweis:

    "[...] Zwischen 1904 und 1908, als das Land Deutsch-Südwestafrika hieß und deutsche Kolonie war, starben bis zu 60.000 Ovaherero und 10.000 Nama durch deutsche Kolonialisten. Es ist der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Die Folgen sind heute noch in der Gesellschaft spürbar.
    [...]"

    Gebt für die 70 000 Toten je 1 Million Euro (= 70 Milliarden Euro) ins Land der grausam Geschundenen und Ermordeten. Zudem Geld so schnell wie möglich aus der unermeßlich reichen BRD gesaugt werden muss.
    Die Ziffer ist aus dem Daumen gesaugt. Nur ist es eben so, dass die Herero starben, weil sie in die Wueste gingen, als ihre Armee besiegt wurde. Und zwar auf Betreiben ihrer Anfuehrer. Als sie gefangen wurden, waren die in einem entsprechend schlechten Zustand. Und ihre vormaligen Sklaven wie die Damara nutzten da auch die Gelegenheit zu Racheakten. Das wird beim Genozidmythos freilich nicht gesagt.


    Was die Vorwuerfe besonders laecherlich macht ist auch der Umstand, dass es damals EINEN MANGEL an Menschen im Schutzgebiet gab. Aber seit 80 Jahren kann man augenscheinlich bei Voelkermordvorwuerfen auf Logik verzichten.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #816
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Ziffer ist aus dem Daumen gesaugt. Nur ist es eben so, dass die Herero starben, weil sie in die Wueste gingen, als ihre Armee besiegt wurde. Und zwar auf Betreiben ihrer Anfuehrer. Als sie gefangen wurden, waren die in einem entsprechend schlechten Zustand. Und ihre vormaligen Sklaven wie die Damara nutzten da auch die Gelegenheit zu Racheakten. Das wird beim Genozidmythos freilich nicht gesagt.


    Was die Vorwuerfe besonders laecherlich macht ist auch der Umstand, dass es damals EINEN MANGEL an Menschen im Schutzgebiet gab. Aber seit 80 Jahren kann man augenscheinlich bei Voelkermordvorwuerfen auf Logik verzichten.
    Auch wenn das immer wieder behauptet wird: " Namibia sei deutsche Kolonie gewesen, ist das nicht wahr." Anhand der Namen erkennt man schon, dass das eine dänische Kolonie war. Eine dänische Kolonie für deutsche Zuwanderer. Schon die Ortsnamen verraten das. Die Geschichte eines Letow-Vorbeck verrät das schon. Er musste aus der preussischen Armee austreten, damit er Offizier in der Schutztruppe werden konnte. Als er Chef der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika wurde, war er wieder Offizier der preussischen Armee. Ich kann nur sagen, Finger weg von Namibia. Das war nie deutsch.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  7. #817
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Auch wenn das immer wieder behauptet wird: " Namibia sei deutsche Kolonie gewesen, ist das nicht wahr." Anhand der Namen erkennt man schon, dass das eine dänische Kolonie war. Eine dänische Kolonie für deutsche Zuwanderer. Schon die Ortsnamen verraten das. Die Geschichte eines Letow-Vorbeck verrät das schon. Er musste aus der preussischen Armee austreten, damit er Offizier in der Schutztruppe werden konnte. Als er Chef der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika wurde, war er wieder Offizier der preussischen Armee. Ich kann nur sagen, Finger weg von Namibia. Das war nie deutsch.
    Es war ein "Schutzgebiet". Dass das eine "daenische Kolonie" war, muesstest Du belegen. In dem Lichte sei erwaehnt, dass die Amtsprache Deutsch war (wobei Kaphollaendisch, Ovaherero usw. auch verwendet wurden). Dass die Verwaltung Deutsch war. Und dass es auch von den Englaendern und ihren Kollaborateuren in Suedafrika als "Deutsches Gebiet" angesehen wurde, wesalb man da einmarschierte und es auch eroberte und dabei auch einige Farmen zerstoerte und die Behausung von Zivilisten boeswillig heimsuchte.
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #818
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    das Land erhält Milliarden teure Anlagen um angeblich Wasserstoff zu gewinnen. Ein Grünen Betrugsmodell

