.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Geändert von Pythia (13.12.2008 um 01:04 Uhr)
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Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
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Stadt ist zu viel gesagt für die armselige Siedlung die Byzantion vor seiner Erhebung zur östlichen Kaiserstadt des spätantiken römischen Reiches war.
Die tatsache, dass dort schon ein paar Hütten standen hat Konstantin in keiner Weise beeinflusst. Konstantinopel war bis weit ins 10Jhrd. eine absolute Planstadt. Auf vorherige Bauten wurde keine Rücksicht genommen.
Allein die Lage war entscheident.
Egal. Trotzdem sollten die Türken zum alten Namen zurück. Können ja Büzantion schreiben. Für gutes Griechisch reicht es im Volk ohnehin nicht. Ist auch nicht falsch, wenn Büzantion wieder Planstadt wird. Ist doch ein Scheiß-Leben für die armen Türken, wenn sie weiter in einer planlosen Stadt rum vegitieren müssen.
Köln ist seit über 2000 Jahren eine Planstadt, und sieh mal, wie wohl die Türken sich da fühlen: nicht nur, daß sie da gar nicht mehr weg wollen, jetzt wollen sie sogar schon mitplanen. Sie müssen zwar noch lernen ihre Kirchen mit vernünftigen Türmen und Glocken zu bauen, nicht nur damit sie ins Stadtbild passen. Ihr 1. Groß-Versuch war zwar Scheiße:
Nierentisch-Moderne und Gelsenkirchener Barock, aber die Türken lernen auch: das ist vorbei, Zukunft ist deutsche Kulturpflege mit Hi-Tec. Köln ist eben über die Turmbrüller-Zeit hinaus: "Leute laßt Euch sagen, die Uhr hat 4 geschlagen!" Köln hat dafür schon lange Glocken. Auch für andere Info an die Bevölkerung wie Messen, Andachten oder Sonn- und Feiertage.
Selbst im Krieg plärrte kein Turmbrüller mehr: "Leute flott in die Bunker mit Euch, da kommt das aliierte Bombergefleuch!" Nein. Köln war viel moderner: wir machten das mit Frühwarnsytem, Glocken und Sirenen, da wir ja stark beackert und richtig platt gemacht wurden:
In Köln-Poll, rechtstheinisch, hörten wir Bomberanflüge über die Echo-Verstärker-Fläche Rhein schon vor Düren und hatten leere Gasflaschen auf einem Hügel, die wir aneinander bammeln ließen, und dann gaben in ganz Köln Glocken und Sirenen Bombenalarm. So hielten wir die Verluste an Menschenleben niedriger als andere Städte.
Da ist es einfach nicht mehr zeitgemäß, das Türken von Türmen brüllen: "Yürümpüfüks zum Deutschen-Haß und zum Beten! Und Pro-Köln kräftig in den Arsch rein treten!" Der Kalif von Köln wollte nicht davon weg, und dafür sitzt er nun in der Türkei im Knast. Wir machen doch Fortschritt.
Geändert von Pythia (13.12.2008 um 04:52 Uhr)
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