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Thema: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

  1. #1
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Fragezeichen Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Gladio (ital. vom lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer paramilitärischen Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Krieges. Die Gladio-Mitglieder sollten nach einer sowjetischen Invasion Westeuropas Guerillaoperationen und Sabotage durchführen. Die Organisation existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und arbeitete im damaligen Westeuropa, Griechenland und der Türkei. Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an Terrorakten und Morden in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren. Es folgte ein europaweiter politischer Skandal, die Presse sprach von dem „bestgehüteten und zerstörerischsten politisch-militärischen Geheimnis seit dem Zweiten Weltkrieg.“[1][2] Das Europäische Parlament forderte die EU-Mitgliedstaaten 1990 auf, entsprechende parlamentarische Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Dies geschah jedoch nur in Belgien, Italien und dem Nicht-EU-Mitglied Schweiz. Eine lückenlose Aufklärung steht bis heute aus.

    (...)

    Die bisher einzige länderübergreifende, unabhängige Untersuchung zu Gladio war ein Forschungsprojekt an der ETH Zürich. Der Historiker Daniele Ganser schrieb über die Ergebnisse:[8]

    „Die Stay-behind-Armeen waren dem Volk, dem Parlament und den meisten Regierungsmitgliedern unbekannt und bildeten in ganz Westeuropa ein unsichtbares, koordiniertes, geheimes Sicherheitsnetz. In einigen Ländern, aber nicht in allen, mutierten die Sicherheitsnetze jedoch auch zu Terrorzellen. […] Washington, London und der italienische militärische Geheimdienst befürchteten, dass der Einzug der Kommunisten in die [italienische] Regierung die Nato von innen heraus schwächen könnte. Um dies zu verhindern, wurde das Volk manipuliert: Rechtsextreme Terroristen führten Anschläge aus, diese wurden durch gefälschte Spuren dem politischen Gegner angelastet, worauf das Volk selber nach mehr Polizei, weniger Freiheitsrechten und mehr Überwachung durch die Nachrichtendienste verlangte.“

    (...)

    Deutschland [Bearbeiten]

    Bund Deutscher Jugend [Bearbeiten]

    → Hauptartikel: Bund Deutscher Jugend

    Bereits 1952 wurde in Westdeutschland eine Organisation aufgedeckt, die heute als frühe Form des deutschen Gladio-Zweigs angesehen wird.[13] Der ehemalige SS-Hauptsturmführer Hans Otto wollte aus der rechtsgerichteten Organisation Bund Deutscher Jugend (BDJ) aussteigen und sagte im September 1952 vor der Kriminalpolizei aus. Er gab an, dass eine Unterorganisation des BDJ, der so genannte Technische Dienst (TD), Waffenlager angelegt und für den Fall einer sowjetischen Invasion Guerillatechniken trainiert habe. Viele der Angehörigen des BDJ waren Veteranen der Wehrmacht und der Waffen-SS. Der TD wurde laut Ottos Aussagen maßgeblich von der CIA finanziert.[13] Bei einer durch örtliche deutsche Polizeieinheiten in den Räumlichkeiten des BDJ durchgeführten Razzia wurde öffentlich, dass die USA die Organisation mit einer monatlichen Summe von 50.000 DM finanziert sowie mit Waffen, Munition und Sprengstoff beliefert hatten. Im Odenwald fand man ein Waffenlager mit Maschinengewehren, Granaten, leichten Artilleriegeschützen und Sprengstoff.[5][19] Die Auswertung der beschlagnahmten Unterlagen förderte zudem eine Attentatsliste mit 40 deutschen Führungspersönlichkeiten, hauptsächlich Politiker der SPD, zutage, welche man als nicht zuverlässig antikommunistisch eingestuft hatte. Darunter befanden sich zahlreiche prominente SPD-Mitglieder, so etwa der damalige Parteichef Erich Ollenhauer, Herbert Wehner, der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann und die Bürgermeister von Hamburg und Bremen.[20][21] Um im Ernstfall eine möglichst effiziente Ausführung der Attentate zu ermöglichen, hatte der BDJ bereits Mitglieder in die SPD geschleust.[20] Mehrere BDJ-Mitglieder wurden festgenommen.

