Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich!

[D-Moll]

Dunkelziffer ist wohl eher . Jeder Zweite.

Gespaltenes Volk eben. Inszeniert durch die Frankfurter Schule und Nachfolgergenerationen.

[Margrit]

Vor kurzem hat eine SPD-nahe Studie behauptet, daß 50% der Dt. ausländerfeindlich sein soll. Soll hier jetzt jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden?

ja logisch.
Der Fall in Passau mit der Nazikeule und der angeblichen ach so schweren rechten Tat hat nicht so hingehauen nun muß mal wiede Ausländerfeindlichkeit kommen.
Unsere nichtsnutzige Brut in Berlin und ihre Vasallen an den Unis werden nicht müde, immer wieder neue obskure Studien zu erstellen

und übermorgen kommt eine neue Studie die uns wieder alle als Antisemiten hinstellt

[Hrafnaguð]

Quelle: Auszüge Handelsblatt


Durch jetzige Finanzkrise und die Angst um das ersparte, wächst in weiten Teilen der Bevölkerung die Orientierungslosigkeit, einhergehen mit kopf und Magenschmerzen.
Jetzt zeigt sich: Was Teile unserer »Eliten« machen, bleibt nicht ohne Folgen. Überbordende Gewinne von Unternehmen, die mit Massenentlassungen verknüpft werden; Manager, die vor Gericht stehen und immense Abfindungen erhalten; die politische Handlungsunfähigkeit angesichts wachsender Staatsverschuldung.
Eine Logik und Regeln, wie diese Gesellschaft sozialverträglich funktioniert, scheinen außer Kraft gesetzt.

migranten als sündenböcke für die schlechte wirtschaft herauszuholen ist ein armutszeugniss.

die "üblichen verdächtigen" unter den migranten nehmen den deutschen ja keine arbeitsplätze weg, nein an der schlechten wirtschaftslage sind die lieben musel-migranten definitiv nicht schuld. allerhöchstens sind sie an der staatlichen sozialleistungsbrust überdurchschnittlich hoch am saugen und
verschlechtern somit den staatshaushalt (was schon an sich übel genug ist).

da muss man höher ansetzen, die schuldigen an der derzeitigen misere sitzen definitiv wo anders als in irgendwelchen muselghettos.

für sozialen unfrieden kann man sie (die musel) aber allerdings als "sündenböcke" nehmen, sie bemühen sich zumindest nach leibeskräften dieser rolle gerecht zu werden.
würden sie sich so sehr um integration bemühen wie um diese ihre scheinbare lieblingsrolle als sündenbock, so hätten wir kein "islamische migranten problem".

und dann schreien und krähen sie wenn es den inländern irgendwann gegen den strich geht und nennen sie "rechtsradikal".
welch ein hohn.