Papst Benedikt XVI. kritisiert erneut Homosexualität und Geschlechtsumwandlung
SIS 24.12. - In seiner Ansprache zum Jahresende am 22.12. bezeichnete Papst Benedikt XVI. homosexuelle Beziehungen ebenso wie das Infragestellen des eigenen Geschlechts als „Zerstörung von Gottes Werk“. „Es ist keine überkommene Metaphysik, wenn die Kirche von der Natur des Menschen als Mann und Frau spricht und fordert, dass diese Schöpfung auch respektiert wird“, erklärte der Papst und forderte ebenso, dass die von Geburt an zugewiesene Rolle als Mann oder Frau akzeptiert werde. „Die Regenwälder haben ein Recht auf unseren Schutz, aber der Mensch als Kreatur hat nicht weniger verdient“, fasste das Kirchenoberhaupt vor der Römischen Kurie seine Ansichten zur Gender-Theorie zusammen.