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Thema: Argumente für Multikulti und Überfremdung

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

    Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

    Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

    Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.

  2. #2
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Da werden sich die Gutherzen aber schwer tun.


    Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Asylbetrüger aus dem Irak, Afghanistan, der Türkei und dem Kosovo -
    das sind natürlich alles Länder, deren Bewohner fast überall auf der Welt
    am liebsten von hinten und weit weg gesehen werden.

    Für die BRD, die genau die Neodeutschländer bekommt, die sie offenbar verdient, stellen sie selbstverständlich eine große Bereicherung dar - wie könnte es anders sein ?
    germane
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Ahab
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Es gibt kein Argument für Multikulti.


    Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



    Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


    An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



    Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



    Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

    Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



    Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

    Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.
    Geändert von Ahab (28.07.2009 um 21:59 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Ahab Beitrag anzeigen
    Allein schon um seinem persönlichen Interesse wegen.
    "Allein schon seines persönlichen Interesses wegen"

    Ansonsten ganz gut zusammengefaßt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Ahab
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    "Allein schon seines persönlichen Interesses wegen"

    Ansonsten ganz gut zusammengefaßt.
    Jaja, wie auch immer.

  6. #6
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Ahab Beitrag anzeigen
    Es gibt kein Argument für Multikulti.


    Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



    Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


    An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



    Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



    Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

    Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



    Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

    Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.
    Und warum kommen dann Zehntausende dieser Individuen jedes Jahr hierher, wenn doch schon abzusehen ist, dass sie kein Haus, keinen Arbeitsplatz, keine Ausbildung usw. erhalten?

  7. #7
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Die Sozialkassen sind viel zu voll, wir haben zu viele Arbeitsplätze und viel zuwenig Kriminalität. Deshalb ein klares Ja zu Multikulti!

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  8. #8
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Ahab Beitrag anzeigen
    Es gibt kein Argument für Multikulti.


    Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



    Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


    An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



    Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



    Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

    Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



    Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

    Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.
    Die Gedanken machen sich doch Rechte.....indem sie die Zuwanderung verhindern möchten......und auffällige Ausländer des Landes verweisen.
    Da bleiben noch genug rechtschaffene übrig.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  9. #9
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Die Gedanken machen sich doch Rechte.....indem sie die Zuwanderung verhindern möchten......und auffällige Ausländer des Landes verweisen.
    Da bleiben noch genug rechtschaffene übrig.
    Ja, aber die Beiden sind leicht integrierbar.

    Eimy

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  10. #10
    mosert Benutzerbild von Moser
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

    Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

    Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

    Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.
    Wenn du mal selbst die Augen aufmachen würdest, dann würdest du sehen, dass viele Ausländer einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.

    Besser wäre es, du überlegst mal einen kleinen Moment und schreibst dann selbst mal positive Beispiele auf. Nicht immer alles vorsagen lassen! Ich bin schon gespannt.

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