Ich kann nicht schlafen, das wird ein langer Text und ob die Gedanken, die ich in diesem Strang entwickle, es überhaupt wert sind, gelesen zu werden, weiß ich nicht. Ich möchte gerne zunächst meine Vorstellungen dazu darlegen, wie sich die Entwicklung für die europäischen Völker in den nächsten 100 Jahren entwickelt. Und dann würde ich gerne Eure Meinungen dazu lesen, falls ihr welche habt.
Eine politische Lösung, die auch von den europäischen Völkern tatsächlich als Lösung empfunden wird, kann es meiner Meinung nach nicht geben. Warum nicht? Die Herrschaft der individuellen Menschenrechte, der anti-weißen "antirassistischen" Ideologie, der Bekämpfung von "Faschismus" usw. ist ungebrochen, im Establishment und in den Medien. Selbst wenn eine Rechtspartei irgendwann einmal in einem europäischen Land die Regierung stellen sollte, z.B. in Österreich, kann sie nicht gegen die Medien, gegen die Europäische Union und gegen das Ausland überhaupt regieren. Sie kann die Massen an nicht zum eingeborenen Staatsvolk gehörenden Menschen nicht loswerden, zumal viele dieser Menschen im Lande geboren oder sogar Mischlinge sind - und trotzdem nicht zum Staatsvolk gehören, etwa aus rassischen Gründen. Auch die Geburtenrate kann sie kaum anheben, solange das Volk nicht von sich aus einen eisernen Willen zum Überleben entwickelt und deshalb viele Kinder bekommt. Und eine echte Abschottung der europäischen Grenzen würde die Bereitschaft zur Anwendung von ggf. tötender Gewalt erfordern, und auch das sehe ich nicht am Horizont, also werden auch weiterhin Afrikaner und Asiaten nach Europa strömen usw. Also selbst wenn eine Rechtspartei an die Macht käme, könnte sie nur Maßnahmen mit sehr geringfügigem Effekt unternehmen und die Situation nicht wirklich befriedigend lösen, und damit meine ich befriedigend für die eingeborenen europäischen Völker, die ihre Länder verloren haben.
Wir erleben inzwischen einen "Völkerbrei" in den Städten und Schulen, bestehend aus Menschen jeder möglichen Herkunft, aber meistens rassisch minderwertig, oft nur gebrochen deutsch sprechend usw. Auch beobachte ich immer wieder, wie Jugendliche sich scheinbar hemmungslos mit Alkohol und Zigaretten die Gesundheit ruinieren und sich, so scheint es, selbst aufgegeben haben. Auch diese Menschen, seien sie auch deutscher Herkunft, haben mit dem deutschen Volk, so wie es unsere Identität ausmacht und wie es die Geschichte kennt, praktisch nichts mehr zu tun. Wenn es aber ein, wenn auch als Minderheit, weiterbestehendes deutsches Volk geben soll, dann muß es - sowohl in der Rasse als auch in der Kultur - dem deutschen Volk entsprechen, wie wir es in immer noch in der Realität erleben und auch in Film und Fernsehen immer noch zu sehen bekommen.
Ich glaube, daß mit der Zeit immer mehr eingeborene Europäer, die sich und ihre Kultur noch nicht aufgegeben haben - und davon gibt es immerhin noch genügend, daß diese die Wirtschaft schmeissen können - zu einem völkischen Bewusstsein zurück finden werden. Nicht genug, um eine wirklich befriedigende politische Lösung durchzusetzen, warum, habe ich weiter oben geschrieben. Aber es werden doch mehr sein und diese Leute werden sich, langsam, Schritt für Schritt, des ungeheuren Unrechts bewusst werden, das ihnen wiederfahren ist, daß ihnen nämlich ihr Land genommen wurde und im Laufe dieses Prozesses Widerstand dagegen unterdrückt. Dieses Bewusstsein erlittenen Unrechts wird in vielen dieser Menschen den Willen wecken, ihr Volk erhalten zu wollen. Entsprechende Zeichen kann ich heute schon entdecken, indem es nämlich inzwischen eine ganze Menge von Foren im Internet gibt, in denen sich Weiße bzw. Europäer austauschen, die explizit aussprechen, daß ihnen die Bewahrung ihres Volkes ein Anliegen ist und sie sich auch dessen bewusst sind, daß sie zu diesem Zweck Kinder reinen Blutes bekommen müssen.
