Eine - rein private - theoretische Vorstellung der Entstehung der aktuellen Finanzkrise:
1. die Löhne der oberen FÜhrungriegen sind exorbitant gestiegen, die Firmenrenditen waren ebenfalls (in den USA, nicht unbedingt in D) sehr hoch. Die Folge: ein kleiner Teil der Bevölkerung hat große Summen Geld bekommen, während die untere Schicht immer weniger bekommen hat.
2. soviel Geld kann man nicht ausgeben, d.h. es geht auf die Bank, die es investiert, oder es wird direkt in Firmen o.ä. investiert (nur ein kleinerer Teil geht für Luxusartikel drauf).
3. Daraus folgt, das einerseits die Firmen immer mehr Geld in Form von günstigen Krediten zur Verfügung gestellt bekamen (ewas sie oft zum Arbeitsplatzabbau benutzt haben), andererseits aber die BEvölkerung immer weniger nachfragen konnte.
4. Was bedeutet, das irgendwann die Firmen über Bedarf produzieren mussten, da sie einerseits durch billiges Geld optimiert produzieren konnten, aber andererseits kaum noch Käufer da waren.
So stelle ich mir in groben Zügen den Ablauf nicht nur der jetzigen, sondern evtl. auch anderer Finanzkrisen vor.
Was denkt ihr davon? Stimmt was nicht? Wenn ja, was?
Und wie kann man solche SItuationen künftig vermeiden?