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Thema: Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen

  1. #1
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    Standard Rassenunruhen in Algerien.

    Tja, so werden Ausländer im Islamischen Algerien behandelt.....keine Spur von Toleranz oder gar Menschlichkeit.

    Zitat :

    About 100 local residents and Chinese migrant workers have clashed in the Algerian capital, some brandishing knives and rods, reports say.

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  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassenunruhen in Algerien.

    Was hat Dich dazu bewegt, deiner Thema mit "Rassenunruhen in Algerien"zu betiteln?

  3. #3
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    Standard AW: Rassenunruhen in Algerien.

    Rassenhaß und Fremdenfeindlichkeit ist kein speziell "weißes" Phänomen, sondern findet sich überall auf der Welt.
    LEIDER!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen

    Straßenschlacht in Algiers China Town
    In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

    Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, das trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden. Außerdem werde das Verhalten der Chinesen als respektlos empfunden. Unter anderem stören sich von der Zeitung befragte Augenzeugen am Alkoholkonsum der Wanderarbeiter.

    Nach offiziellen Zahlen leben 35.000 Chinesen in Algerien, wo chinesische Firmen größere Summen in Infrastrukturmaßnahmen investieren. Insgesamt wird die Zahl der in Afrika arbeitenden Chinesen auf 750.000 geschätzt, womit sie die größte ausländische Gruppe auf dem Kontinent seien, schreibt die Zeitung.

    China hat in den letzten zehn Jahren sein Handelsvolumen mit Afrika auf inzwischen rund 100 Milliarden US-Dollar verzehnfacht. Seine Regierung umwirbt die afrikanischen Staaten Krediten, Investitionen und einer äußerst regen hochrangigen diplomatischen Reisetätigkeit. Aber an der kulturellen Annäherung hapert es offensichtlich sehr und in der chinesischen Öffentlichkeit ist Desinteresse und Rassismus gegenüber Afrika und den Afrikanern weit verbreitet. Der ghanaische Publizist Bright B Simons hat daher der chinesischen Regierung erst dieser Tage in einem Essay geraten, stärker in kulturelle Austauschprogramme zu investieren, die sich vor allem an die Jugend richten sollten.
    Algiers tense after clashes with Chinese traders

    By Abdellah Cheballah (AFP) – 4 days ago


    ALGIERS — The streets of Algiers are deserted following clashes between Chinese and Algerian traders, but the tension is palpable despite comments by Beijing's envoy describing the unrest as an isolated incident.

    "I thought I was going to die," said Abdelkrim Salaouda, sitting on a chair in front of his shop selling household electrical goods in the city's Bab Ezzouar quarter, 15 kilometres (nine miles) from the city centre.

    According to Salaouda, the clashes broke out over a dispute on Monday afternoon between a Chinese man and a young Algerian who was accused of having parked his car near his shop.

    His brother came to his aid, but around 50 Chinese men, armed with swords, knives and iron bars then set upon the Algerian traders in support of their compatriot, residents said.

    "I was going towards my neighbour's shop when a group of Chinese attacked me and gave me a thrashing," said Salaouda whose head is still wrapped in a bandage.

    "At the hospital I had to have seven stitches," he said.

    "The Chinese have taken advantage of the kindness of the Algerians. They were accepted despite their faults, today they are attacking us," added one of Salaouda's employees Mounir.

    "They drink alcohol in front of their shops and in full view of the Algerians and often parade about in shorts in the area. This sort of behaviour is against our religion and our culture," said Abdellah, another resident.

    Since Monday police cars have been patrolling the area along with plain clothes officers.

    Salaouda believes that the Chinese traders might now, however, be regretting their behaviour after they suggested mediation in order to sort out their differences amicably.

    "We don't want them here any more. The only thing for them to do is to go back to China," he said, surrounded by dozens of neighbours who nodded in agreement.

    The residents had also signed a petition to the authorities calling for the Chinese to be asked to leave, he added.

