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Thema: Abwracken ohne Ende?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von jochen53
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Zitat Zitat von PegBundy Beitrag anzeigen
    Naja, wers glaubt. Warten wir´s ab, wie das "Kind" nächstes Jahr heißen wird...
    Abkackprämie?
    Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
    ist einer drauf, der dämlich sabbelt!

  2. #32
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Als nächstes kein Unterhaltsgeld für Exen mehr brummen müssen.
    Das gibt ne eheliche AbwrackLawine.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #33
    Vollzeit-Misanthrop Benutzerbild von Angel of Retribution
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Ich glaube nicht dass jemals in der Geschichte so viel Geld verschwendet wurde um eine unangenehme Entwicklung bis nach der Wahl aufzuschieben...
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  4. #34
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Es gibt gar keine Wahl.
    Alle Rädelfsführer der politkriminellen Vereinigungen wollen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
    Deren Arbeitsgesetzdreck samt "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerKonstrukt ist grundrechtswidrig, muß also weg, ist abzuwracken - ist aber nicht mal abwählbar.
    Ich "wähle" doch nix, das mich Anderen zum umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorDeppen erklärt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  5. #35
    Freiwirt Benutzerbild von fairtrader
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Das ist so krank, Milliarden Menschen haben kein Auto und hier werden funktionierende Autos verschrottet. Pervers!
    hoffentlich werden bald nicht nur Autos "verschrottet" :cool2:

  6. #36
    Freiwirt Benutzerbild von fairtrader
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Zitat Zitat von Angel of Retribution Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht dass jemals in der Geschichte so viel Geld verschwendet wurde um eine unangenehme Entwicklung bis nach der Wahl aufzuschieben...
    das spricht für die größe und deren Ausmaß der Krise.

    da wird zur Zeit wie beim WinterSchlußVerkauf von der Politik noch mal alles rausgehauen - bis Schicht im Schacht ist :]

    Als ob die da oben nicht wissen, dass nur noch die BRD "abgewrackt" werden muß

  7. #37
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Zitat Zitat von Angel of Retribution Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht dass jemals in der Geschichte so viel Geld verschwendet wurde um eine unangenehme Entwicklung bis nach der Wahl aufzuschieben...
    Das trifft bei der Opelproblematik auch zu. Bis zur Wahl wird Opel noch bestehen bleiben. Das Opel in der Form in einem Jahr noch existiert ist schon ziemlich unwarscheinlich.

  8. #38
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    Standard AW: Abwracken ohne Ende?

    Mit goldenen Anbieternetzen gäbs längst völlig dezentral konfigurierbare Elektroporsches, deren kompletter Antrieb in den 4 Rädern steckt.
    Unerschöpfliche Variantenvielfalt aus LegobaukastenSystemen.
    Man kann sichs im web wie nen PC konfigurieren und dann vor Ort assemblieren (lassen).
    Zudem hätten wir unbegrenzt viel saubere el. Energie.
    Die "Arbeitnehmer"Problematik ist zu entsorgen.
    Sozialstaat und ÖD sind dazu um mind. 90 % abzuwracken.
    Alle Gesetze müssen weg, die Anbieterprofit unterbinden.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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