Ich finde das vernünftig. Herr Beisicht kann auch mit Recht selbstbewusst sein in dieser Angelegenheit.
KÖLN. Die Bürgerbewegung Pro Köln hat eine Beteiligung am sogenannten „Deutschlandpakt“ zwischen NPD und DVU strikt abgelehnt. Entsprechende Pläne von Andreas Molau, der sich um das Amt des NPD-Vorsitzenden bewirbt, bezeichnete die Wählervereinigung als „irrationale Wunschvorstellung“.
Molau hatte in der JUNGEN FREIHEIT angekündigt, den Deutschlandpakt, der zum Ziel hat, sich bei Wahlen nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen, auch auf die Pro-Bewegung ausweiten zu wollen.
„Molau soll im politischen Narrensaum untergehen“
Pro-NRW-Chef Markus Beisicht empfahl Molau, sich auf seine Rolle als „Insolvenzverwalter der völlig abgewirtschafteten und von diversen staatlichen Geheimdiensten infiltrierten NPD“ zu konzentrieren. Seitens Pro NRW werde es keine Zusammenarbeit mit Extremisten irgendeiner Couleur geben.
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