Eine traurige Dokumentation vom US-Star George Clooney über den Holocaust des Islam und eine Mahnung an uns alle zu handeln bevor wir an der Reihe sind...die zigtausenden Toten in unseren Städten sind nur der Anfang..
Zitat :
In aufrüttelnden und mitunter grausamen Bildern dokumentieren Regisseur Paul Freedman und Produzent George Clooney, die Geschehnisse im Sudan in den Jahren 2003 – 2006. Schonungslos ist der Blick auf verwüstete Dörfer, niedergemetzelte Toten, halb verhungerte Flüchtlinge. Viel grausamer noch als die Aufnahmen der in allen erdenklichen Positionen hingerichteten Toten, sind die Zeichnungen der Kinder. Mitarbeiter von Human Rights Watch gaben den Kindern in den Flüchtlingslagern Stifte und Papier. Ohne Aufforderung begannen sie zu malen, was sie erlebt und gesehen haben. Brennende Hütten, Granaten, die aus Hubschraubern fallen, fliehende Männer, Frauen und Kinder, mordende Janjaweed-Milizen, zerschossene Gesichter und vergewaltigende Männer.
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Ich glaube aber nicht das unsere Forenlinken/Gutmenschen und Hirntoten deshalb ihre Meinung über den Islam ändern werden. Sie finden ja das abschlachten von Menschen durch Muslime jetzt schon nicht schlimm.