„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Geht mir genauso. Immer freundlich, korrekt und flink.
Es gibt aber auch Ausnahmen - reist man z.B. über Toronto in die USA ein (jawoll, im Pearson Intl. Airport erfolgt bereits die Einreise in die USA) kann einem passieren, daß man etwas genauer befragt wird. Ähnliches kann einem drohen, wenn man in Niagara Falls in die USA per Auto einreist.
Ich bin erst einmal "beiseite" genommen worden. Allerdings nicht in den USA sondern bei einer Einreise AUS den USA nach Kanada. Dort wurde ich dann einer special interrogation unterzogen, da man offenbar nicht erkannt hatte, daß ich kein Einwohner der USA bin (die zu diesem Zeitpunkt in Kanada einer genaueren Untersuchung unterzogen wurden, da Kanadier seit Kurzem einen Reisepaß benötigen, um in die USA reisen zu dürfen. Da wollten sich die Kanadier wohl revanchieren). Da die Beamtin etwas "rude" mit mir umsprang und an ihrem Schalter das Wort "Francais" prangte, hab ich ihr dann das Leben ein bißchen schwer gemacht, indem ich dann plötzlich nur noch Französisch verstand und sprechen konnte. Offenbar war ihr Französisch dann doch nicht ganz so gut und sie stempelte wortlos meinen Paß ab....
Schlimm waren allerdings die Dienstreisen in die USA die ersten 2 Jahre nach dem 11.09.: Wem die Worte "red bucket", "penalty box" und "pre-boarding-investigation" bei der Security am Flughafen noch was sagen, der weis, was ich meine.
Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!"Aus Nacht,
durch Blut,
zum Licht!"
Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
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