Wie reagiert der Staat darauf? Ich hoffe und vermute, daß er diese Bestrebungen nicht in grösserem Maße als bisher unterbinden wird. Antidiskriminierungsgesetze, Gesetze gegen freie Meinungsäusserung usw. haben wir ja längst. Aber daran, daß auch der Austausch über das Internet unterbunden werden wird, mag ich noch nicht glauben, denn das Internet ist ja auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und ein Zeitvertreib für den "Völkerbrei". Und nachdem sich die Menschen aus aller Herren Länder, die in den Staaten Europas leben, seien es Afghanen, Türken, Iraker, Iraner etc. ja auch hierzulande untereinander austauschen und ihre Zusammengehörigkeit pflegen können, wird dies den eingeborenen Europäern wohl auch erlaubt werden. Hoffe ich.
Ich weiß nicht, wieviele Europäer ein völkisches Bewusstsein bzw. Interesse für ihr Volkstum wiedergewinnen werden, vielleicht sind es im Jahre 2050 ein paar Prozent dessen, was heute die Gesamtbevölkerung der europäischen Staaten ist? Das hiesse für Deutschland im Jahr 2050 vielleicht 1-2 Millionen Deutsche, denen die Bewahrung des Deutschtums ein Anliegen ist.
Ob die Juden wohl jemals moralische Skrupel entwickeln werden über das Verbrechen, das sie uns angetan haben? Ich meine nicht nur uns Deutschen, sondern allen weißen/europäischen Völkern insgesamt. Immerhin wird es in Israel bis spätestens 2050 zu einer Trennung der Völker, wahrscheinlich inkl. ethnischer Säuberung kommen. Denn die Juden werden Israel nicht aufgeben und die hohe Geburtenrate der Araber setzt sie unter Zugzwang. Wenn aber, für jeden sichtbar und nicht mehr abstreitbar, ein ethnisch rein jüdisches Israel entstanden ist, müssen die Juden, wenn auch nur ein Funken Anstand in ihnen ist, anerkennen, daß den europäischen Völkern durch die Vernichtungspolitik Unrecht angetan worden ist. Aber ob es mehr Juden sein werden als nur eine Handvoll, die sich für die europäische Sache einsetzen werden und ob sie Einfluß auf die Politik nehmen können, kann ich nicht einschätzen.
Aber was könnte die Politik auch tun? Der "Völkerbrei" ist ja nun einmal da und geht auch nicht wieder weg. Der gesamte Prozeß, der schliesslich zu einem ethnisch reinen Israel führen wird, wird, sobald er abgeschlossen sein wird, von seinen Anfängen aus länger als ein Jahrhundert gedauert haben. Und er genoß über seine gesame Zeitdauer staatliche Förderung oder zumindest Protektion, zunächst durch die britische Kolonialmacht, und später dann durch den israelischen Staat. Um den europäischen Völkern einen Staat zurück zu geben, müsste ebenso ein bestimmtes Gebiet dafür auserwählt werden und dieses Vorhaben durch die Staatenwelt unterstützt werden und das setzt voraus, daß die Medien in einem langen, Jahrzehnte dauernden Prozeß den "Völkerbrei" über das Recht der europäischen Völker auf einen eigenen Staat aufklären. Aber warum sollten die Medien dazu bereit sein und könnte man dem durchrassten, degenerierten "Völkerbrei" überhaupt die Berechtigung dieses Anliegens vermitteln?
Daß es auch im besten Fall noch Jahrhunderte dauern wird, bis die europäischen Völker wieder zu einem eigenen Staat kommen, wenn überhaupt jemals, ist klar. Oder haben wir von vornherein gar keine Chance? Aber wie wird sich die Welt dann entwickeln? Wer wird an die Stelle der Weißen treten? Kann das zahlenmässig kleine Volk der Juden tatsächlich den ganzen Völkerbrei dauerhaft beherrschen? Oder wird doch irgendwann wieder ein homogenes Volk entstehen und seine Freiheit erkämpfen können?