Bereits im April hatte es für Unmut gesorgt, dass PI sich erst in dem Film "Hat Pro Köln doch recht?" als Unterstützter auflisten lässt, und wenig später eine solche Schlagzeile aufmacht, mit lächerlichen Vorwürfen:
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Nun lassen sie Pro Köln fallen wie eine heiße Kartoffel und bringen folgende Artikel:
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-> der einst von PI gefeierte Markus Beisicht wird plötzlich zum "Spaßkandidat für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters".
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-> die übliche "Autobahn"-Masche: Dass ein Rechtsradikaler das Selbe oder etwas Ähnliches sagt ( "die weit rechts der NPD stehen, als guter "Kamerad" gefeiert"), wird als Beleg dafür angegeben dass es falsch oder rechtsradikal ist. Zugleich wird auch noch allen Ernstes völlig ungeachtet Allem was man über Pro Köln erfahren konnte, behauptet dass hier keine demokratische Orientierung des Vereins zu erkennen sei.PI-UPDATE Nr 2: Die “Richtigstellung” durch PRO-NRW hat sich mittlerweile als unwahr herausgesstellt. Es ist unwahr, dass Herr Schwedes bereits vor einem Jahr wegen seiner politischen Ansichten bei PRO ausscheiden musste. (...) Als Nachfolger wurde der wegen seiner Nähe zu nationalsozialistischen Extremisten brauner Kameradschaften bekannte Dortmunder Rechtsanwalt Andre Picker gewählt, was belegt, dass hier alles andere als ein Richtungswechsel zu einer bürgerlich demokratischen Geisteshaltung stattgefunden hat. Picker wird in Veröffentlichungen offen nationalsozialistischer Kameradschaften, die weit rechts der NPD stehen, als guter “Kamerad” gefeiert (...).
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Man lese sich dazu auch mal so manche Kommentare durch...
Den Blog kann man vergessen...
Muss man mehr dazu sagen, warum es mit den Rechten nix wird in der BRD? :rolleyes: