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Thema: Schwere Unruhen in chinesischer Uiguren-Region

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von dickköpfchen2009
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    Standard Schwere Unruhen in chinesischer Uiguren-Region

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    Fehlt jetzt nur noch,daß den Tibetern einfällt,sie haben auch noch ne Rechnung mit Peking offen. Die Wanderarbeiter sind eh schon gallig,weil ihre Familien in den Dörfern
    hungern.

    China,auch ein ewiges Pulverfaß?

  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Gerüchte über Vergewaltigungen

    Anlass für die Proteste der Uiguren am frühen Sonntagabend sei der Tod von mindestens zwei uigurischen Fabrikarbeitern in der südchinesischen Stadt Shaoguan Ende Juni. Am 25. Juni waren Uiguren in einer großen Spielzeugfabrik in Shaoguan in Südchina angegriffen worden. Ausgelöst wurden die Übergriffe durch Gerüchte, dass Angehörige der muslimischen Minderheit zwei Chinesinnen vergewaltigt haben sollen. Auch damals wurden bei den darauffolgenden Protesten zahlreiche Menschen verletzt. Die Uiguren verlangen, das die Regierung Maßnahmen ergreift, damit so sich etwas sich wiederholt.
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    Musels vergewaltigen, die Chinesen setzen sich zur Wehr!

  3. #3
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
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    Musels vergewaltigen, die Chinesen setzen sich zur Wehr!
    Du nimmst Stellungsnahme auf die Gerüchte ?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von dickköpfchen2009 Beitrag anzeigen
    ...
    China,auch ein ewiges Pulverfaß?
    Pulverfass? China ist ethnisch weitgehend homogen und existiert schon 3.000 Jahre. Was gab es vor 3.000 Jahren in Mitteleuropa? Ein paar nordische Stämme, die sich gegenseitig die Hucke gaben.

    ---
    Geändert von Klopperhorst (06.07.2009 um 09:22 Uhr)

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von dickköpfchen2009 Beitrag anzeigen
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    Fehlt jetzt nur noch,daß den Tibetern einfällt,sie haben auch noch ne Rechnung mit Peking offen. Die Wanderarbeiter sind eh schon gallig,weil ihre Familien in den Dörfern
    hungern.

    China,auch ein ewiges Pulverfaß?
    Die Uiguren sollten sich mit Tibeter zusammen tun und gemeinsam gegen den Unterdrücker kämpfen. Jeder Art von Schwächung der China wäre bei AMI's, Indern und Taiwanesen willkommen.

  6. #6
    MOHAMMELS TODFEIND Benutzerbild von Hilarius
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Muslime.........jaja.....ihre Religion des FRIEDENS.
    Diese abartige Brut sollte weltweit vernichtet werden.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von dickköpfchen2009
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Die Uiguren sollten sich mit Tibeter zusammen tun und gemeinsam gegen den Unterdrücker kämpfen. Jeder Art von Schwächung der China wäre bei AMI's, Indern und Taiwanesen willkommen.
    Falsch.
    Ami´s und Taiwanesen beten, das Bejing nicht über die Insel herfällt!
    Aktuell stenen an China´s Küste über 1000 Raketen auf die Insel gerichtet.
    Ma krault denen in Peking gern die Gaggie´s,damit Ruhe herrscht.
    Aber:2010 ist die Frist aus dem Annexionsvertrages um. Dann wirds spannend.

  8. #8
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Du nimmst Stellungsnahme auf die Gerüchte ?
    Wie meinst du das?

  9. #9
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Zitat Zitat von Hilarius Beitrag anzeigen
    Muslime.........jaja.....ihre Religion des FRIEDENS.
    Diese abartige Brut sollte weltweit vernichtet werden.
    Hm. Das grenzt ja schon an Strafbarkeit...
    It´s all a matter of opinion

  10. #10
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Wieder reichlich Blut geflossen in China

    Gewaltverbrecher machen wieder China unsicher und der chinesische Staat gibt ihnen auf´s Maul - und?
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

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