Wir sind wir

[bernhard44]

Natürlich. Diesen Anspruch hatte der Oktoberclub auch. :]



Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück.

nur war der "Oktoberklub" nicht populär!

[Kenshin-Himura]

Find ich gut:

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Man muss natürlich eine gewisse gesunde Distanz zu den Künstlern haben, denn sie gehören zum Establishment, sind somit bereits durch die Hurenarena der Pöbelmedien und Parteien kleingemacht und gleichgeschaltet worden (van Dyk ist SPD-Unterstützer, das sagt wohl Alles -> ein von den Parteien abhängiger Regierungs-Kriecher).

Dennoch fand ich in der Tat das Lied schon damals ebenfalls sehr schön, da es Deutschland denke ich ganz gut wiederspiegelt. Es fehlt ein bisschen der Ost-West-Komplex.

[Wolf]

Man muss natürlich eine gewisse gesunde Distanz zu den Künstlern haben, denn sie gehören zum Establishment, sind somit bereits durch die Hurenarena der Pöbelmedien und Parteien kleingemacht und gleichgeschaltet worden (van Dyk ist SPD-Unterstützer, das sagt wohl Alles -> ein von den Parteien abhängiger Regierungs-Kriecher).

Dennoch fand ich in der Tat das Lied schon damals ebenfalls sehr schön, da es Deutschland denke ich ganz gut wiederspiegelt. Es fehlt ein bisschen der Ost-West-Komplex.

Du bist wirklich scheisse. Dieter Nuhr unterstützt auch die SPD und ist trotzdem gegen den Islam. ; )

[Stechlin]

nur war der "Oktoberklub" nicht populär!

Und ich dachte immer, Du verachtest den Populismus.

[bernhard44]

Und ich dachte immer, Du verachtest den Populismus.

hier verwechselst du Popularität mit Populismus, auch verachte ich Klugscheißer und Systemknechte!

[Stechlin]

hier verwechselst du Popularität mit Populismus, ...

Eine Verwechslung wäre nicht von Belang. In beiden Fällen geht es um die Beliebtheit beim Volke (lat. populus für Volk). Und beliebt kann nur werden, was dem Volke angepreist wird. Ob Ideen oder Musik, Politiker oder Künstler oder gar beides, das alles spielt keine Rolle, denn die Instrumente sind die gleichen: Strategie und Emotionen.

...auch verachte ich Klugscheißer und Systemknechte!

Du solltest Dich nicht in Selbsthass üben.

[bernhard44]

Eine Verwechslung wäre nicht von Belang. In beiden Fällen geht es um die Beliebtheit beim Volke (lat. populus für Volk). Und beliebt kann nur werden, was dem Volke angepreist wird. Ob Ideen oder Musik, Politiker oder Künstler oder gar beides, das alles spielt keine Rolle, denn die Instrumente sind die gleichen: Strategie und Emotionen.



Du solltest Dich nicht in Selbsthass üben.

nicht ganz Herr Schlauberger, mit Popularität (sollte man sie haben) hat man etwas erreicht und mit Populismus will man etwas erreichen (vor allem in der Politik)!

Und ich komm mit mir ganz gut klar!

[eintiroler]

Nicht mein Fall. Nur weil der gemeine Bundesbürger anscheinend zu dumm ist, den Gedanken des geschichtlichen innerdeutschen Konfliktes selbst zu behandeln muss man nicht das ganze ziemlich populistisch verbacken und schlecht herunter singen. Aber wems gefällt...

[eintiroler]

Und ich dachte immer, Du verachtest den Populismus.

Um es mathematisch zu notieren: 2 Dumme 1 Gedanke

[Stechlin]

nicht ganz Herr Schlauberger, mit Popularität (sollte man sie haben) hat man etwas erreicht und mit Populismus will man etwas erreichen (vor allem in der Politik)!

So, so. Bringt der Populismus aber nicht auch immer Popularität mit sich? Das eine bedingt das andere.

Und ich komm mit mir ganz gut klar!

Friede Deinem Seelenheil. :]