    Die Frankfurter Oberstaatsanwaltschaft gab den Fall „BDJ-Partisanen“ an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ab. Nachdem ihm eine „maßgebliche amtliche deutsche Stelle“ mitgeteilt hatte, dass eine weitere Inhaftierung „nicht notwendig erscheint“, setzte Oberbundesanwalt Carl Wiechmann die von der hessischen Kripo Verhafteten schon am 1. Oktober wieder auf freien Fuß. Eine Benachrichtigung der hessischen Polizei und des Bundesjustizministeriums unterblieb, was zu erheblichen politischen Irritationen führte.[13][21] Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn meinte dazu:[22]

    „Die einzige rechtliche Erklärung für diese Entlassungen kann für uns nur sein, daß die Leute in Karlsruhe [Anm.: Gemeint ist der Generalbundesanwalt] erklärt haben, daß sie im amerikanischen Auftrag tätig waren.“

    Wer der Bundesanwaltschaft die bedenkliche Weisung zur Freilassung der Verhafteten gegeben hatte, konnte nie geklärt werden.[21]

    Die Amerikaner gaben einen Tag später, am 2. Oktober 1952, erstmals zu, den Technischen Dienst des BDJ ursprünglich aufgebaut und finanziert zu haben. Allerdings seien diese Aktivitäten ein halbes Jahr zuvor eingestellt worden, und von einem Fortbestehen der Organisation habe man nichts gewusst. Zur Untersuchung der Vorgänge wurde eine deutsch-amerikanische Untersuchungskommission gebildet, die aber durch offensichtliches Desinteresse der amerikanischen Seite an einer echten Aufklärung schon im November wieder eingestellt wurde. Als offizielles Ergebnis wurde festgestellt, dass die USA keine Kenntnis von den illegalen Tätigkeiten des Technischen Dienstes hatten.[21][23]

    Im Juni 2006 freigegebene CIA-Dokumente [Bearbeiten]

    Neben dem Technischen Dienst des BDJ existierten weitere Stay-Behind-Netze. Eines wurde von den früheren Wehrmachtsangehörigen Heinrich Hoffman und Hans Rues geleitet, ein weiteres mit der Codebezeichnung Kiebitz 15 von Walter Kopp, ebenfalls ein ehemaliger Wehrmachts-Offizier, den die Amerikaner als „unverbesserlichen Nazi“ bezeichneten.[24] In einer im Juni 2006 veröffentlichten Stellungnahme vom April 1953 schrieb die CIA-Zentrale bezüglich des Skandals nach der Aufdeckung der BDJ-Aktivitäten:

    “The present furore in Western Germany over the resurgence of the Nazi or neo-Nazi groups is a fair example — in miniature — of what we would be faced with.”

    „Das derzeitige Aufsehen in Westdeutschland über das Wiederaufleben von Nazis oder Neonazi-Gruppierungen ist – im Kleinen – ein gutes Beispiel dafür, womit wir konfrontiert werden würden.“

    Daher wurden einige dieser Netzwerke aufgelöst. Diese Dokumente besagten, dass die früheren Nazi-Schergen aus nachrichtendienstlicher Sicht ein kompletter Reinfall waren. Laut Timothy Naftali, einem Historiker der University of Virginia, der die veröffentlichten CIA-Dokumente sichtete, zeigten die Akten „immer wieder, dass diese Leute mehr Ärger als Nutzen brachten. Die unverbesserlichen Nazis dachten immer nur an sich selbst, und sie nutzten den Informationsmangel des Westens über die Sowjetunion für sich selber aus.“[24]

    (...)

