Scheiße, ich bin inkonsequent, dieses Forum lässt einen nicht los.
Nun zum Thema:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Interessant Betrachtungen von Edward James Olmos (Admiral Adama) über den Begriff Rasse.
Scheiße, ich bin inkonsequent, dieses Forum lässt einen nicht los.
Nun zum Thema:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Interessant Betrachtungen von Edward James Olmos (Admiral Adama) über den Begriff Rasse.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Ich muss dringend wieder für Ton hier am Rechner sorgen!
Naja, unabhängig davon, was der werte Herr Olmos sagt: er hat vor wenigen Jahren, soweit mir bekannt, die mexikanische Staatsbürgerschaft erworben und scheint also zumindest sich als Hispanier oder "Latino" oder so zu fühlen.
PS: Kennt jemand ein kostenloses Programm, flv in irgendwas zu konvertieren, das ich sie mit meinem Windos Media Player abspielen kann?
PPS: Wo ich grad den Text sehe, der rechts am Rand der Videoseite steht: Wenn ich meinen Hund oder ein von mir gemaltes Bild "Rasse" nenne, zeigt sich, dass die Aussage, es gäbe nur eine Rasse, nämlich die menschliche, nicht unbedingt gilt.
Woraus die Möglichkeit folgt, in der Biologie klassifizierte Gruppen als "Rassen" zu bezeichnen.
Woraus die Möglichkeit folgt, dass in der Anthropologie als Zweig der Biologie es auch zu tun.
Es hängt auch hier eben an der Definition.
Diese kann nicht "richtig" sein oder "falsch", sondern nur mehr oder weniger zweckmässig für den wissenschaftlichen und/oder Alltagsgebrauch.
Geändert von -jmw- (20.03.2009 um 10:11 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Es scheint sich eine Zweiteilung anzubahnen: Für die Allgemeinheit darf es nicht nur den Begriff "Rasse", sondern auch die damit bezeichnende Eigenschaft nicht geben, während sich Medizin und Genetik weiterhin in der Realität bewegen dürfen.
Es darf ja auch trotz "gender mainstreaming" weiterhin Gynäkologen geben. Noch jedenfalls.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Das Problem ist nicht der Begriff "Rasse" als die Beschreibung biologischer Eigenschaften, sondern das gewisse Personen aus diesen biologischen Eigenschaften einen kulturellen Wertmaßstab machen, um eine falsche Überlegenheit zu begründen.
Überlegenheit gründet im sozio-kulturellen Bereich nicht aus biologischen Eigenschaften.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Bei vielen ist es das durchaus!
Leisten aber nicht biologische Eigenschaften einen Beitrag für den sozio-kulturellen bereich und sind also teilursächlich?als die Beschreibung biologischer Eigenschaften, sondern das gewisse Personen aus diesen biologischen Eigenschaften einen kulturellen Wertmaßstab machen, um eine falsche Überlegenheit zu begründen.
Überlegenheit gründet im sozio-kulturellen Bereich nicht aus biologischen Eigenschaften.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Ja,ja, du beweist immer wieder, das ich es vermeiden sollte mich zu allgemein auszudrücken.
Deine Frage kann man eigentlich nur mit Jein beantworten.
Um Grunde genommen geht es darum, das ein Wertmaßstab angewandt wird, der Menschen auf Grund der biologischen Eigenschaften Fähigkeiten abspricht, die eigentlich nichts mit biologischen Eigenschaften zu tun haben.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
"Ueberlegenheit" muss man im Kontext sehen. Nehmen wir als Kontext den westlichen Fortschritt und Wohlstand, den ich uebrigens nicht als Mass aller Dinge ansehe, so kann man durchaus davon sprechen das die Asiaten und Nordeuropäer z.b. den Afrikanern deutlich Ueberlegen sind.
Die spiegelt auch der zuletzt durchgefuehrte (westliche) IQ Test wieder. Absolut gesehen ist keine "Rasse" schlechter als eine andere. Nach Darwin allerdings schon.
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)