bin bei o2
T-online
Freenet
Arcor
Anderer
bin bei o2
backward never.
ignore: Lichtblau
Ich habe immer alle 1 bis 2 Jahre meinen Telefonanbieter und Internetprovider gewechselt, je nachdem, wer gerade der günstigste war. Jetzt bin ich bei Freenet und relativ zufrieden, von gelegentlichen Ausfällen mal abgesehen. Aber was besseres als den Tod findet man immer (frei nach den Bremer Stadtmusikanten). :rolleyes:
Bin noch bei T-Online werde jedoch in kürze wechseln. Noch nicht entschieden wohin.
Wechselst auf analog um
Damals hatte ich Rechnungen von 120 Euro im Monat.
Mit dem SmartSurfer Programm immer den günstigsten Anbieter genommen
Ist aber schon 2 Jahre her nun bin ich bei Freenet.
Hab damals im Media Markt unterschrieben, ich hab noch nicht mal gewußt das die Telekom auch DSL hat
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Wer nicht hotlinegeil ist, eine zweijährige Vertragslaufzeit nicht scheut und in der Lage ist fristgerecht zu kündigen, ist bei United Internet (1&1, gmx, freenet usw.) gut aufgehoben.
Die mit Startguthaben und Hardware verrechneten monatliche Kosten für die 6000er Flat (entbündelt, ohne Telekom Anschluss) sind dann weit unter 15,- €.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Könnte mal leicht falsch verstehen.
Dachte im ersten Moment du meinst für eine Internetseite
Dem kannst Du widersprechen! Viele Provider packen Klauseln in ihre AGB, dass eine Änderung am Vertrag zwingend zur Vertragsverlängerung führt. Solche Klauseln sind ungültig. Ich habe meine gestrichen bevor ich den Vertrag zurück geschickt habe und es wurde sang und klanglos akzeptiert.
Natürlich ziehen umfangreiche Vertragsänderungen zwangsläufig eine Vertragsverlängerung nach sich. Bei kleinen Änderungen ist das aber nicht zulässig. Übrigens gilt das besonders wenn der Preis im Rahmen der jährlichen Anpassungen nach unten gesenkt wird. Defacto hat der Kunde kein verbrieftes Recht auf den günstigeren Preis, wenn er einen teureren Vertrag hat. Andererseits hat der Provider kein Recht den Vertrag zu verlängern, wenn am bestehenden Vertrag einvernehmlich Änderungen vorgenommen werden.
Eine gute Taktik ist, den Provider sein Missgefallen zum Ausdruck zu bringen und laut zu überlegen, nach Vertragsende den Provider zu wechseln. Plötzlich wird sich da erhebliche Verhandlungsbereitschaft auftun. Man sollte auch darauf hinweisen, dass ja keine neue Hardware versendet wird und somit die neuen Konditionen ins gleiche Schema passen wie Verträge ohne feste Laufzeit (dafür auch ohne Hardware).
Ich bin mit meinem Provider bei der ursprünglichen Vertragslufzeit + 3 Monate verblieben. Ich denke, das ist fair.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Ich war bei versatel und bin jetzt bei UnityMedia. Mit beiden Anbietern keine Probleme.
Versatel hatte hier allerdings nur 6000er Leitung. Mit der 20.000er Leitung von UnityMedia werden tatsächlich bis zu 36000 erreicht.
Aber Achtung: Standardmäßig gibt es dort nur eine Telefonnummer. 3 Stück (ISDN-Komfort oder so ähnlich) kostet extra.
Dafür bieten die für 5 Euro Datensicherung online an. Feine Sache
Mein erster Provider war Freenet. Zuerst analog, dann DSL. Lief gut, bis zum Zeitpunkt, an dem ich kündigte. Das war bei denen offenbar ein unbekannter Begriff. Scheißladen in dieser Hinsicht, zumindest damals. Mußte sogar Rechtsanwalt bemühen.
Der 2. war 1&1. Alles prima. Die kannten den Begriff und bemühten sich auch, um mich zu halten. Na ja, ich wollte wechseln zu Unitymedia. Alles aus einer Hand. Fernsehen, Telefon, Internet und zu einem Superpreis. Leistungsumfang o.k. Erst nach mehreren Wochen merkten die, dass ein Schaltkasten im Haus bei mir nicht richtig dimensioniert war. Schmuh, die wollten was ganz anderes. Fast 4 Wochen für die Katz und ich hatte bei 1&1 und bei Telekom schon gekündigt.
Nächster Anlauf bei Tele 2. Eine einzig Katastrophe, mit dem Ergebnis, dass ich 4 Monate weder mittels Festnetz telefonieren konnte, noch surfen. Für die war immer jemand anders Verusacher des Problems und nie sie selbst. Bekam erst kürzlich Mahnungen zu einer Rechnung über Leistungen, die ich nie von denen bezogen hatte. Allerdings auch eine Entschuldigung nach 2 Briefen von mir. Was ich mit denen mittels Handy damals telefonieren mußte, um mir endlose Warteschleifen und Gedudel anzuhören, aber nie einen Verantwortlichen, war eine einzige Schweinerei. Kosten für mich, die für 3 Schülern reichlich Taschengeld bedeutet hätten. Allein die telefonischen Anweisungen über Stöpsel hier und Stöpsel da. Ekelhafte Verarsche.
Jetzt bin ich bei Vodafone. Nach Anfangsschwierigkeiten mit der Verbindungssoftware bin ich zufrieden bis jetzt. Aber gewechselt wird nach der Mindestvertragszeit doch.
Für Kunden ist es ja leichter und preiswerter zu anderen Anbietern zu wechseln als einen günstigeren Tarif beim aktuellen Anbieter zu erhalten.
Trotzdem, ich denke, es ist besser, wenn man Telefonanschluss noch bei Telekom hat und Internet bei einem anderen Anbieter bucht.
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