    Was die korrupten Ratten des Auswärtigen Amtes finanzieren. Totale Ausgaben des Blödsinns, für Posten Die großen Brocken Einzelprojekte, die mit über 100 Millionen Euro dotiert sind: Klimafreundliche öffentliche Personen-Nahverkehr Systeme in Lateinamerika, ZAR: 106,5 Millionen Euro. Modernisierung der Stromversorgung (Smart Grids), Bangladesch, 131,2 Millionen Euro Nachhaltige Entwicklung, Smart Cities, Indien, 164,5 Millionen Euro Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung, ZAR, 149,8 Millionen Euro Darlehen zur Unterstützung der Rückkehr von Binnenflüchtlingen im Irak (UFK (ungebundene Finanzkredite) mit Bundesdeckung), Irak, drei Positionen von insgesamt 365 Millionen Euro Klimafreundliche urbane Mobilität IV, zwei Positionen von insgesamt 362,5 Millionen Euro Energiereformprogramm Indien, 148,8 Millionen Euro Programm zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzziele im mexikanischen Transportsektor, Mexico, 104,3 Millionen Euro Klimafreundliche Urbane Mobilität III, Indien, 210,8 Millionen Euro Finanzierungsfazilitäten für städtische Entwicklung, Indien, zwei Positionen von insgesamt 208,3 Millionen Euro Fazilität “Investitionen für Beschäftigung” GmbH, Afrika, vier Positionen von insgesamt 213,4 Millionen Euro Nachhaltige und Klimaresiliente Städtische Infrastruktur, Indien, 144,1 Millionen Euro Ausbau sozialer Sicherungsnetze im Covid-19 Kontext, Afrika, sechs Positionen von insgesamt 164 Millionen Euro Das sind freilich nur einige Beispiele, die großen Milliardensummen ergeben sich aus den vielen “kleinen” Einzelpositionen, wo am unteren Ende beispielsweise ein ländliches Entwicklungsprogramm für Laos steht, das mit “nur” 500.000 Euro dotiert ist. Aber keine Sorge, geht man alle Positionen durch, kommt auch Laos nicht zu kurz. Insgesamt 39.795.800 Euro sind für das 8.700 km Luftline entfernte Laos vorgesehen, unter anderem für die Rechtsdurchsetzung im Forstsektor. Ein weiteres Beispiel, der Senegal kann sich über 262 Millionen Euro freuen, unter anderem für die “Digitalisierung der Verwaltung”. Der Jemen enthält 21 Millionen Euro für “Reproduktive Gesundheit”, davon 5 Millionen Euro für “Social Marketing”. Ob damit gemeint ist, dass die 3,89 Geburten pro Frau weiter steigen sollen – oder ob es sich um eine Verklausulierung für “Abtreibungskliniken” handelt, welche bei Linken weltweit sehr beliebt sind, bleibt unklar. Außerdem kann man im Jemen über weitere 45 Millionen für “gesundheitliche Resilienz” jubeln. Sambia wird mit 17,4 Millionen Euro dabei unterstützt, die “Fähigkeit für Klimaschutz zur NDC-Umsetzung” zu erlangen. Dort gibt es auch 36,5 Millionen Euro für “Nachhaltige Stromversorgung” – eine Sache, von der man in Deutschland gewiss viel Ahnung hat, wo überall die Stromversorgung wankt und deshalb sogar die ersten großen Firmen abwandern. Darüber hinaus bekommt ein Wasserkraftwerk in Sambia weitere 41,5 Millionen Euro. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #819
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    die Römer werden sicher bald eine Entschädigung für die Varus.Schlacht im Teutoburger Wald verlangen

  10. #820
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    Zitat Zitat von Eichenlaub Beitrag anzeigen
    die Römer werden sicher bald eine Entschädigung für die Varus.Schlacht im Teutoburger Wald verlangen
    Ich entsinne mich, dass da bereits derartige Schuldzuweisungen in Texten zum Thema vorhanden waren.
    Hat weniger mit Varus, Arminius Roemer oder Germanen zu tun. Es zeigt ganz einach wie Irre die Geisteswissenschaften mittlerweile in der BRD geworden sind. Und es ist nicht mal ein Alleinstellungsmerkmal der bunzeldeutschen Hochschulen. Amerikanische Colleges aber auch die Entsprechungen in anderen Staaten haben vermehrt das gleiche Problem. Es geht da vermehrt wie in einem Irrenhaus zu.
    Wahrheit Macht Frei!

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