Umfrageergebnis anzeigen: Vertritt Barack Obama die Interessen seines Landes?

Teilnehmer
31. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, er ist der "American Dream" alive und wird Amerika wieder zu alter Stärke führen

    2 6,45%
  • Ja, aber er zeigt mehr Respekt vor dem Rest der Welt

    7 22,58%
  • Nein, er verrät Amerika konsequent

    8 25,81%
  • Nein, aber er vertritt die Interessen von Claudia Roth

    3 9,68%
  • Ich nehme Barack Obama ernst.

    10 32,26%
  • Ich nahm George W. Bush ernst.

    9 29,03%
  • Ich nehme die USA unter Obama ernst.

    8 25,81%
  • Ich nahm die USA unter Bush ernst

    11 35,48%
  • Ich nahm und nehme die Amerikaner grundsätzlich nicht ernst

    3 9,68%
  • Ich bin antiamerikanisch

    7 22,58%
  • Obama biedert sich den Feinden seines Landes an.

    12 38,71%
  • Obama wird der Weltsicherheit nutzen

    5 16,13%
  • Obama führt die Welt ins postamerikanische Zeitalter

    8 25,81%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

  1. #21
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von Kilgore Beitrag anzeigen
    Seit nunmehr anderthalb Monaten plagt die neue US-Regierung unter Barack Hussein Obama die Welt mit der Totalabkehr von amerikanischer Großmachtpolitik. ...
    Die Israel-Lobby hat lediglich den Frontmann ausgetauscht! Wessen Interessen vertritt also Obama und warum fehlt dieser wichtigste Punkt in Deiner Umfrage?( Mach eine Ergänzung und Du wirst sehen, daß das Interesse an Deiner Umfrage steigt

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #22
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    USA: Luft ist raus, sonst würden sie das nicht tun.
    Die können noch Jahrzehnte in Afghanistan bleiben, der Krieg ist verloren wie im Irak.

    Jojo
    Geändert von Jojo (10.03.2009 um 09:33 Uhr)

  3. #23
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Beruhige Dich !
    Obama wird, wie jeder andere Präsident vor ihm, die USA auch mit allen Mitteln beschützen welche nötig sind. Es ist nur eine Frage der Zeit.
    Im Moment hat er in Bezug auf die Innenpolitik genug Stress um die Ohren, schließlich will die Wirtschaftslage auch irgendwie in den Griff zu kriegen sein.
    Das " Händchen geben " in Richtung muslimische Welt ist genauso Kalkül wie die besänftigenden Worthülsen in Richtung Russland oder China.
    Damit verschafft er sich zunächst einmal Zeit. Zeit die er für die innenpolitischen Problem benötigt, denn auch die amerikanische Bevölkerung hätte momentan wenig Verständnis dafür, daß es im eignen Land immer weiter bergab geht, während sich die Administration lieber um außenpolitische Belange kümmert.
    Das nennt sich " Prioritäten setzen " und bisher funktioniert es.
    Da hoffe ich mal, daß Du Recht hast!
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  4. #24
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Das halt ich für eine stark verkürzte Ansicht.
    Auch ohne Appeasementpolitik wär der zweite Weltkrieg gekommen. Hitler hat für Krieg gerüstet und die Vorreiterrolle Großbritanniens und Frankreichs war zu diesem Zeitpunkt mehr als künstlich.
    Ja, der Krieg wäre gekommen, aber früher und der Nazi-Spuk wäre schneller vorbei gewesen. Man hätte eben nur ganz energisch vorgehen müssen. Das hätte sicherlich Millionen von Menschenleben gerettet, insbesondere in Hinsicht auf den HC.

