Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Jedes Verbrechen auf diesem Erdenrund hat eine Nase und dort haben sie auch schon ihre Bastarde, seelenlos und doof, geschaffen. Wollt ihr in die euch zugedachte Zukunft sehen, schaut in die sinnentleerten Gesichter der Schlammenschen.
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
[Links nur für registrierte Nutzer] sollte nicht auf die Tränendrüse drücken, aber ich trennte mich nie vom Deutschland meines Opas. Der hieß Wilhelm, war ein kaisertreuer Luftwaffen-Major, und erklärte mir 1.000-mal: nicht irgendein Deutschland auf irgendeiner ollen Karte, sondern die BRD sei mein Deutschland.
Er versagte. Sein Jugend-Deutschland blieb mein Deutschland, und nun hab ich es wieder: wir können in diesem Deutschland überall hin und leben wo wir wollen. Nur eben nicht mehr lange. Wenn Özdemir 2018 Kanzler wird, oder Erdogans Neffe, dann ist der Zauber wieder vorbei.
Dann verziehe ich mich in irgend eine Ecke des zerfetzten spanischen Weltreichs. Vielleicht in die [Links nur für registrierte Nutzer] Rio Branco|Kap Hoorn, von der die Latino-Intelligenz träumt. Kolumbien, Panama, Costa Rica und einige Weitere werden sich der [Links nur für registrierte Nutzer] wohl anschließen.
Venezuela vielleicht nicht, Chavez will da ja Latino-Rassismus, fast Afro-Rassismus wie sein Vorbild Mugabe in Zambia. Hat Chavez damit Erfolg, könnte es Ecuador und Peru anstecken. Bolivien eher nicht. Deutschtum ist da zu stark. Aber auch Venezuela-Deutsche sind nicht einfach verdrängt:
In Colonia Tovar [Links nur für registrierte Nutzer], zigtausend Deutsche von Rio Grande bis Kap Hoorn sind bereit ihnen zu helfen, und ich alleine fülle hier spielend ein paar Charter-Jumbos mit Deutschen und Latinos, Alle gegen Chavez: es lebe die Freikeit! ••• ¡viva la libertad!
Ha, und einige 100 unserer Salsa-Hexen kommen auch mit. Die überlassen den Spaß nicht nur uns Muchachos. Vielleicht bleiben wir dann alle gleich da, denn den Latinos gehen die Türken hier noch mehr auf den Sack als uns, und unsere Salsa-Hexen hassen Türken und Kopftuch-Brigaden regelrecht.
Geändert von Pythia (20.01.2009 um 10:44 Uhr)
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Das hätte aber auch ein Bismarck nicht geschafft.
Es hat sich wohl auch die politische Kultur Spanien an seine Kolonien vererbt. Spanien ist ja selbst nie ein wirklich einheitliches und zudem Bürgerkriegen nicht abgeneigtes Land gewesen. Man denke nicht nur an den Bürgerkrieg von 1936-39, sondern auch an die Karlistenkriege des 19. Jh., den Guerillakrieg gegen die napoleonische Besatzung oder an die Aufstände in Katalonien zu Beginn des 18. Jhs. und im 17. Jh.. Spanien ist eben selbst noch viel länger in vormodernen Zuständen verblieben als andere Kolonialmächte.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Da gibts eine Menge Faktoren.
Geographische wohl genauso wie politische.
Brasilien mag zwar ein sehr großer Staat sein, aber an sich ist es ein eher geschlossenes Staatsgebiet (besonders wenn man den eigentlich besiedelten Teil berücksichtigt), dass man sehr einfach von Rio aus leiten konnte.
Das spanische Reich war nicht nur größer, eine zentrale Verwaltung wurde durch diverse Hindernisse (nur mal so als Bsp die Anden) erschwert. Das erleichterte ein Aufsplittung natürlich. Der nächste wichtige Faktor war sicher die sehr krassen Gegensätze innerhalb der lateinamerikanischen Staaten. Dies sorgte für Unruhe und behinderte die Stabilisierung der aus einer revolutionären Bewegungen hervorgegangenen Staaten. Ideologisch motiverierte Kriege und erbitterte Feindschaften zwischen den spanischen Ex-Kolonien mit gelegentlicher Einmischung Spaniens (Spanien hat etwa Chile erst im Jahre 1864- also mehr als 40 Jahre nach der Unabhängigkeit anerkannt) haben dann ihr übriges bewirkt.
Geändert von EinDachs (20.01.2009 um 22:40 Uhr)
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Nun ja, Deutschland war auch keine Einheit und ohne einen Bismarck + Krieg wäre es das auch nicht geworden. "Bürgerkriege" gabs in Deutschland zu Hauf, die napoleonische Besatzung & die Befreiungskriege wurden auch geteilt erlebt (Rheinbund).
In Südamerika kommt natürlich noch hinzu, daß, wie Eindachs schon schrieb, natürliche Hindernisse wie die Anden, aber auch die schiere Größe, die Ausdehnung einer Zentralgewalt verhinderten (Allein Argentinien ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen).
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)