Geändert von Topas (30.06.2009 um 10:53 Uhr)
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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er war doch nur ein "kleiner" gauner von den "großen".
und damit der öffentlichkeit genüge getan wird, lassen die "großen" den "kleinen dummen" eben über die klinge springen,- und alles ist wieder gut.
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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Das Prinzip Madoff!
die ganze Story:
Madoff war wegen seiner exzellenten Reputation in der jüdischen Gesellschaft sehr verehrt. Dort rekrutierte er in New York oder Palm Beach seine Anleger. In Palm Beach war die Nachricht von seiner Verhaftung daher eingeschlagen wie eine Bombe. Ein Teilnehmer einer jüdischen Wohltätigkeitsveranstaltung am Abend danach habe die Stimmung mit dem Untergang der Titanic verglichen.
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Die Verhältnisse, aus denen sie stammen, werden gründlich überprüft, und sie müssen neben der Mitgliedsgebühr von rund 300.000 Dollar auch bedeutende Spenden an wohltätige Organisationen, besonders an jüdische Institutionen und an Israel, gemacht haben.
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„Es waren die größten Wohltäter und die kultiviertesten Leute. Sie wollten für ihre guten Taten gefeiert werden“, beschreibt Leamer die Juden von Palm Beach. Gerade das aber macht Madoffs Betrug so perfide. Madoff wurde verehrt, weil er selbst zu den großen Spendern gehörte und den Reichtum der anderen Wohltäter vermeintlich mehrte. Der elitärste Zirkel in diesem elitären Club war der der Investoren, dessen Geld Madoff annahm. „Jewish T-Bill“ – jüdische Staatsanleihe – nannten seine Investoren Madoff wegen seiner ungewöhnlich beständigen Renditen, die sich jetzt als Fata Morgana entpuppten.
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Auf der Liste der Opfer stehen illustre Namen: Fred Wilpon und Saul Katz, die Besitzer des New Yorker Baseballteams Mets; Jeffrey Katzenberg, der bekannte Hollywoodproduzent; Frank Lautenberg, ein amerikanischer Senator. Auch europäische Banken hatten eigenes Geld oder das Geld ihrer Kunden bei Madoff angelegt. Deutsche Anleger sind ebenfalls betroffen, vor allem Kunden kleiner Vermögensverwalter, die insgesamt 220 Millionen Euro in Fonds investiert hatten, die wiederum bei Madoff engagiert waren. Betroffen waren auch Stiftungen des Filmregisseurs Steven Spielberg oder die Stiftung des Holocaust-Überlebenden und Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. Die Elie Wiesel Foundation for Humanity hat 15,2 Millionen Dollar mit den Anlagen bei Madoff verloren.
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