Friedmans Religion, dicke Backen und Abfuhr

[borisbaran]

Wärest Du auch nur ansatzweise des Lesens mächtig, würdest Du feststellen, dass sich Dein Wikiartikel auf eine Quelle von vor einem Jahr stützt. Der Gesetzesentwurf ist seitdem bereits passiert, der §180b StGB wurde gestrichen und seine Passi in den §232 StGB übernommen.
Das Smiley gebe ich also gern an Dich zurück.

Aber nur wenn es ein Freier ERKENNEN kann, dass es um 'ne ZWANGSprostituierte handelt.

Viele der Bauern werden geschlagen, gefoltert, zum Anbau gezwungen und oftmals auch (und nicht immer nur von der Konkurrenz) ermordet. Du solltest mal Deinen Arsch vom Sofa bewegen und nach Kolumbien, Indochina oder Afghanistan fahren, bevor Du Dich hier in Dummfug ergibst.

Mafiamethoden. Hatte ich auch gesagt.

Unsinn.
Projektion fungiert lediglich als Feder des "sekundären Antisemitismus". Du solltest von Themen die Finger lassen, von denen Du keinen Schimmer hast.

Acheiropoietos

Und genau der findet hier statt...

[Acheiropoietos]

Aber nur wenn es ein Freier ERKENNEN kann, dass es um 'ne ZWANGSprostituierte handelt.

Warst Du grad nicht einmal in der Lage, den Sinn des §232 StGB herauslesen zu können? Das wird ja immer peinlicher mit Dir. :hihi:

Und was ist nun mit Deinem Wikipediaeinwurf? Gibt es nun ein solches Gesetz, wie ich behauptete? Oder beharrst Du immer noch auf Deinem Smiley? :hihi:

Und wo wir grad dabei sind: :hihi:

Mafiamethoden. Hatte ich auch gesagt.

Du wolltest uns gerade noch etwas über den transkontinentalen Drogenschmuggel erzählen, Borisbaran. Du kennst Dich doch mit diesem Thema aus; sonst würdest Du ja nicht mitreden, hm? :hihi:

Und genau der findet hier statt...

Da Du ja schon mal ein Psychologiebuch in der Hand gehabt zu haben behauptest:
Welche Art kausaler Projektion wird hier zwischen den Strangschreibern und Michel Friedman erstellt?

Acheiropoietos

[ArtAllm]

Vom Täter-Volk und schämen reden nur die Neo-Nazis oder behaupten, die anderen würden darüber reden?

Ist Lea Rosh eine Neo-Nazi?

„Volk der Täter“. Diese modifizierte Formulierung kam durch die Publizistin Lea Rosh in die öffentliche Diskussion. Diese brachte damit eine ihrer Ansicht nach bestehende Verantwortung aller Deutschen nicht für den Holocaust, aber für die moralische Pflicht zur Erinnerung und Aufarbeitung an den Holocaust und an seine historischen Ursachen zum Ausdruck.

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[meckerle]

Unterscheid = 0.

Lässt du sie dir auch bei Bedarf kommen?

[Tosca]

Wieviele Juden kennst du denn, weil du so etwas äusserst?

Ohne jetzt näher darauf einzugehen, widerspreche ich dir heftig.

Na ja, die Juden, mit denen ich bisher zu tun hatte, waren nicht anders als ich. Jedes Volk hat seine Macken, ist ja klar. Aber das Judentum ist eine Glaubensrichtung und die bleibt ihnen unbenommen. Ich lasse mir mein Christentum ja auch nicht wegnehmen. Und so weit ich weiss, steht nirgendwo, dass Juden die "Ungläubigen" killen sollen.

[Krabat]

Er ist nicht zu ihnen gelaufen, er hat sie zu sich kommen lassen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Und das gleich im Dutzend! Da gab es wohl Mengenrabatt von seinen Mafiafreunden.

Wer waren die eigentlich? Warum hat man nie erfahren, welche Schlemils ihn da mit Koks und Mädchen versorgt haben?

[meckerle]

Na ja, die Juden, mit denen ich bisher zu tun hatte, waren nicht anders als ich. Jedes Volk hat seine Macken, sit ja klar. Aber das Judentum ist eine Glaubensrichtung und die bleibt ihnen unbenommen. Ich lasse mir mein Chrsitentum ja auch nicht wegnehmen. Und so weit ich weiss, steht nirgendwo, dass Juden die "Ungäubigen" killen sollen.