    Rote Armee Fraktion [Bearbeiten]

    Die Journalistin Regine Igel vertritt die Auffassung, dass auch die deutsche RAF – wie die italienischen Roten Brigaden – von Geheimdiensten unterwandert worden sei.[28] Dies stützt sie unter anderem auf Ermittlungsergebnisse der italienischen Justiz, die auf eine Zusammenarbeit der beiden Gruppen bei der Entführung von Aldo Moro schließen lassen. An der Entführung waren laut der Untersuchungskommission Terrorismus und Massaker des italienischen Senats und Erkenntnissen der italienischen Justiz mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Geheimdienste beteiligt.[28][29] Die Tatsache, dass die Zusammenhänge zwischen der RAF und Geheimdiensten in Deutschland praktisch unbekannt seien und nie offiziell untersucht wurden, begründete Igel damit, dass deutsche Staatsanwälte an Weisungen durch die Exekutive gebunden sind. Anders als in Italien würde auf diese Weise die Untersuchung der Verwicklung staatlicher Stellen in den Terrorismus blockiert.[28][30] Die von Igel angeführten Thesen stehen allerdings thematisch außerhalb der bisherigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der RAF.

    (...)

    Stellungnahme der NATO [Bearbeiten]

    Die NATO reagierte auf die Aussage Andreottis, dass Gladio eine NATO-Organisation sei, mit Konfusion. Erst rund einen Monat später trat am 5. November 1990 der höchstrangige NATO-Sprecher Jean Marcotta vor Journalisten und erklärte, dass „die NATO niemals einen Guerillakrieg oder Geheimaktionen in Betracht gezogen hat.“[44] Schon einen Tag später wurde diese Aussage von einem anderen NATO-Sprecher jedoch als falsch (incorrect) bezeichnet. Die Journalisten erhielten ein kurzes Kommuniqué, das besagte, dass die NATO sich grundsätzlich nicht zu geheimen militärischen Angelegenheiten äußern würde und sein Kollege Marcotta am Vortag gar nichts hätte sagen sollen.[44] Die Presse protestierte gegen das Verhalten der NATO, sie mit diesen geringen Informationen abzuspeisen. In der Berichterstattung dominierte in der Folge die Aussage, dass die Geheimarmeen Teil einer NATO-Organisation waren.[45]

    Stellungnahme der US-Regierung / US Army Field Manual 30-31B [Bearbeiten]

    Das Außenministerium der USA gab im Jahr 2006 als Reaktion auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse der ETH Zürich eine umfangreiche Pressemitteilung heraus.[46] Darin wurde die Existenz der Geheimarmeen sowie die zentrale Rolle der NATO und die Beteiligung der CIA indirekt bestätigt. Eines der von Ganser zitierten Dokumente, das US Army Field Manual 30-31B,[47][48] wurde als sowjetische Fälschung und die Terrorismusvorwürfe insgesamt als falsch bezeichnet. Daniele Ganser hat jedoch angeführt, dass es einige Anhaltspunkte für die Authentizität des Dokuments gäbe:[49]

    „Wir kennen das SIFAR-Dokument von 1959 und das Handbuch 30-31B, das besagt, dass man gelegentlich Terror inszenieren muss, um politische Kontrolle zu bewahren. Theoretisch ist durchaus denkbar, dass dieses Manual von den Sowjets gefälscht wurde. Ich stütze mich in meiner Forschung aber auch auf Aussagen von Geheimdienstmitarbeitern aus den USA. Auf Ray Cline etwa, einen ehemaligen CIA-Führungskader, und den Ex-Chef der italienischen P2-Loge, Licio Gelli, der eng mit den USA kooperierte, um den Kommunismus in Italien zu bekämpfen. Beide haben erklärt, dass es sich um ein authentisches Handbuch handelt. Im inszenierten Terrorismus sind nicht viele Leute aktiv. Wenn die Aussagen von solchen Personen mit Fakten übereinstimmen, kann man davon ausgehen, dass hier ein echtes Dokument vorliegt. Mir ist andererseits auch klar, dass die US-Regierung alles abzustreiten versucht.“

