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Thema: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

  1. #21
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass Firmen wie McAfee, Norton und Kaspersky selber die Viren und Trojaner schreiben, damit sie neue Updates verkaufen können.

    Aber mich lassen die Internet-Tierchen ziemlich kalt, mein 1. Internet-PC läuft mit Linux und mein 2. Arbeits-PC mit Windows 2000 offline.
    würde nahe liegen, liegt aber dann doch ZU nahe.
    nein, viren fingen mit einfach neugierigen hackern mit sinn für unsinn und chaos an.
    wenn ich an die virenpest denke die es schon für den amiga gab...da wurden mir einige schöne spiele versaut - antivirenprogramme gab es damals sogar auch schon.

    die hacker und virenszene verlagert sich seit jahren schon aber von eher harmlosen bis sehr ärgerlichen gesellen und cyberhooligans hin zu gezielter organisierter kriminalität.
    und das ist dann nicht mehr harmlos.
    und das wird mit sicherheit von keinem antiviren-programm hersteller in irgendeiner weise unterstützt, im gegenteil

    ich hatte mal einen trojaner gehabt (noch zu win 98 zeiten.......grusel) und dieser
    hatte fast jedes antivirenprogramm ausgehebelt. man sah den scanner noch kurz nach dem start in der taskleiste und dann -popp- war er weg, der programmprozess wurde vom virus kurzerhand terminiert.
    ich habe damals "antivir" benutzt, ich habe dann sicherlich alle damals erhältlichen kostenfreien virenscanner und alle demos von payware die ich unter die finger bekam ausprobiert und nur EIN programm war in der lage den virus für kurze zeit unter kontrolle zu haben bis es irgendwann dann auch ausgehebelt wurde.
    welchen sinn hätte es für scannerhersteller SO ein virus zu entwerfen das ihre eigene teilweise hilflosigkeit offenbart?
    eben - keinen!
    weg bekommen hab ich das teil dann nach ellenlanger suche die mich, da ich den namen kannte, auf eine GANZ dubiose seite geführt hatte - da konnte man baukästen, virenkits, troyanerrootkits und viele andere übelkeiten runterladen,
    dort habe ich den baukasten des virus gefunden und damit konnte ich es dann letztendlich auch entfernen.
    was man nicht eben alles macht um um format :c herumzukommen.

  2. #22
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    Seit dem Commodore Amiga habe ich mich eigentlich nie ernsthaft mit Viren beschaeftigen muessen. (Dafuer war es damals noch richtig fies, da man sich praktisch "manuell" mit einem Disassembler wehren musste.)

    Zu UNIX Zeiten hatte ich einige Trojaner in verschiedenen Freewareangeboten.

    Aber ich muss ehrlich gestehen, dass in letzter Zeit fuer mich ziemlich Ruhe war. Aber wie schon gesagt, ich mache auch kaum noch Dinge, durch die man sich normalerweise Viren einfaengt.

  3. #23
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    aresetyr hat absolut recht.
    was nützt mir ein schönes betriebssystem mit dem man ausser office, software entwickeln und surfen so gut wie nichts machen kann, da es keine professionelle software dafür gibt.
    noch nicht mal zum zocken gibt es vernünftiges auf linux.
    sollte es aber einmal tatsächlich ein linux geben das all das kann was ich davon verlange, sollte tatsächlich immer mehr profiprogramme unter linux laufen und sollte sich linux daraufhin tatsächlich derart verbreiten das es eine ernsthafte konkurenz für microsoft darstellt - dann werden die virenprogrammieren eben für beides programmieren und du wirst den vorteil den linux da ja nun mal hat, dahinschmelzen sehen wie schnee in der sonne.
    fürs reine surfen bin ich aber schon auf linux am schielen, ist eben tatsächlich sicherer, kann ausser surfen nur nix was ich will.
    Erich, nichts gegen dich persönlich, aber den Erfahrungen, die ich gemacht habe, ist das Argumtent mit den Profiprogrammen von 75% seiner Anwender eine fadenscheinige Verschleierung des Unwillens, sich an eine andere Benutzerführung zu gewöhnen und hat wenig mit den Anforderungen an die Qualität eines Programmes zu tun.
    Oft ist es nur die Fixierung auf den Namen einer Anwendung und gar nicht der Zweck der Anwendung, die Probleme bereitet.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  4. #24
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Erich, nichts gegen dich persönlich, aber den Erfahrungen, die ich gemacht habe, ist das Argumtent mit den Profiprogrammen von 75% seiner Anwender eine fadenscheinige Verschleierung des Unwillens, sich an eine andere Benutzerführung zu gewöhnen und hat wenig mit den Anforderungen an die Qualität eines Programmes zu tun.
    Oft ist es nur die Fixierung auf den Namen einer Anwendung und gar nicht der Zweck der Anwendung, die Probleme bereitet.
    Stimmt, mittlerweile gibt es auch für Linux viele gute Anwendungen wie Firefox, Thunderbird, Open Office, PDF-Programme, Bild- und Tonbearbeitungsprogramme, mit denen man sehr gut arbeiten kann und die auch kompatibel zu Windows und Office sind. Und bei Ubuntu noch dazu kostenfrei.

    Es muss ja nicht immer Bill Gates und seine Rotzware sein.

  5. #25
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    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    [...]Open Office, PDF-Programme, Bild- und Tonbearbeitungsprogramme, mit denen man sehr gut arbeiten kann und die auch kompatibel zu Windows und Office sind. Und bei Ubuntu noch dazu kostenfrei.
    [...]
    Ich hatte das mal mit OpenOffice versucht. Obwohl die Anwendungen an sich gar nicht mal so schlecht waren, so war die Kompatibilitaet mit den Microsoftprodukten ziemlich miserabel. Allein schon deshalb konnte ich sie leider nicht beruflich verwenden, obwohl ich es sehr gerne getan haette.