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ähnlich wie Chamberlain muss Obama also Zugeständnisse machen... wer diesmal aber der Hitler ist, ist schwer zu sagen. Offenbar bleibt es weiterhin Ziel Osama zu isolieren, was eine vernünftige Priorität ist.
    Abwarten, meiner Ansicht nach macht man keine Zugeständnisse an Staaten wie Nordkorea oder Iran. Da hilft nur eine harte Hand.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  5. #25
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Ich persönlich denke das sich die Euphorie vieler Amerikaner schon in wenigen Monaten unter Obama in Entäuschung wandeln wird. Er ist viel zu unerfahren(und auch ein bisschen naiv) um die schwere Last der Krise und der internationalen Brandherde auf sich zu nehmen. Es ist zwar sicher noch etwas früh um zu urteilen, dennoch denke ich das er einfach nicht die Attribute besitzt um der Sache Herr zu werden.
    Muslime übernehmen die Macht in unseren Staaten. Sie zersetzen unsere Werte, unsere Gesetze und unsere Kulturen. - Oriana Fallaci

  6. #26
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    ]Ja, der Krieg wäre gekommen, aber früher und der Nazi-Spuk wäre schneller vorbei gewesen. Man hätte eben nur ganz energisch vorgehen müssen. Das hätte sicherlich Millionen von Menschenleben gerettet, insbesondere in Hinsicht auf den HC.
    Hmm, wenn der Krieg schon 1938 ausgebrochen wäre, wär aber vermutlich alles anders gekommen. Die deutsche Aufrüstung wäre zwar nicht so weit gewesen, soetwas wie eine britische oder eine französische gabs da aber defacto noch gar nicht. Die Tschechoslowakei wäre ein instabiler Bündnispartner gewesen, der wohl kaum länger duchgehalten hätte als Polen und in den westlichen Staaten wär kein Verständnis für den Waffengang vorhanden gewesen.
    Das spricht jetzt alles schon für einen kurzen Krieg, aber irgendwie nicht dafür, dass der Nazispuk schnell vorbei gewesen wäre.

    Abwarten, meiner Ansicht nach macht man keine Zugeständnisse an Staaten wie Nordkorea oder Iran. Da hilft nur eine harte Hand.
    Ach, Nordkorea ist kein so großes Problem. Der Staat mag zwar irgendwie unberechenbar und widerwärtig sein, ist aber verdammt gut eingedämmt.
    Allein schon, weil sein Mentor China nicht das geringste Interesse an Instabilität und Chaos hätte und es ohne dessen Unterstützung kaum handlungsfähig ist.
    Das hat man auch schön bei den 6-Parteiengesprächen gesehen. Und ich wär auch interessiert, von welchen Zugeständnissen du sprichst?

    Iran ist schwieriger, weil er auch in einer gefährdeteren Region liegt. Aber auch der Iran hat primär ein Interesse an Stabilität (zumindest in Afghanistan, da die Grenzregion von Iran und Afghanistan zZ ein defacto Kriegsgebiet ist). Und im Atomstreit bietet sich ein Vorgehen wie gegenüber Nordkorea an. Dieser Konflikt wurde ja auch durch ein paar kleine Zugeständnisse von Bush aus der Welt geräumt (eine seiner wenigen wirklichen Leistungen).

    Es spricht nicht viel für die harte Hand. Das ist eine Taktik, die, solang man am Höhepunkt seiner Kräfte ist, funktionieren kann (muss aber nicht, kann auch dann schief gehen). In der jetzigen Situation, ist sie aber aus innenpolitischen und wirtschaftlichen Gründen eher unglaubhaft und erschwert Verhandlungen.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  7. #27
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Bush hat indirekt gezeigt was für ein Hund er ist, Obama hingegen ist der noch viel größere Hund, dafür aber ein perfekter Schauspieler - ein Gerhard Schröder.

  8. #28
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Hmm, wenn der Krieg schon 1938 ausgebrochen wäre, wär aber vermutlich alles anders gekommen. Die deutsche Aufrüstung wäre zwar nicht so weit gewesen, soetwas wie eine britische oder eine französische gabs da aber defacto noch gar nicht. Die Tschechoslowakei wäre ein instabiler Bündnispartner gewesen, der wohl kaum länger duchgehalten hätte als Polen und in den westlichen Staaten wär kein Verständnis für den Waffengang vorhanden gewesen.
    Das spricht jetzt alles schon für einen kurzen Krieg, aber irgendwie nicht dafür, dass der Nazispuk schnell vorbei gewesen wäre.



    Ach, Nordkorea ist kein so großes Problem. Der Staat mag zwar irgendwie unberechenbar und widerwärtig sein, ist aber verdammt gut eingedämmt.
    Allein schon, weil sein Mentor China nicht das geringste Interesse an Instabilität und Chaos hätte und es ohne dessen Unterstützung kaum handlungsfähig ist.
    Das hat man auch schön bei den 6-Parteiengesprächen gesehen. Und ich wär auch interessiert, von welchen Zugeständnissen du sprichst?

    Iran ist schwieriger, weil er auch in einer gefährdeteren Region liegt. Aber auch der Iran hat primär ein Interesse an Stabilität (zumindest in Afghanistan, da die Grenzregion von Iran und Afghanistan zZ ein defacto Kriegsgebiet ist). Und im Atomstreit bietet sich ein Vorgehen wie gegenüber Nordkorea an. Dieser Konflikt wurde ja auch durch ein paar kleine Zugeständnisse von Bush aus der Welt geräumt (eine seiner wenigen wirklichen Leistungen).

    Es spricht nicht viel für die harte Hand. Das ist eine Taktik, die, solang man am Höhepunkt seiner Kräfte ist, funktionieren kann (muss aber nicht, kann auch dann schief gehen). In der jetzigen Situation, ist sie aber aus innenpolitischen und wirtschaftlichen Gründen eher unglaubhaft und erschwert Verhandlungen.
    Fundierte Argumentation in beiden Punkten. Mag sein, daß Du Recht hast. Vielleicht aber auch nicht. Gerade die Drohgebärden der Nordkoreaner machen mir schon Angst. Schauen wir mal.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  9. #29
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    Standard AW: USA: Unter Bush verhasst, unter Obama belächelt

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Gerade die Drohgebärden der Nordkoreaner machen mir schon Angst.
    Verständlich.
    Die Nordkoreaner sollt man auch nie ganz auf die leichte Schulter nehmen. Wobei ich mir persönlich weniger Sorgen über ihre Aufrüstungspläne mache. Es ist beinahe egal, was die sich neues ausdenken, es wird die Machtverhältnisse der Region nicht ernsthaft zu ihren Gunsten verändern.

    Was mich persönlich beunruhigt, ist eher was mit den in 50 Jahren angehäuften Waffenkapazitäten passiert, wenn das Regime implodiert. Und betrachten wir es realistisch, die Chancen stehen ganz gut, dass dies mal passiert. Aktuell funktioniert der Staat so, dass jeder 2. Cent den man irgendwie an Wirtschaftsleistung aus zunehmend murrenden, hungernden Bauern rauspresst direkt ins Heer gebuttert wird. Das Heer hält dafür die priviligierten Parteiapparatschicks an der Macht. Langfristig bedeutet das einen niedrigen Konsum und niedrige Investitionen in wirtschaftliche Entwicklung. Totale Abschottung mag da dem Machterhalt helfen, es ist aber nur eine Frage der Zeit bis auch dort die Erkenntnis herumgeht, wieviel entwickelter und wohlhabender die chinesischen und südkoreanischen Nachbarn sind. Und um den chinesischen Weg zu gehen, müßte Nordkorea seine exzessiven Rüstungsausgaben zurückdrehen, was beim Militär wohl kaum auf positive Resonanz stoßen wird. Und dem südkoreanischen Bsp kann man noch viel weniger folgen ohne die Parteikader und das Militär massiv zu entmachten.

    Es stellt sich also die Frage, wie es weitergehen soll. Ewig so wie jetzt wirds nicht funktionieren, alternative Wege sind aber ziemlich verbaut.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  10. #30
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