Bei Dir schlägt der DKE voll durch wie bei kaum einem anderen:
„Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. […] Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, um zu entscheiden, wann eine Lösung richtig ist.“
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Das ist eine deutliche Aufforderung an Dich, (zum wievielten Mal eigentlich bereits?), KONKRETE Fehler in meiner Darstellung der Geldschöpfung zu benennen.
Du kannst Dir weitere persönliche Angriffe ersparen, wenn Du Dir eine fruchtbare Diskussion wünschst.
Ich behaupte, Du handelst aus Hilflosigkeit: kratzen, beissen, spucken, weil denken vielleicht nicht so klappt.
Lass uns sehen, ob ich falsch liege.
Und ich gehe weiter davon aus, dass Du den Unterschied zwischen Kredit und Leihe noch immer nicht verstanden hast.
Nein, denn zur Kreditfähigkeit gehören ja immer geforderte Sicherheiten. Diese sind begrenzt.Wer glaubt, Geld würde im Kredit durch den Emittenten "aus dem Nichts" geschöpft, der muss freilich an ein grenzenloses Wachstum der Verschuldung glauben
Beim Mechanismus der Kreditgeldschöpfung handelt es sich nicht um Glaubensangelegenheiten.
Dafür ist eine andere Mafia zuständig.
Geld=Kredit=Schuldund ausschließlich darauf klotzen. So eindimensional funktioniert es aber nunmal nicht, selbst wenn wir uns politikinduziert zunehmend darauf zubewegen.
Ohne Schulden kein Geld.
Wenn alle ihre Schulden zurückzahlen, gibt es kein Geld mehr.
So einfach und eindimensional läuft´s eben doch.