Durch die jetzige Wirtschaftskrise und die damit verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen der Firmen im Arbeitsbereich ist Stellenabbau an der Tagesordnung.
Bei den Arbeitern und Angestellten geht die Existenzangst um. Bei dem Kampf um den zuverlierenden Arbeitsplatz sind alle Mittel recht, es wird intrigiert, verleumdet, erpresst etc.: Das heißt Mobbing! Die Arbeit in solcher Atmosphäre macht krank. Gemobbt wird von oben nach unten, somit haben mittlere, kleine Angestellte und Arbeiter keine Möglichkeit, ihre Probleme zu lösen.
Sechs bis sieben Millionen Arbeitnehmer in Deutschland werden nach Expertenschätzung regelmäßig schikaniert.
„Mobbing“, da sind sich die Arbeitsexperten einig, führt zu Gesundheitsschäden und verursacht kosten in Milliarden höhe. Die Frage muss erlaubt sein, wem geht es von der Lebensqualität her besser?
Den Arbeitslosen, den arbeitslosen Hartz vier Empfänger, den Sozialhilfeempfänger etc. oder den Mobbing- geschädigten arbeitenden Angestellten und Arbeiter? Für viele gilt: viel Leid für wenig Geld, und viele können von Ihrem Lohn noch nicht mal Leben.
Das Wichtigste ist, die Mobbing- geschädigten Menschen in einer Beratungsstelle zu betreuen, die Ihnen bei ihren Problemen hilft und eine Perspektive aufzeigt.
Aber hiervon haben die überbezahlten Käseglocken Politiker keine Ahnung oder sie wollen es nicht wissen.