Ausländerfeindliche Umfrage sorgt für Empörung

[Freiherr]

Immer das selbe in D. Aus einer Mücke wird wieder mal ein Elefant gemacht.

[Deutschmann]

Immer das selbe in D. Aus einer Mücke wird wieder mal ein Elefant gemacht.

Falsch. Bei uns wird aus nem Sandkorn eine Titanic.

[Sirius]

Nein, die Fragen sind nach den gängigen Standards gestellt.
Die Hälfte ist positiv, die Hälfte negativ formuliert und man kann in einer abgestuften Skala antworten.

Frage 1 und 5 sind positiv gestellt, die anderen fünf sind negativ gehalten. Von halbe-halbe kann man also sicher nicht sprechen.
Abgestufe Skala okay, aber wie gesagt, ich weiß nicht wie viel Einfluss das auf den Befragten hat.

[JensVandeBeek]

Einige Fragen der Stadt Stuttgart haben zwar nicht direkt mit Lebensstil zu tun aber sie sind eher als harmlos zu bezeichnen.

Viel wichtiger ist, was geschieht mit ausgefüllte Fragebögen?
Wie werden sie bewertet und werden die Ergebnisse bei irgendwelchen städtischen Planungen berücksichtigt? Wenn ja, wie weit?

[Deutschmann]

Einige Fragen der Stadt Stuttgart haben zwar nicht direkt mit Lebensstil zu tun aber sie sind eher als harmlos zu bezeichnen.

Viel wichtiger ist, was geschieht mit ausgefüllte Fragebögen?
Wie werden sie bewertet und werden die Ergebnisse bei irgendwelchen städtischen Planungen berücksichtigt? Wenn ja, wie weit?

Das ist eine Umfrage die Zufriedenheit- oder Unzufriedenheit der Bevölkerung wiederspiegeln soll um die regionalen politischen Entscheidungen darauf aufzubauen.

[JensVandeBeek]

Das ist eine Umfrage die Zufriedenheit- oder Unzufriedenheit der Bevölkerung wiederspiegeln soll um die regionalen politischen Entscheidungen darauf aufzubauen.

Um ein friedliche Leben in eine Stadt zu ermöglichen bzw. zu verbessern, finde ich das Vorgehen der Stadt Stuttgart völlig in Ordnung.

Nur für mich spielt keine Rolle ob die Sozialkassen der Staat von Angehöriger der Nation A oder Religion B geplündert werden. Daher sollte alle "Schädlinge" beseitigt werden, damit Inländer und Ausländer die sich hier legal befinden, arbeiten und niemanden Schaden, ein zufriedene Zusammenleben führen zu können.

[Kondor]

Menschen mit anderer Nationalität, Religion oder Kultur empfinde ich als störend", heißt es da. Oder: "Um vollständig akzeptierte Mitglieder einer Gesellschaft zu sein, müssen Menschen mit anderer Nationalität, Religion oder Kultur diese aufgeben.

Das Integrationsgefasel ist doch nur Augenwischerei. Die Rassen- und Volkszugehörigkeit kann nicht aufgegeben oder angenommen werden. Also heißt die Devise Rückführung aller Fremdrassen und Fremdkulturen in ihre Heimat, aber das trauen sie sich nicht in die Umfrage zu schreiben. :rolleyes:

[-SG-]

Frage 1 und 5 sind positiv gestellt, die anderen fünf sind negativ gehalten. Von halbe-halbe kann man also sicher nicht sprechen.
Abgestufe Skala okay, aber wie gesagt, ich weiß nicht wie viel Einfluss das auf den Befragten hat.

Na gut, der Richtungswechsel ist auch eher eine Technik, um "Jasager" zu vermeiden, also Leute, die bei der Befragung einfach immer ganz undifferenziert "stimme zu" oder "lehne ab" ankreuzen. Wenn man einen so angekreuzten Bogen findet und man hat die Richtungen paar mal gewechselt kann man dann davon ausgehen, dass er Müll ist und ihn nicht in die Statistik eingehen lassen.

Ansonsten, wenn man rausfinden wöllte, ob das wirklich Einfluss hat, hätte man 500 Bögen so formulieren und 500 andere entgegengesetzt formulieren können. Also z.B. "Um vollständig akzeptierte Mitglieder einer Gesellschaft usw. usf. müssen Leute ihre Kultur etc. NICHT aufgeben"...
Und dann vergleichen, ob die "Ausländerfeindlichkeit" im einen Datensatz höher ist. Ich würde tippen der Unterschied liegt im Zufallsbereich und ist vernachlässigbar.

[Atheist]

Geht es darum, das Zusammenleben von Deutschen und Ausländern in ihrer Stadt zu bewerten, dann ist sich, wie Bürgerumfragen seit Jahren belegen, die weit überwiegende Mehrheit der Stuttgarter einig: Es klappt gut bis sehr gut. Nur zu gern kündet auch Oberbürgermeister Wolfgang Schuster in fast jeder Rede vom gelungenen Miteinander der Menschen aus über 170 Nationen. Dabei haben von den gut 591 000 Bürgern der Landeshauptstadt stattliche 40 Prozent einen Zuwanderungshintergrund. Bei den Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre liegt der Anteil sogar bei 56 Prozent. Stuttgart nimmt damit Platz eins unter den zwölf größten Städten Deutschlands ein

Stuttgart ist schon längst verloren. Wie hoch wird wohl der Anteil nichtdeutscher bei den unter 6 jährigen sein? 75%??? Eine Schande!
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Die Grünen sind in Stuttgart stramm auf dem Vormarsch. 12% + x ist Standard

[WIENER]

Nach Ansicht der Grünen hat die Politik es nicht zu interessieren was das Volk denkt.:rolleyes: