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Thema: frisierte Arbeitslosenstatistik

  1. #1
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard frisierte Arbeitslosenstatistik

    Donnerstag, 4.Juni.09 ARD, Panorama um 22.00 Uhr

    u.a. wie der Arbeitsminister die Arbeitslosenstatistik schönrechnet....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #2
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    - 1 Euro-Jobber fallen aus der Statistik....
    - Rehabilitanten, Um- und Weiterbilder fallen aus der Statistik...
    - Hartzler, die sich krank schreiben lassen, fallen aus der Statistik...

    muß man da noch mehr zu sagen? :bat:
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  3. #3
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Wieviel muss man auf die offiziellen Zahlen draufschlagen? 2 Millionen?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #4
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Wieviel muss man auf die offiziellen Zahlen draufschlagen? 2 Millionen?
    Ich denke mehr. Es kommt drauf an, wie man "Arbeitslos" definiert.

    Für mich ist einer nicht mehr Arbeitslos, wenn er seinen Lebensunterhalt komplett ohne Staatliche Hilfe bestreiten kann, also 400 Euro-Jobber oder Niedriglohner, die trotz ihrer Arbeit noch auf Zuschüsse angewiesen sind, zählen für mich als "nicht voll Erwerbstätig".

    Wenn man aber diese Kriterien nehmen würde, hätten wir eine Arbeitslosenzahl, die locker die zweistellige Millionengrenze überschreiten würde.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  5. #5
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Kool AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Zitat Zitat von Manticor Beitrag anzeigen
    Ich denke mehr. Es kommt drauf an, wie man "Arbeitslos" definiert.

    Für mich ist einer nicht mehr Arbeitslos, wenn er seinen Lebensunterhalt komplett ohne Staatliche Hilfe bestreiten kann, also 400 Euro-Jobber oder Niedriglohner, die trotz ihrer Arbeit noch auf Zuschüsse angewiesen sind, zählen für mich als "nicht voll Erwerbstätig".

    Wenn man aber diese Kriterien nehmen würde, hätten wir eine Arbeitslosenzahl, die locker die zweistellige Millionengrenze überschreiten würde.
    Alle, die keinen festen (Dauer)Arbeitsvertrag haben, Zuschüsse benötigen und von ihrem Einkommen nicht wie ein Mensch leben können, sind für mich arbeitslos.

    Wenn man das alles berücksichtigt, kommt Deutschland auf ca. 11,5 Millionen Arbeitslose. 1932 hatten wir "nur" 6 Millionen Arbeitslose.

    Erstaunlich, wie sich dieses Lügensystem noch über Wasser hält! :rolleyes:

    E:


  6. #6
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Dieses Herumgelüge an den Arbeitslosenzahlen erinnert in seiner erbärmlichen Lächerlichkeit an die Wirtschaftsdaten der sozialistischen Ostblockstaaten.
    "Bund der Kaisertreuen"

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Das Berufsverbot ist breit angelegt, um unter allen Umständen zu verhindern, daß es für Villa&Porsche und noch weit mehr unermeßlich viel zu tun gibt.
    Die NS-abartigen Zwangsarbeitsverbrecher bezwecken Untermenschentum von ihnen zu Kostenfaktoren Deklarierter, die sie von Vorteilsnehmern als Kanonenfutter gegeneinander hetzen lassen.
    Alles bezweckt den Faktor 320, also massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilungskurven, die mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
    Die Gesetzgebungsverbrecher wollen eine marktwirtschaftsfeindliche Leistungsunterbindungsgesellschaft modernen Feudalismus.
    Jeder begreift: für immer höherwertige materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung gibts uferlos viel zu tun, wozu gar nicht genug high tech rund um die Uhr zu nutzen ist, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.
    Kein Gesetz darf sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.
    Dieses Idiotenzwinger-Konstrukt muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #8
    meh
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Das Berufsverbot ist breit angelegt, um unter allen Umständen zu verhindern, daß es für Villa&Porsche und noch weit mehr unermeßlich viel zu tun gibt.
    Die NS-abartigen Zwangsarbeitsverbrecher bezwecken Untermenschentum von ihnen zu Kostenfaktoren Deklarierter, die sie von Vorteilsnehmern als Kanonenfutter gegeneinander hetzen lassen.
    Alles bezweckt den Faktor 320, also massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilungskurven, die mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
    Das ist korrekt. Doch was genau soll man dagegen tun?

    Die Gesetzgebungsverbrecher wollen eine marktwirtschaftsfeindliche Leistungsunterbindungsgesellschaft modernen Feudalismus.
    Das dagegen scheint mir nicht richtig. Niemand will eine "Leistungsunterbindungsgesellschaft", - das Problem ist nur, dass die Menschen ihre gegenseitige Unterdrückung gar nicht merken, es ist ja normal. Anstelle davon, selbst auszubrechen, fügen sie sich in die ihnen vorgefertigten Rollen.

    Jeder begreift: für immer höherwertige materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung gibts uferlos viel zu tun, wozu gar nicht genug high tech rund um die Uhr zu nutzen ist, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.
    Kein Gesetz darf sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.
    Dieses Idiotenzwinger-Konstrukt muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
    Okay, das ist einzusehen, aber werd' doch mal konkreter, wo willst Du ansetzen? Wir können ja nicht "einfach so" das Konstukt abschaffen, "einfach so" goldene Anbieternetze schaffen, das muss ja step-by-step funktionieren, sonst funktioniert es gar nicht.

    Wie willst Du Deine Vision umsetzen?

  9. #9
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Alle, die keinen festen (Dauer)Arbeitsvertrag haben, Zuschüsse benötigen und von ihrem Einkommen nicht wie ein Mensch leben können, sind für mich arbeitslos.

    Wenn man das alles berücksichtigt, kommt Deutschland auf ca. 11,5 Millionen Arbeitslose. 1932 hatten wir "nur" 6 Millionen Arbeitslose.

    Erstaunlich, wie sich dieses Lügensystem noch über Wasser hält! :rolleyes:

    E:
    Diejenigen, die Zuschüsse benötigen sind alleine bestimmt schon 82 Millionen Menschen in Deutschland. Also Häuslebauer, Kindergeldempfänger, Rentner, Pendler, Landwirte, öffentlich Bedienstete, Mütter, Schüler etc.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  10. #10
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: frisierte Arbeitslosenstatistik

    Zitat Zitat von Manticor Beitrag anzeigen
    Ich denke mehr. Es kommt drauf an, wie man "Arbeitslos" definiert.

    Für mich ist einer nicht mehr Arbeitslos, wenn er seinen Lebensunterhalt komplett ohne Staatliche Hilfe bestreiten kann, also 400 Euro-Jobber oder Niedriglohner, die trotz ihrer Arbeit noch auf Zuschüsse angewiesen sind, zählen für mich als "nicht voll Erwerbstätig".

    Wenn man aber diese Kriterien nehmen würde, hätten wir eine Arbeitslosenzahl, die locker die zweistellige Millionengrenze überschreiten würde.
    Für mich ist die Frage nach der Arbeitslosigkeit im Wohlfahrtsstaat sinnlos. Das kann man einfach nicht mehr sinnvoll definieren. Z. B. gelten Beamte nicht als arbeitslos. Aber sie belasten den Staatshaushalt wie Hartz IV-Empfänger. Genauso Frührentner etc.

    Umgekehrt sollte man heutzutage danach fragen, wer mehr Steuern abführt, als er durch Umverteilung wieder erhält. Ich denke die Quote dürfte mittlerweile bei ca. 40-45 % liegen. Der Rest lebt vollständig von Umverteilung, sprich Transfereinkommen durch den Steuer- und Sozialversicherungszahler...
    Geändert von Gottfried (05.06.2009 um 19:49 Uhr)
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


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