Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Weise Worte. Ohne institutionalisierten Kult würde jeder Mensch einem mehr oder weniger irren privaten Aberglauben (siehe Mondgöttin) anhängen. DIESE Lächerlichkeiten erkennen die Kirchenanhänger immer sehr genau, die eigenen institutionalisierten (von Kindheit an eingebimsten und daher als "heilig" angesehenen) Lächerlichkeiten nicht (sog. "Lukas 6,41-Problem")
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Rasse ist insofern Voraussetzung für jede Art von Kultur, als sie ein nicht zu leugnender Bestandteil der Leiblichkeit des Menschen ist und der Mensch ohne Leib in dieser Welt nicht existieren und somit auch nicht handeln kann. Sie ist es NICHT in dem Sinne, dass eine bestimmte Rassenzugehörigkeit, etwa die europäide, ganz bestimmte kulturelle Ausdrucksformen determininiert, oder in dem, dass sie einen Kampf zwischen Angehörigen verschiedener Rassen erzwingt, alle Weissen zu Brüdern und alle Nichtweisse zu ihren Gegnern macht usw.
Im HEUTIGEN Deutschland ist das ganz gewiss so. Weil es keine sie massiv umprägende deutsche Kultur mehr gibt, sondern nur noch ein Sammelsurium verschiedener Gruppen und Übergangsformen. Diese Problematik gilt für weiße Ausländer übrigens ganz genauso (Türken etwa kommen mir nicht besonders schwarz vor).
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Rasse an der Kultur abzulesen ist aber immer noch kein Materialismus, es ist typische scheinwissenschaftlich-philosophische Spekulation die sich NIE auf irgendwelche materialistischen Ursachen gründet, genauso wie irgendein Einfluss der Landschaft auf die Seele oder anderer halbesoterischer Müll.
Geändert von cajadeahorros (28.04.2009 um 15:32 Uhr)
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Nein, Spengler war ja auch kein Materialist, sondern verachtete den Materialismus. Und es stimmt, seine Lehre hat etwas Esoterisches, das merkt man vor allem, wenn er vom "Tiefenerlebnis" spricht, das sich gar nicht sinnvoll kommunizieren lasse. Und es stimmt auch, seine Überlegungen sind massiv spekulativ. Wie so ziemlich JEDE Überlegung zu Mensch und Gesellschaft, die sich nicht gnadenloser Banalität ergeht.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Institutionalisierten Aberglauben bekommt der Mensch heute andauernd eingehämmert. Im Fernsehen, im Sozialkundeunterricht, durch diverse Philosophien und Weltanschauungen...
"Es gibt keine Dummheit, an die der moderne Mensch nicht imstande wäre zu glauben, sofern er damit nur dem Glauben an Christus ausweicht"
- Nicolás Gómez Dávila
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