Wenn meine Frau Klöße zubereitet, dann sind sie leicht und bekömmlich.
Der Dienstleistungssektor im allgemeinen ist in Deutschland stark "renovierungsbedürftig".
Was mich nervt sind unqualifizierte Verkäufer. Auf meine Frage nach einem bestimmten Artikel kommt meist die Standardantwort: "Wir haben nur das was im Regal steht".
Na vielen Dank. Das sehe ich selber. :rolleyes:
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
"Städtische" Sonntagsfahrer die einen Wochenausflug aufm Land machen. Solche Schleicher hat die Welt noch nicht gesehen.
... und mein Navi dass mir auf der Autobahn sagt: Wenn möglich bitte wenden :rolleyes:
Ein Besuch bei der Bank.
Die Bank ist leer und alle halten sich an ihrem Bleistift fest, nur um nicht aufstehen zu müssen um den Kunden zu bedienen.
( Deshalb mache ich Online- Banking )
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Nur selten verirre ich mich in die Migros, Coop oder in den Denner (der jetzt ja zur Migros gehört). Was mich immer mächtig störte, war dies: Eine schnäderfräßge Exotin drückte einen Brotlaib nach dem andern. Schweizerinnen tun das nicht.
Du sprichst mir aus der Seele, Deutschmann! Anfangs der 80er-Jahre fuhr ich mit meinem Peugeot 404 auf einer der kurvenreichsten Schweizer Straßen von Frutigen nach Adelboden im Schneckentempo hinter einem Rolls-Royce her. Alle Flüche des Himmels hinderten meinen Drang nach vorwärts und aufwärts, unablässiger Gegenverkehr verunmöglichte mir das Überholen. Mein Mann, der Beifahrer, kurbelte das Fenster herunter und schrie: „Du gottverdammtes Arschloch, gib endlich Gas!“ in die Gebirgswelt hinaus. Jedoch umsonst.
Ich war stets eine hochkonzentrierte Autofahrerin, und fügte als solche niemandem Schaden zu. Ich konnte jeden Knopf und Hebel, auch jedes Pedal, so virtuos betätigen, wie eine Fabrikarbeiterin, die eine Maschine bestückt oder ein Förderband entleert. Innerorts fuhr ich mit 100, statt mit 60, außerorts mit 160 statt 100 Kilometern pro Stunde. Einmal – unterwegs von Heidelberg nach Zürich – gelang es mir, kurz vor Basel einen Audi Quattro im Schneematsch zu überholen. Niemals nachher blickte ich in ein dümmeres Gesicht!
Manchen Leuten entfällt ein Wort, ein Begriff, nachdem sie dann angestrengt suchen, und es oder er kommt ihnen nicht wieder in den Sinn. Mit gut Glück konnte ich einst innerorts von 110 auf 71 km/h abbremsen, wo 60 km/h erlaubt gewesen wären, da mir im letzten Augenblick einfiel, demnächst an einem Blitzkasten vorbeizufahren. 40 Schweizerfranken kostete mich diese Gedankenlosigkeit.
Gruß von Leila
Geändert von Leila (13.03.2009 um 21:00 Uhr)
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