Geändert von Dayan (25.03.2009 um 08:17 Uhr)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Nicht nur war er pädophil, er trieb es auch mit Vierbeinern.........
Im Namen Allahs: Sex mit Nutztieren in Ordnung
Es mag den zivilisierten Menschen ja durchaus etwas verwundern, aber das liegt wohl nur daran, dass wir verblendete Ungläubige sind. Denn wie sonst könnte man nicht verstehen, dass es dem Moslem nun mal von Allah her gestattet ist, mit Eseln, Schafen, Kühen und dergleichen mehr zu verkehren.
Die Bestätigung dazu findet sich unter anderen in den Hadithen, die für die islamische Lehre von entscheidender Bedeutung sind. Darin erfahren wir dann zum Beispiel, dass schon Mohammed persönlich eine Schwäche für sexy Kameldamen hatte.
Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“ (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)
Hadithe wie dieser wurden in der Vergangenheit schon mehrfach von islamischen Geistlichen bestätigt, so unter anderem auch vom angesehenen iranischen Ayatollah Ruhollah Khomeini:
„Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.“ (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)
Übrigens wird dieses enorme Privileg dann auch in Deutschland ausgelebt. Im April letzten Jahres wurde ein nicht näher benannter „Mann“ in Hessen festgenommen, nachdem er sich mehrfach Zugang zu einem Schafstall verschaffte und an den Tieren sexuelle Handlungen vollzogen hat. Der Bauer selbst war es übrigens nicht.
Was lernen wir daraus? Außerehelicher Sex wird mit dem Tod bestraft, homosexuelle Handlungen sowieso - Sex mit Nutztieren geht aber in Ordnung.
Wie tief muss ein Mensch moralisch sinken, wenn er den Sex mit Tieren sucht. Und solche Kreaturen werden dann als goettliches Vorbild angeboten. Da dreht sich einem doch der Magen um.
"Glaube und Hoffnung sind keine Lebensstrategien. Wissen, Weitblick und der feste Wille zur Realitaet fuehren ans Ziel."
Israel machts vor. Der einzig richtige Umgang mit Terroristen: Plattmachen ohne wenn und aber!
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