  6. #26
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    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Stimmt, mittlerweile gibt es auch für Linux viele gute Anwendungen wie Firefox, Thunderbird, Open Office, PDF-Programme, Bild- und Tonbearbeitungsprogramme, mit denen man sehr gut arbeiten kann und die auch kompatibel zu Windows und Office sind. Und bei Ubuntu noch dazu kostenfrei.

    Es muss ja nicht immer Bill Gates und seine Rotzware sein.
    Nationalix, das gilt nicht nur für Ubuntu, das gilt eigentlich für fast jede Linux-Distri.
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  7. #27
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich hatte das mal mit OpenOffice versucht. Obwohl die Anwendungen an sich gar nicht mal so schlecht waren, so war die Kompatibilitaet mit den Microsoftprodukten ziemlich miserabel. Allein schon deshalb konnte ich sie leider nicht beruflich verwenden, obwohl ich es sehr gerne getan haette.
    Wann war das, damals. Programme entwickeln sich weiter. Ich hatte noch keine Probleme mit MS-Office-Dokumenten unter OO3.
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  8. #28
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Wann war das, damals. Programme entwickeln sich weiter. Ich hatte noch keine Probleme mit MS-Office-Dokumenten unter OO3.
    Es ist ungefaehr ein Jahr her. Das Problem war eher umgekehrt, d.h. merkwuerdie Reformatierungen, wenn man OO3 Dokumente wieder in MS-Word oeffnet.

  9. #29
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    Standard AW: Rätselhafter Wurm befällt Millionen PCs

    nun, wenn man aber mit programmen wie cubase sx musik macht, dieses programm seit jahren nutzt und schätzt, dann wirst du eine derartige vielfalt der möglichkeiten und erweiterbarkeiten sicher nicht mit irgendeiner popelsfreeware hinbekommen.
    nix gegen freeware, ich hab früher auch mit freewaresequenzern und freeware plugins rumgemacht, da gibt es viele tolle sachen, auch für linux.
    aber um mit programmen der leistungsklasse von cubase und anderen profisequenzern eine echte windowsalternative zu finden dann wird man eher zum mac greifen als zu einer fragwürdigen linuxalternative.
    xp ist wenn man es richtig macht eine absolut stabile plattform mit der ich nur selten probleme habe.
    aber: ich kaufe meinen rechner nicht von der stange, nur ausgesuchte und kompatibele komponenten finden ihren weg in einen rechner der würdig ist unter meinem tisch zu stehen und ich hatte nie große probleme.
    ich mag microsoft auch nicht, aber inzwischen muß man ihnen zugestehen das xp eine sehr stabile plattform geworden ist (zumindest bei mir).
    allerdings habe ich auch meist 2 verschiedene xp auf dem rechner:
    eins zum arbeiten und eins fürs zocken und surfen.
    die abneigung gegen xp seitens mancher linuxianer scheint mir des öfteren nicht nur praktisch, sondern auch ideologisch zu sein

  10. #30
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    nun, wenn man aber mit programmen wie cubase sx musik macht, dieses programm seit jahren nutzt und schätzt, dann wirst du eine derartige vielfalt der möglichkeiten und erweiterbarkeiten sicher nicht mit irgendeiner popelsfreeware hinbekommen.
    nix gegen freeware, ich hab früher auch mit freewaresequenzern und freeware plugins rumgemacht, da gibt es viele tolle sachen, auch für linux.
    aber um mit programmen der leistungsklasse von cubase und anderen profisequenzern eine echte windowsalternative zu finden dann wird man eher zum mac greifen als zu einer fragwürdigen linuxalternative.
    xp ist wenn man es richtig macht eine absolut stabile plattform mit der ich nur selten probleme habe.
    aber: ich kaufe meinen rechner nicht von der stange, nur ausgesuchte und kompatibele komponenten finden ihren weg in einen rechner der würdig ist unter meinem tisch zu stehen und ich hatte nie große probleme.
    ich mag microsoft auch nicht, aber inzwischen muß man ihnen zugestehen das xp eine sehr stabile plattform geworden ist (zumindest bei mir).
    allerdings habe ich auch meist 2 verschiedene xp auf dem rechner:
    eins zum arbeiten und eins fürs zocken und surfen.
    die abneigung gegen xp seitens mancher linuxianer scheint mir des öfteren nicht nur praktisch, sondern auch ideologisch zu sein
    Ich merke hier eher einen Unterton von wegen, "was nix kostet, taugt auch nichts" und das trifft nun wirklich nicht standardmäßig auf Freeware zu.

    Das ist ein nettes Beispiel dafür, das sich freeware nicht verstecken muss,

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nun es sei zwar gesagt, das Blender auch unter Windows erhältlich ist, jedoch gestaltet sich die Einbindung der Skriptsprache Python und des Renderes yafray unter Linux einfacher.

    Erich, es gibt durchaus Programme zu denen es keine wirkliche Linuxalternative gibt und wo das Betreiben mit wine oder seinen kommerziellen Derivaten keine optimale Lösung darstellt, aber es betrifft immer spezielle Dinge und nicht das, was ein durchschnittlicher Anwender macht.

    Ausgehend von einem durchschnittlichen Anwender gibt es eigentlich nur ein Manko von Linux und das sind Spiele. Bei Spielen stellt sich immer die Frage ob eine Konsole nicht die bessere Alternative zum PC ist.
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