So steht es vielleicht nirgendwo, ich kenne mich in jüdischen Vereinigungen, oder deren Glauben nicht wirklich aus. Interessiert mich auch nicht.
Ich kenne nur in D lebende Juden und daher bin ich eigentlich mehr als bedient.

In Nördlingen (Nähe meiner ehemaligen Heimat) wohnten früher sehr viele Juden, Schacherer genannt.
Dort war es Usus, wenn ein Bäuerle einen Kredit brauchte um seinen Hof zu behalten, kam "zufällig" ein Jude vorbei und gewährte einen Kredit und noch einen und noch einen. Das ging so weiter, bis der Bauer nur noch eine Kuh hatte, weil er die Zinsen für seine Kredite nicht mehr bezahlen konnte und ein Stück Vieh um das andere verkaufen musste.
Dann verkaufte der Jude dem Bauern noch eine Melkmaschine auf Kredit, danach gehörte dem Juden der Hof.

Das sind Kindheitserinnerungen, was die Juden betrifft.

[meckerle]

Und das gleich im Dutzend! Da gab es wohl Mengenrabatt von seinen Mafiafreunden.

Wer waren die eigentlich? Warum hat man nie erfahren, welche Schlemils ihn da mit Koks und Mädchen versorgt haben?

Naja gemunkelt wird vieles, Joschi stand deswegen auch im Kreuzfeuer der Kritik.
Aber wie das so ist: :nohear:

[Krabat]

So steht es vielleicht nirgendwo, ich kenne mich in jüdischen Vereinigungen, oder deren Glauben nicht wirklich aus. Interessiert mich auch nicht.
Ich kenne nur in D lebende Juden und daher bin ich eigentlich mehr als bedient.

In Nördlingen (Nähe meiner ehemaligen Heimat) wohnten früher sehr viele Juden, Schacherer genannt.
Dort war es Usus, wenn ein Bäuerle einen Kredit brauchte um seinen Hof zu behalten, kam "zufällig" ein Jude vorbei und gewährte einen Kredit und noch einen und noch einen. Das ging so weiter, bis der Bauer nur noch eine Kuh hatte, weil er die Zinsen für seine Kredite nicht mehr bezahlen konnte und ein Stück Vieh um das andere verkaufen musste.
Dann verkaufte der Jude dem Bauern noch eine Melkmaschine auf Kredit, danach gehörte dem Juden der Hof.

Das sind Kindheitserinnerungen, was die Juden betrifft.

Deshalb hat man die Juden im ganzen Mittelalter gehaßt. Es waren Wucherer.

Deine Geschichte erinnert mich an eine Passage im Grimmelshausen. Da wird erzählt wie die Juden am Rande der Würfler saßen (das Würfelspiel war dereinst eine Pest unter Soldaten im 30jährigen Krieg) und warteten bis einer pleite war, um ihm Wertsachen gegen Wuchergeld einzutauschen.

Das war Teils eine gefährliche Sache, und manch Jude ging dabei hopps. Heute schiebt man diese "Opfer" der katholischen Kirche zu, der das überhaupt nichts anging, weil sie das Würfelspiel ohnehin verdammte.

[Ragtimer]

War er etwa der einzige Mann, der zu Nutten gelaufen ist?

Die anderen Nuttenläufer plustern sich aber nicht zum Moralapostel über ein 80-Millionen-Volk auf.

Mir kommt schon das kalte Grausen, wenn ich daran zurückdenke, mit welcher Selbstgerechtigkeit dieser Ölgötze Roland Koch als moralisch minderwertig hingestellt hat, weil dieser es gewagt hat, im hessischen Wahlkampf die überproportionale Gewaltkriminalität von jugendlichen Mihigrus zu thematisieren.

Klar, wenn man in einem Viertel wohnt, wo Multikulti bedeutet, dass man in schicken Restaurants mit einem freundlichen "bonna serra signor" begrüßt wird, dann kann man die Nöte von Menschen, die täglich mit Rütliborats konfrontiert werden, nicht nachvollziehen.

Und wer kein Problem damit hat, die Zwangslage junger Zwangsprostituierter auszunutzen, der ist offensichtlich ein solcher Frauenverächter, dass es mich gar nicht wundert, dass ihn das Treiben gewalttätiger Jungmuselmachos nicht kratzt.