Zitat von
frundsberg
Ich finde den Kaufman Plan von 1941 besser, weil der den deutschen die BRD 2009 erpart hätte.
Auszug aus seinem kleinen Buch:
Auszüge aus T. N. Kaufmans Buch, „Germany must perish“:
Kapitel I. Was will dieses Buch?
Dieser Krieg ist keinesfalls ein Krieg gegen Adolf Hitler. Ebensowenig ist es ein Krieg gegen die Nazis. Es ist ein Krieg, Volk gegen Volk; ein Krieg zivilisierter Völker gegen unzivilisierte Barbaren, die sich Im Finstern am wohlsten fühlen. Dieser Krieg ist ein Krieg von Menschen jener Nationen, die voller Hoffnungen vorwärts stürmen zu einem besseren und frischen Leben gegen die Menschen eines Volkes, das mit Begeisterung in die Zeiten des finsteren Altertums zurückmarschiert. Es ist ein Kampf zwischen dem deutschen Volk und der Menschlichkeit.
Für diesen Krieg des deutschen Volkes ist Hitler nicht mehr zu tadeln, als der frühere deutsche Kaiser für den vorigen oder als Bismarck vor dem Kaiser. Diese Männer waren weder die Urheber noch die Führer des Krieges Deutschland gegen die Welt. Sie waren nur die Spiegelbilder, der durch die Jahrhunderte eingebrannten Gier des deutschen Volkes nach Eroberung und Massenmord.
Dieser Krieg wird vom ganzen deutschen Volk geführt. Dieses ist daher verantwortlich zu machen. Deshalb muß auch das gesamte Volk für den Krieg büßen. Andernfalls wird es immer wieder Kriege des deutschen Volkes gegen die Welt geben. …
Das bedeutet, nicht einen Waffensieg über Deutschland zu erringen, oder einen Frieden mit politischen oder territorialen Zugeständnissen zu schließen in der stillen Hoffnung, nicht nur einem besiegten und damit auch reumütigen Gegner gegenüberzustehen. Dergleichen Abmachungen bedeuten keine endgültige Garantie gegen erneute deutsche Angriffe.
Dieses Mal hat Deutschland der Welt einen totalen Krieg aufgezwungen. Es muß daher so fertig gemacht werden, daß ihm auch eine totale Strafe auferlegt wird.
Und es gibt nur eine, eine einzige derartige Strafe: das deutsche Volk muß für immer vollständig vernichtet werden, und das nicht nur theoretisch, sondern wirklich und wahrhaftig. …
Denn das ist ganz klar: die Demokratie mit einem anderen Ziel zu verteidigen als dem, jenes Volk restlos zu vernichten, das käme einem deutschen Siege gleich, selbst wenn es den Krieg verlieren würde. Kämpfen und Siegen, ohne das Problem durch vollständige Ausrottung des deutschen Volkes für alle Zeiten zu lösen, dieses Volkes, das seine Weltanschauung überall propagiert, das kann nur einen neuen Krieg gegen Deutschland bedeuten, und zwar innerhalb eines Menschenalters. …
Vor allem aber wird es unseren Politikern nicht gestattet sein, die selbstlosen Opfer zu mißachten, dargebracht vom sogenannten „kleinen Mann auf der Straße“ in der Überzeugung, daß das Gezücht, das das deutsche Volk nun einmal ist, keinen Raum mehr finde auf dieser Erde.
Es ist eine unausweichliche Pflicht, die die Welt gegenüber denjenigen schuldig ist, die gegen Deutschland gekämpft haben und heute wieder ein Gleiches tun und leiden, wie es auch die verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenüber den noch Ungeborenen der jetzigen Generation ist, Sicherheiten dafür zu schaffen, daß die ekelerregenden Giftzähne der deutschen Schlange niemals wieder zubeißen können. Und wie das Gift der Zähne nicht aus dem Inneren des Körpers kommt, so kommt die niederträchtige Bosheit aus dem stets lüsternen kriegerischen Geist der Deutschen.
Menschliche Sicherheit und Rettung kann nur erreicht werden, wenn diese kriegslüsternde Gattung Mensch für immer und für alle Zelten ausgetilgt wird und der verfaulende Leichnam, der sie beherbergt, für immer von dieser Welt verschwindet. Es gibt einfach keine Alternative:
DEUTSCHLAND MUSS RESTLOS AUSGETILGT WERDEN!
Kapitel II. Das Hintergründige im deutschen Wesen
Die Deutschen sind ein verfluchtes Volk. Ihr Sinnen und Trachten gilt nur als Rechtsverdrehung. Ihre größte Freude ist mit ihren Armen, die aussehen wie stachelbewehrte Keulen, in der Luft herumzufuchteln. Ihrem Munde entströmen statt menschlicher Laute Artilleriedonner und Krach wie von berstendem Stahl. Ihr Leben ist ständig explosionsgeladen. Der Deutsche macht keine geistigen Höhenflüge. Er meidet das Klare. Hinterlistig zerreißt er Verträge, übt er seinen gehäßigen Einfluß auf Zeitungsartikel aus, mißt er über Landkarten gebeugt Winkel, mit glühenden Augen verfolgt er den Grenzverlauf der einzelnen Länder. Sein Vaterland lieben, heißt für ihn, alle anderen Länder verachten, verhöhnen und beleidigen. Er kann nur hassen und lügen, ja, er haßt und belügt sich selbst. Ungebeten mischt er sich in die Angelegenheiten anderer Leute, steckt seine Nase in Dinge, die ihn nichts angehen, kritisiert alles und jedes, setzt alles herab und diskreditiert alles. …
Nicht alle Deutschen werden Mittel und Wege billigen, die die Nazis angewandt haben, um ihre Weltherrschaftspläne zu verwirklichen. Demnach müßte es inzwischen jedem klar sein, daß alle Deutschen praktisch einhellig darin übereinstimmen, daß diese Ziel jetzt Oder in der Zukunft dennoch erreicht wird. … Es gibt also nur einen einzigen Weg, diesen ihren Wunsch zu vereiteln, nämlich den, die Sucht auf Weltherrschaft für sie unerreichbar zu machen. Und der einzige Weg dazu ist: alle Deutschen auszurotten. … Der englische Premierminister äußerte Sir Winston Leonard Spencer Churchill umriß die Ziele folgendermaßen: „In short, our aim is to make Germany, fat but impotent.“
(Churchill am 25.8.1941 in der New York Times und am 9.9.1941 im britischen Unterhaus; zit. nach: Gardner, Sterling Dollar Diplomacy, S. 48)
Prof. Hooten hat das 1943 auch recht gut dargestellt:
„Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
(Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
„PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943)
Bessere Texte zu den heutigen multikulturellen Endzeitgesellschaften gibt es möglicherweise gar nicht.