Gold kaufen?

[BRDDR_geschaedigter]

Schon mal von Krediten gehört?
Für eine gute Geschäftsidee nimmt man eben einen Kredit auf,
und den bekommt man auch nur, wenn man fachlich und geschäftlich etwas drauf hat.
Alternative: Venture Capital.

Wozu Goldklumpen anhäufen, zumal man ja dazu erst mal Überschüsse erwirtschaften muss.

Von Logik scheinst du wirklich nichts zu verstehen.

---

Wer Gold hat, also mehr Sicherheiten, bekommt dann auch billigere Kredite, er ist kreditwürdiger.

Und woher weißt du, dass der Goldbesitzer dümmer ist als der andere und keine Ideen hat. Du änderst schon wieder die Rahmenbedingungen.

Sag mal reicht deine Mikrologik nicht aus, um das zu verstehen?

[meckerle]

Noch mal für Dich:
1 Insel, 11 Leute; einer macht den Banker, 10 bekommen 10 Geld Kredit, Fälligkeit : 1 Jahr zu 5% Zins.

Woher kommt das Geld für den Zins?

Das ist ganz eindeutig "Mengenlehre". :cool2:

[Registrierter]

Montag 9 Uhr, oder wolltest du einen Grund ?

Ja, wann und wie KANN Geld "gedruckt" werden.
(98,5% des Geldes kann gar nicht gedruckt werden, denn es ist Funny Money, Fiat-Money, Buchgeld.)

Bevor Du hier weitere Eierläufe veranstaltest, leg ich Dir mal die Antwort vor:
IMMER NUR, WENN SICH JEMAND VERSCHULDET!
Also WO kann der Zins nur herkommen?
Aus NEU-Verschuldung!

Das System muss also ständig wachsen, damit Gewinn erzielt und Zins geschöpft werden kann.
DAS ist der inhärente Wachstumszwang des Kapitalismus.

Das System MUSS wachsen, sonst fällt es deflationär in sich zusammen: siehe Japan seit 20 Jahren.
Die Japaner weigern sich, ihre Schulden auszubuchen und damit der Bevölkerung grosse Vermögen zu vernichten.
Stattdessen gurken und eiern sie seit 20 Jahren rum, erhöhen die Staatsschulden immens, bauen überall Staatsprojekte (leere Sportstadien, Strassen, die nicht benutzt werden etc etc)

Kurz und schmerzhaft könnten wir stattdessen die Gesamtschulden um 30% ausbuchen, dabei Lebensversicherung, Rentenversprechen und derlei Papierversprechen eben auch um 30% kürzen, evtl etwas umverteilen auf alle Schultern und hätten damit wieder ein paar Jahrzehnte Luft.

[Sondierer]

Ja, wann und wie KANN Geld "gedruckt" werden.
(98,5% des Geldes kann gar nicht gedruckt werden, denn es ist Funny Money, Fiat-Money, Buchgeld.)

Bevor Du hier weitere Eierläufe veranstaltest, leg ich Dir mal die Antwort vor:
IMMER NUR, WENN SICH JEMAND VERSCHULDET!
Also WO kann der Zins nur herkommen?
Aus NEU-Verschuldung!

Das System muss also ständig wachsen, damit Gewinn erzielt und Zins geschöpft werden kann.
DAS ist der inhärente Wachstumszwang des Kapitalismus.

Das System MUSS wachsen, sonst fällt es deflationär in sich zusammen: siehe Japan seit 20 Jahren.
Die Japaner weigern sich, ihre Schulden auszubuchen und damit der Bevölkerung grosse Vermögen zu vernichten.
Stattdessen gurken und eiern sie seit 20 Jahren rum, erhöhen die Staatsschulden immens, bauen überall Staatsprojekte (leere Sportstadien, Strassen, die nicht benutzt werden etc etc)

Kurz und schmerzhaft könnten wir stattdessen die Gesamtschulden um 30% ausbuchen, dabei Lebensversicherung, Rentenversprechen und derlei Papierversprechen eben auch um 30% kürzen, evtl etwas umverteilen auf alle Schultern und hätten damit wieder ein paar Jahrzehnte Luft.

Danke für deine Vorwegnahme.

Ich hab da andere Erklärungsansätze, die nicht heissen müssen " der böse Zins und Zinseszins ist exponential"

Wer sich über die Wirkung von Zins klar ist, die richtigen Investitionen tätigt, der leidet nicht.
Banker lernen das in ihrem Studium.

Wo kommt denn die Schuldenkrise her ? Immobilienblasen, Ausgaben für Soziales incl Zuwanderer und Wahlversprechen und im Falle USA auch für Überrüstung und z T Immobilienblase.

