Hier eine kleine Story:
Im Rahmen der sogenannten Finanzkrise hört man relativ oft die Aussage, dass auch die Reichen in ihren Kapitalanlageport-folios viele Milliarden Geld verloren haben. Bei manchen dieser Gesprächspartner erkennt man schon fast ein frohes Lächeln auf den Lippen, nach dem Motto: „Das geschieht denen aber auch recht“! Es ist schwer, diesen Menschen zu verdeutlichen, dass man sehr wohl viel Kaufkraft gewinnen kann, trotz eines hohen Kapitalverlustes!
Wie kann das sein?
Geld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel! Diesen gewaltigen Fakt haben sehr viele Menschen gar nicht „auf dem Schirm“, denn sie halten „das Geld“ lediglich für ein Tauschmittel in der Wirtschaftswelt.
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Das trifft es meiner Ansicht nach auf den Punkt. Es wäre vor allem ein Grund, warum die Regierung nichts gegen die Krise unternimmt, sondern das Volk mit irgendwelchen Aktionen wie Abwrackprämie, Riester-/Rüruprente, Kurzabeit (von wegen...Angestellte arbeiten genauso viel wie vorher, kriegen aber weniger Gehalt) systematisch abzockt und die Krise mit den Konjunkturpaketen sogar noch verschlimmert.