Afrika, die Lösung?

[Brain]

Im Spiegel einen netten Bericht gelesen, welcher sich sehr kritisch mit dem Thema Afrika und die aktuelle Flüchtlingswelle beschäftigt. Hierbei werden viele Lösungen vorgeschlagen, welche ich sehr gut und nötig finde. Auch die Umsetzbarkeit sollte hier kein Problem sein. Kritisiert wird die Politik von Merkel, die zwar immer wieder das Thema Afrika anspricht, aber dann wenig geschieht bzw. die Ansätze falsch sind.

Folgende Vorschläge werden gemacht:

- Afrika hat im Jahr 2050 doppelt soviel Einwohner wie heute, wenn die Geburtenrate nicht effizient gesenkt wird, deshalb wird hier eine große Afrika Konferenz vorgeschlagen, welches sich mit dem Thema auseinander setzt und endlich auch Gesetze gemacht werden wie zB in China. Drohung von Entwicklungshilfenkürzung und Streichung sollen hier eingesetzt werden.

- Kürzung und Streichung auch wenn abgelehnte Asylbewerber oder Kriminelle nicht zurück genommen werden

- Gelder von Diktatoren und Steuerbetrüger (vor allem Unternehmen) sollen im Ausland eingefroren werden und in die Wirtschaft zurück fließen oder als Entwicklungshilfe. Dadurch kommen jährlich mehrere Milliarden zusammen.

- Reformen und Investitionen müssen her und endlich umgesetzt werden.

- Keine Abhängigkeit von Ländern und Diktatoren (ist aktuell der Fall), damit sie Flüchtlinge abhalten oder aufnehmen a la Türkei. Auch hier Streichung von Geldern.

- EPA Abkommen kündigen, weil es nur einseitig hilft (also nur uns) und damit ganze Branchen in Afrika ausbluten lässt.

- Korruption und Steuerverbrechen härter verfolgen, sonst Streichung. Internationale Gruppen/Überwacher installieren, damit das Geld auch ankommt, wo es wirklich benötigt wird und sinnvoll ausgegeben wird.


Einen Marshallplan wie es England mal vorgeschlagen hat, wäre auf Dauer zu teuer und nicht umsetzbar. Die oben genannten Punkte wären aber die einzig richtige Lösung.

[wtf]

Entschuldige, das ist alles Humbug, wie die Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen hat. Es ist anmaßend und rassistisch, den Negern das Großfamiliezusammenpimpern verbieten zu wollen. Wenn sie das gut finden, sollen sie es doch machen. Das geht uns nichts an.

Statt zu labern und weitere Milliarden in irgendwelche Diktatoren zu pumpen, sollte man das denkbar Humanitärste tun, nämlich Afrika sich komplett selbst überlassen. Dabei gäb es am wenigsten Leid, würden netto am wenigsten Menschen ums Leben kommen, und es kostet nichts.

Rohstoffe sollen entsprechend internationaler Gesetze gefördert, bezahlt und exportiert werden. Wenn den Eingeborenen ihr korruptes Diktatorenschwein, das die Kohle kassiert, nicht paßt, sollen sie ihn bitte selbst aufschlitzen. Rohstoffe gegen Geld, das ist der Deal.

Last but not least muß sich Europa natürlich gegen den Ansturm der zusammengepimperten Menschenmassen schützen. Den Rest erledigt die gute alte Mutter Natur.

[Agram]

Marshallplan für Afrika? Da fantasiert jemand zu viel.

Nein, der einziger Weg wie man dem Afrikaproblem lösen kann ist dass der West einfacht nicht dort Hilfe schickt. Alles andere wird sich dann von selbst lösen (von Korruption bis zum Geburtraten).

[OneDownOne2Go]

Das sind mal wieder die typischen Guti-Phantasien. Man muss Afrika nur gut zureden und etwas Druck machen, und schon überwindet es 200 bis 10.000 Jahre Entwicklungsrückstand binnen Monaten und wird zum blühenden Kontinent. Bullshit. Afrika muss man entweder komplett sich selbst überlassen, natürlich auch ohne die Möglichkeit für Afrikaner, den Kontinent zu verlassen, oder man muss es wieder kolonisieren...

[Brain]

Marshallplan für Afrika? Da fantasiert jemand zu viel.

Nein, der einziger Weg wie man dem Afrikaproblem lösen kann ist dass der West einfacht nicht dort Hilfe schickt. Alles andere wird sich dann von selbst lösen (von Korruption bis zum Geburtraten).

Nicht meine Idee. Die Engländer haben das mal vor 20 Jahren vorgeschlagen.

[Schlummifix]

Der Countdown läuft...es geht bald ums nackte Überleben.