All diese genannten Dinge erwirtschaften die Zinsen nicht.
Ein Autoverleiher weiss genau, dass er sein Kapital in Autos stecken hat und die fahren ( nicht stehen) und vermietet sein müssen.

Mit einem Hotel ist es ähnlich, wobei wir wieder bei Immobilienblasen und Überkapazitäten wären.

Japan hat das ja leidvoll erfahren.

[Registrierter]

Danke für deine Vorwegnahme.

Ich hab da andere Erklärungsansätze, die nicht heissen müssen " der böse Zins und Zinseszins ist exponential"

Wer sich über die Wirkung von Zins klar ist, die richtigen Investitionen tätigt, der leidet nicht.
Banker lernen das in ihrem Studium.

Nein, Banker lernen die Entstehung des Geldes im Studium nicht.
Ich gehe seit Jahren jedesmal, wenn ich in einer größeren Stadt bin, in zufällige Bankfilialen und befrage die Banker nach der Geldschöpfung.
In den letzten 5 Jahren hat mir bisher KEINER (!) die Geldschöpfung sachlich richtig erklären können.

Da kommt dann regelmäßig der Blödsinn, dass Geld von der Zentralbank geliehen wird und derlei Unsinn mehr.
Die volkswirtschaftliche Perspektive, auf das Gesamtsystem wird bei denen im Studium grundsätzlich und mit Vorsatz unterdrückt sowie nachhaltig blockiert, sodass sie einen immer mit grossen Augen ansehen, wenn man sie fragt, wo das Geld für den Zins herkommt.

Gerade sehe ich Deine grossen Fragezeichen über Deiner Stirn.
Deine Antwort ist derselbe antrainierte Papageienreflex, den ich nun seit Jahren bei den Bankern erlebe.
Bist Du Banker?

Wo kommt denn die Schuldenkrise her ? Immobilienblasen, Ausgaben für Soziales incl Zuwanderer und Wahlversprechen und im Falle USA auch für Überrüstung und z T Immobilienblase.

Bitte anschnallen harter Aufschlag in die Realität voraus!:
Es GIBT KEINE SCHULDENKRISE!
Die vermeintliche Krise ist natürlicher Teil des Kapitalismus.
Er kann NIEMALS ohne Schulden existieren, er kann niemals ohne Neuverschuldung existieren, und nochmal festhalten: er kann niemals ohne WACHSENDE Neuverschuldung existieren.

Deshalb ist die Schuldenkrise auch keine Krise, sondern lediglich die natürliche Schlussphase im Todeskampf des Kapitalismus.
Die sogenannten Immobilienkrise war ebenfalls keine Krise, sondern wurde von den Machthabern ERSCHAFFEN, um den Untergang des System noch ein paar Jahre hinauszuzögern.
Man SCHUF Nachschuldner, welche lediglich per Buchwert kreditwürdig waren.
Man benötigte aber eben diese Buchwerte, um die Banken nicht kollabieren zu lassen.

Ebenso werden die Zuwanderer als Nachschuldner benötigt, da ohne sie die Schuldenpyramiden nicht aufzubauen wären.

All diese genannten Dinge erwirtschaften die Zinsen nicht.
Ein Autoverleiher weiss genau, dass er sein Kapital in Autos stecken hat und die fahren ( nicht stehen) und vermietet sein müssen.

Ein Geschäftsinhaber ist BWLer und interessiert sich einen Dreck für das Gesamtsystem.

Mit einem Hotel ist es ähnlich, wobei wir wieder bei Immobilienblasen und Überkapazitäten wären.

Auch hier haben wir Maden im System, die sich nicht um das Schicksal des Gesamtsystems kümmern, geschweige den Horizont besitzen, sich überhaupt die Systemfrage zu stellen.
Hier im Forum darf man wohl mehr erwarten.

Japan hat das ja leidvoll erfahren.

Japan hat erfahren, dass es keinen Sinn ergibt, Schulden nicht auszubuchen:
two lost Decades, Billionen an sinnlosen Infrastrukturmassnahmen und immer noch kein Stückchen weise.

[Registrierter]

Goldchart seit 1265 (in 2010 GBP):


Goldchart seit dem Jahr 1344 (in 1998 USD):

Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Sondierer]

Nein, Banker lernen die Entstehung des Geldes im Studium nicht.
Ich gehe seit Jahren jedesmal, wenn ich in einer größeren Stadt bin, in zufällige Bankfilialen und befrage die Banker nach der Geldschöpfung.
In den letzten 5 Jahren hat mir bisher KEINER (!) die Geldschöpfung sachlich richtig erklären können.

Da kommt dann regelmäßig der Blödsinn, dass Geld von der Zentralbank geliehen wird und derlei Unsinn mehr.
Die volkswirtschaftliche Perspektive, auf das Gesamtsystem wird bei denen im Studium grundsätzlich und mit Vorsatz unterdrückt sowie nachhaltig blockiert, sodass sie einen immer mit grossen Augen ansehen, wenn man sie fragt, wo das Geld für den Zins herkommt.

Gerade sehe ich Deine grossen Fragezeichen über Deiner Stirn.
Deine Antwort ist derselbe antrainierte Papageienreflex, den ich nun seit Jahren bei den Bankern erlebe.
Bist Du Banker?



Bitte anschnallen harter Aufschlag in die Realität voraus!:
Es GIBT KEINE SCHULDENKRISE!
Die vermeintliche Krise ist natürlicher Teil des Kapitalismus.
Er kann NIEMALS ohne Schulden existieren, er kann niemals ohne Neuverschuldung existieren, und nochmal festhalten: er kann niemals ohne WACHSENDE Neuverschuldung existieren.

Deshalb ist die Schuldenkrise auch keine Krise, sondern lediglich die natürliche Schlussphase im Todeskampf des Kapitalismus.
Die sogenannten Immobilienkrise war ebenfalls keine Krise, sondern wurde von den Machthabern ERSCHAFFEN, um den Untergang des System noch ein paar Jahre hinauszuzögern.
Man SCHUF Nachschuldner, welche lediglich per Buchwert kreditwürdig waren.
Man benötigte aber eben diese Buchwerte, um die Banken nicht kollabieren zu lassen.

Ebenso werden die Zuwanderer als Nachschuldner benötigt, da ohne sie die Schuldenpyramiden nicht aufzubauen wären.



Ein Geschäftsinhaber ist BWLer und interessiert sich einen Dreck für das Gesamtsystem.



Auch hier haben wir Maden im System, die sich nicht um das Schicksal des Gesamtsystems kümmern, geschweige den Horizont besitzen, sich überhaupt die Systemfrage zu stellen.
Hier im Forum darf man wohl mehr erwarten.



Japan hat erfahren, dass es keinen Sinn ergibt, Schulden nicht auszubuchen:
two lost Decades, Billionen an sinnlosen Infrastrukturmassnahmen und immer noch kein Stückchen weise.

Wenn du uentwegt den Kapitalismus kritisierst nehme ich an, dass du den Sozialismus/Nationalsozialismus befürwortest.

Die Schuldenkrise ist ja auch auf der Gegenseite eine Vermögenskrise.
Die Vermögen sind oft Scheinbuchungen die den Wert nicht mehr haben.

Banker bin ich nicht, eher Börsianer.

Aber nochmal, wenn alle Werte wiedergespiegelt würden, die angelegt wurden wäre die Krise kaum da.
Ausser der griechischen, die haben nur verkonsumiert.
Ein Bekannter von mir ist Fondmanager von Pioneer, er hat gesagt, weltweit hat das Kapital Anlagenot.

Für 2 % Zinsen wohl nicht aber wenns mehr sein soll schon.

Was dir genau vorschwebt habe ich noch nicht erahnen können.
Eine Kreditwirtschaft wirds auch in 500 Jahren noch gegben.

[Sondierer]

Goldchart seit 1265 (in 2010 GBP):


Goldchart seit dem Jahr 1344 (in 1998 USD):

Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das sagt mir jetzt wenig.

GAbs damals schon Pfund und Dollar ?

Der gute Preis könnte natürlich mit den teuren aaufwendigen Schürfmethoden damals zusammen hängen.

[Sondierer]

Wer Gold hat, also mehr Sicherheiten, bekommt dann auch billigere Kredite, er ist kreditwürdiger.

Und woher weißt du, dass der Goldbesitzer dümmer ist als der andere und keine Ideen hat. Du änderst schon wieder die Rahmenbedingungen.

Sag mal reicht deine Mikrologik nicht aus, um das zu verstehen?

Velleicht hat den Klopperhorst seine EX in den Schuldenstrudel geritten, dass er so negativ redet über Zins Gold etc

[Registrierter]

Das sagt mir jetzt wenig.

GAbs damals schon Pfund und Dollar ?

Der gute Preis könnte natürlich mit den teuren aaufwendigen Schürfmethoden damals zusammen hängen.

Ist doch irrelevant ob es vor der Entdeckung Amerikas schon Dollar (<-Tolar<-Taler<- Johannistaler<- Johannistaler Gulden) gab.
Es geht um Paritäten, Kursvergleich über lange Zeiträume dirchzuführen.

Ein Euro von 2002 ist eine andere (weichere) Währung als ein EURO von 2012 läßt Nominalvergleich nicht zu.
Deshalb legt man bei Langzeitvergleichen eben den Wert einer Währung zum Zeitpunkt X als Masstab.
Wenn Du Dein Zimmer vermisst, nimmst Du doch auch nicht jedes Jahr einen Zollstock verschiedener Einheiten.