    Das Field Manual 30-31B wurde erstmals in den 1970er Jahren in europäischen Medien veröffentlicht. Laut dem Geheimdienstforscher Giuseppe de Lutiis kündigte als erstes die türkische Zeitung Baris seine Veröffentlichung an, jedoch verschwand der Journalist, in dessen Besitz das Dokument gelangt war, vor der Veröffentlichung spurlos.[50] Er bleibt bis heute verschwunden. Auf die spanische Zeitung Triunfo und das italienische Wochenmagazin Europeo wurde später Druck ausgeübt, das Dokument nicht zu veröffentlichen. Als 1981 die Tochter von Licio Gelli auf dem Flughafen von Rom verhaftet wurde, fanden sich in ihrem Gepäck Teile des Dokuments.[50]
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    Ja, ja! Der böse "linke" Terror... Supi!
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  2. #2
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Netter Versuch, die Anschläge waren nciht von oben angerodnet.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  3. #3
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Ja, ja! Der böse "linke" Terror... Supi!
    Und? Gladio ist doch längst bekannt, alles kalter Kaffee... :rolleyes:

  4. #4
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Und? Gladio ist doch längst bekannt, alles kalter Kaffee... :rolleyes:
    Normative Kraft des Faktischen?
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #5
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Netter Versuch, die Anschläge waren nciht von oben angerodnet.
    Nazis ordentlich mit Waffen und Ausbildung einzudecken ist ja auch total okay...

    Verblendeter Trottel.
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  6. #6
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Und? Gladio ist doch längst bekannt, alles kalter Kaffee... :rolleyes:
    Im Hinblick auf Benno Ohnesorg und seinen Tod, wollte ich hier mal den Glanz des Westens ins kollegtive Gedächnis rufen.
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  7. #7
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Danielle Ganser musste mal zugeben, dass er gar keine Ahnung davon hatte, dass es sich bei dem Anhang B des Field Manual 30-31 um eine russische Fälschung handelt.
    Ausschließlich dieser Anhang B ist die Grundlage für die Behauptung, Gladio hätte etwas mit den Anschlägen zu tun gehabt.
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  8. #8
    Brandstifter Benutzerbild von dorbei
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Oha! Die US-Regierung behauptet, es sei eine russ. Fälschung.
    Welch Überraschung.
    Den Link hättest du dir sparen können, Marathon.

  9. #9
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Danielle Ganser musste mal zugeben, dass er gar keine Ahnung davon hatte, dass es sich bei dem Anhang B des Field Manual 30-31 um eine russische Fälschung handelt.
    Ausschließlich dieser Anhang B ist die Grundlage für die Behauptung, Gladio hätte etwas mit den Anschlägen zu tun gehabt.
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    Ich hoffe das du lesen kannst.

    Der Reporter, der das Field Manual zuerst veröffentlichen wollte, verschwand spurlos.
    Warum sollte der KGB diesen Reporter exekutieren, wenn er gerade deren Fälschung veröffentlichen wollten???
    Es wahr wohl eher die CIA oder ein Verbündeter des US-Geheimdienstes....

    Das du die Lügen der USA einfach so schluckst, nach dem das ganze Netzwerk auffolg, ist schon armselig.

    Wer an der Existenz und der Verantwortung von Gladio's Aktion im Auftrag der Nato zweifelt, muss schon ziemlich verblendet sein.

    Ach ja; wusstest du das Saddam Atomwaffen hatte?

    Schließlich haben die USA das behauptet, also muss es wahr sein!:rolleyes:
    Mitglied der Linksfraktion

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Gladio - der inszenierte Terrorismus des Westens

    Dann eben eine andere Quelle:
    The U.S. House Intelligence Committee determined it to be a forgery in 1979. Testimony of a KGB defector before the U.S. Congress later confirmed the Soviet origin of the forgery. The Danish Defense Intelligence Service (DDIS) concluded in 1976 that the forgery was part of a disinformation campaign waged by the KGB. In 2006, the US State Department again had to deny its authenticity after the document was cited by researchers who disputed its status as a forgery.

    The reported forgery first appeared in Turkey in the 1970s, before being circulated to other countries. It was also used at the end of the 1970s to implicate the CIA in the Red Brigades' murder of former Italian prime minister Aldo Moro.
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