Unsere Welt platzt aus allen Nähten: Momentan bevölkern 6,7 Milliarden Menschen den Planeten und jährlich kommen 80 Millionen neue dazu. Wir verbrauchen Unmengen an Wasser, Nahrung und Energie, produzieren gigantische Müllberge und zerstören so unaufhaltsam unsere Umwelt. "Der Countdown fürs Überleben läuft", prophezeit der amerikanische Journalist Alan Weisman. Bald werde ein brutaler Verteilungskampf um die knappen Ressourcen entbrennen. Die Menschen, so Weisman, können den Wettlauf gegen die Zeit nur auf eine Weise gewinnen: indem sie weniger werden.

Merkt man jetzt schon, die Flüchtlingswelle ist nur ein kleiner Vorgeschmack.
Afrika wird sich auf den Weg nach Europa machen.

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[Merkelraute]

sollte man das denkbar Humanitärste tun, nämlich Afrika sich komplett selbst überlassen. ... Den Rest erledigt die gute alte Mutter Natur.

Völlig richtig. Hier passt dann auch wieder ein angebliches Zitat eines Grünen: Einhegen und verdünnen. Um dies zu erreichen, muss man allerdings Pufferstaaten im Norden schaffen, die die Afrikaner schön unter Kontrolle halten und den See- und Landweg abschneiden.

[Sondierer]

Völlig richtig. Hier passt dann auch wieder ein angebliches Zitat eines Grünen: Einhegen und verdünnen. Um dies zu erreichen, muss man allerdings Pufferstaaten im Norden schaffen, die die Afrikaner schön unter Kontrolle halten und den See- und Landweg abschneiden.

Richtig, Libyen wäre ein guter Pufferstaat gewesen.

[Sondierer]

Das sind mal wieder die typischen Guti-Phantasien. Man muss Afrika nur gut zureden und etwas Druck machen, und schon überwindet es 200 bis 10.000 Jahre Entwicklungsrückstand binnen Monaten und wird zum blühenden Kontinent. Bullshit. Afrika muss man entweder komplett sich selbst überlassen, natürlich auch ohne die Möglichkeit für Afrikaner, den Kontinent zu verlassen, oder man muss es wieder kolonisieren...

Man muss nur tun was afrikanische Wirtschaftswissenschaftler sagen.

[Sondierer]

Im Spiegel einen netten Bericht gelesen, welcher sich sehr kritisch mit dem Thema Afrika und die aktuelle Flüchtlingswelle beschäftigt. Hierbei werden viele Lösungen vorgeschlagen, welche ich sehr gut und nötig finde. Auch die Umsetzbarkeit sollte hier kein Problem sein. Kritisiert wird die Politik von Merkel, die zwar immer wieder das Thema Afrika anspricht, aber dann wenig geschieht bzw. die Ansätze falsch sind.

Folgende Vorschläge werden gemacht:

- Afrika hat im Jahr 2050 doppelt soviel Einwohner wie heute, wenn die Geburtenrate nicht effizient gesenkt wird, deshalb wird hier eine große Afrika Konferenz vorgeschlagen, welches sich mit dem Thema auseinander setzt und endlich auch Gesetze gemacht werden wie zB in China. Drohung von Entwicklungshilfenkürzung und Streichung sollen hier eingesetzt werden.

- Kürzung und Streichung auch wenn abgelehnte Asylbewerber oder Kriminelle nicht zurück genommen werden

- Gelder von Diktatoren und Steuerbetrüger (vor allem Unternehmen) sollen im Ausland eingefroren werden und in die Wirtschaft zurück fließen oder als Entwicklungshilfe. Dadurch kommen jährlich mehrere Milliarden zusammen.

- Reformen und Investitionen müssen her und endlich umgesetzt werden.

- Keine Abhängigkeit von Ländern und Diktatoren (ist aktuell der Fall), damit sie Flüchtlinge abhalten oder aufnehmen a la Türkei. Auch hier Streichung von Geldern.

- EPA Abkommen kündigen, weil es nur einseitig hilft (also nur uns) und damit ganze Branchen in Afrika ausbluten lässt.

- Korruption und Steuerverbrechen härter verfolgen, sonst Streichung. Internationale Gruppen/Überwacher installieren, damit das Geld auch ankommt, wo es wirklich benötigt wird und sinnvoll ausgegeben wird.


Einen Marshallplan wie es England mal vorgeschlagen hat, wäre auf Dauer zu teuer und nicht umsetzbar. Die oben genannten Punkte wären aber die einzig richtige Lösung.

Ich lese nix von Fertilität und Reduzierung von Geburtenwachstum.