    The usually bustling area was on Wednesday deserted.

    All the shops belonging to the Chinese traders were closed and none had appeared in public since the incidents, according to locals.

    "They are afraid of possible reprisals. On Monday evening young people from neighouring areas attacked four or five shops belonging to the Chinese," said another man speaking on condition of anonymity.

    The police had to intervene late in the evening, he said.

    China's embassy in Algiers on Wednesday played down the violent clashes as an isolated incident unrepresentative of normal relations.

    "This isolated incident does not reflect the relations between Algerians and Chinese," an embassy spokeswoman said, adding that China "had confidence in the Algerian police" to shed light on the violence.

    Chinese traders have flooded the North African country, selling goods at cut throat prices and sparking growing local resentment.

    The embassy spokeswoman said that China's ambassador to Algeria had visited the scene of the violence and "asked our nationals to respect the customs and traditions of the Algerians, to promote the spirit of good neighbourly ties."

    Around 25,000 Chinese currently live in Algeria, according to the Algerian media, working mainly in commerce, telecommunications, and the building trade.
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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen

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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen

    Dazu gibt es 2 Dinge zu bemerken:

    1. Die Musels heulen mal wieder herum, weil die Chinesen cleverer sind und härter arbeiten. Wenn die Alis nicht zu dumm und zu faul zum arbeiten wären, dann wären die chinesischen Wanderarbeiter nicht erforderlich. Es sind allerdings nicht die ersten Pogrome gegen Chinesen in der islam. Welt. Vor jahren gab es etwas ähnliches in Indonesien, als der minderbemittelte und neidische Muselmob Jagd auf die erfolgreicheren Chinesen machte. Es gab damals hunderte Tote.

    2. Chinesen verachten Schwarze, auch wegen ihres Körpergeruches. Je weißer die Haut, um so vornehmer ist man. Personen mit dunkler Hautfarbe gelten als Bauerntölpel, die nur für die niederen Arbeiten gut sind.

  7. #7
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    Standard Straßenschlacht in Algiers China Town

    Straßenschlacht in Algiers China Town

    Kommt mir bekannt vor! Billige arbeitskräfte werden ins land geholt, während einheimische keine arbeit mehr haben. Oder die firmen wandern aus und lassen in billigländern produzieren. Verflucht noch mal, so kann das doch nicht weiter gehen. Wird zeit, dass *reinschiff* gemacht wird. Einmalig und entgültig!!! Richard

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    In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

    Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, dass trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden.

  8. #8
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    Standard AW: Straßenschlacht in Algiers China Town

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    Straßenschlacht in Algiers China Town

    Kommt mir bekannt vor! Billige arbeitskräfte werden ins land geholt, während einheimische keine arbeit mehr haben. Oder die firmen wandern aus und lassen in billigländern produzieren. Verflucht noch mal, so kann das doch nicht weiter gehen. Wird zeit, dass *reinschiff* gemacht wird. Einmalig und entgültig!!! Richard

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    In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

    Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, dass trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden.
    und: Außerdem werde das Verhalten der Chinesen als respektlos empfunden. Unter anderem stören sich von der Zeitung befragte Augenzeugen am Alkoholkonsum der Wanderarbeiter.

    Diese Algerier sind intolerant, fremdenfeindlich und rassistisch! Wehret den Anfängen! :cool2:

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen

    Jetzt bekommen die Musel mal ihre eigene Medizin zu schmecken und sehen wie das ist, wenn man eine sture, fremdartige, integrationsunwillige Ausländer-Minderheit im Lande hat. :hihi:

    Geschieht ihnen recht. Haut rein, China-boys!

  10. #10
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    Standard AW: Rassenunruhen in Algerien.

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Was hat Dich dazu bewegt, deiner Thema mit "Rassenunruhen in Algerien"zu betiteln?
    Ich vermute mal, dass ähnliche "Ausschreitungen" bei uns in Deutschland Grund genug wären die Notstandsgesetze in Kraft zu setzen.

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