10. Mai 2009, 08:17
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Von Bush-Regierung gebilligte Verhörmethoden wurden kürzlich von Obama verboten
Washington - Mehr als 25 Terrorverdächtige mussten unter der früheren US-Regierung von Präsident George W. Bush einem Zeitungsbericht zufolge in CIA-Gewahrsam tagelangen Schlafentzug ertragen. Wie die "Los Angeles Times" am Samstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Memos des US-Justizministeriums berichtete, durfte der Geheimdienst die Häftlinge zwischenzeitlich bis zu elf Tage lang wach halten. Später sei die Höchstgrenze auf eine Woche verkürzt worden.
Wie die Zeitung weiter berichtete, mussten gefesselte Häftlinge teilweise auch tagelang stehen. Oftmals seien sie nur mit einer Windel bekleidet gewesen und hätten zudem nichts essen dürfen.
US-Präsident Barack Obama hatte die von der Bush-Regierung erlaubten zweifelhaften Verhörmethoden kürzlich verboten und die Schließung von Geheimgefängnissen angeordnet. Zugleich sicherte er CIA-Mitarbeitern für mögliche Rechtsverstöße bei Verhören jedoch Straffreiheit zu. (APA/AFP)
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Bush hat sich 400 km^2 Land in Paraguay gekauft.
Hat Paraguay und die USA einen Auslieferungsvertrag:rolleyes:
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MfG
PS.
Ex-Außenministerin Rice nennt Waterboarding legal
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Paßt grad so schön!