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Thema: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutieren?

  1. #1
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    Fragezeichen "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutieren?

    Als Lesestoff und Hintergrund kann dieser Artikel in der TAZ dienen:

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    Da wird darauf verwiesen, dass immer weniger Griechen der Politik von Ministerpräsident Karamanlis vertrauen. Stichworte Rentenreform und vermutlich neoliberale Wirtschaftspolitik.

    Siehe auch diesen Artikel

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    dem zufolge sich da oft ziellloser Frust entlädt, der vom Kiosk bis zur Bank alles ins Visier nimmt. Grüße aus Frankreich, das 2005 seinen heißen Herbst hatte und wo das Bürgerpack nichts besseres zu tun hatte, als sich hinter Sarkozy zu scharen. Bis zum nächsten Krawall, der dann wieder mit viel Gezeter und dem Ruf nach einem starken Mann endet.

    Artikel dazu auch auf Indymedia unter

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    und [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und hier zur Besetzung der Botschaft in Berlin

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    Selbst unter der Hypothese, dass sich solche Proteste in jeder Art von System mit jeder Art von konträrer Ideologie auf beiden Seiten ereignen könnte, muss man doch vom Hypothetischen zum Realen kommen. Wird uns nicht allerorten mehr Realismus abverlangt ? Der Realismus sagt mir, dass die bürgerlich-degenerierte Gesellschaft durch ihr Wirtschaftssystem und ihre Art, Politik zu machen, solche Proteste gerade fördert. Es ist schiere Heuchelei, so zu tun, als ob das vom Himmel gefallen wäre. Die Heuchelei ist dadurch noch dreister, dass ich aus dem Gedächtnis solche "Riots" von Los Angeles Anfang der 1990er über Frankreich 2005 und Ungarn (als versehentlich über den Rundfunk gesendete Auslassungen eines Politikers darüber, wie korrupt das System ist, für Wut sorgten) bis eben Griechenland 2008 verfolgen kann. Der ganze Glasbruch und Brandschaden sind IMHO als Kollateralschaden einer kaputten Politik schon eingeplant. Tote der "richtigen" sozialen Herkunft werden geradezu bejubelt.
    Es wird darauf gehofft, dass die Proteste und Krawalle im Wortsinne isoliert aufflammen und wieder verlöschen, ohne zu einem weltweiten Flächenbrand zu werden. Notfalls wird noch mit eher dümmlichen Argumenten versucht, nach der Methode "divide et impera" vorzugehen. Auch Inszenierungen können nicht ausgeschlossen werden - dass die Staatsmacht Raum für Krawall gibt, damit sich die Wut auf für sie ungefährliche und für Veränderungen kontraproduktive Weise entladen kann.

    Nur haben die zumeinst jungen Krawallmacher ein unüberschaubar großes und unüberschaubar frustriertes Publikum. Bei jungen Menschen geht der Frust in die Breite und entlädt sich schnell. Mit zunehmendem Alter dürfte der Frust in die Tiefe gehen. Wenn es dann zur Entladung ... :rolleyes: Lenin war kein Jungspund mehr als er die Bürgerlichen verdientermaßen zum Teufel jagte. Heute haben viele Linke aus den Erfahrungen und Fehlern von Lenin gelernt, doch die bürgerliche Gesellschaft ist noch immer so, wie sie 1917 war: unreformierbar und lernunfähig.

    Bis zum nächsten Knall an der Börse, bis zum nächsten Krawall auf den Straßen. Bis zum nächsten Büttel, den sie auf den Schild hebt, damit er sie vor dem Mob rettet. Bis zum letzten Knall, den sie nicht hört, weil die Kugel die einen tötet, schneller da ist als der Schall :rolleyes:

  2. #2
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Dem mod. Feudalismus ist schlicht die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen. Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können. Die betriebslosen Anbieter benötigen Eigentumszugang per profitmaximierender Wertschöpfung und Vernetzungseffizienz.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #3
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Dem mod. Feudalismus ist schlicht die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen. Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können. Die betriebslosen Anbieter benötigen Eigentumszugang per profitmaximierender Wertschöpfung und Vernetzungseffizienz.
    Wenn die betriebslosen Anbieter eigenes Eigentum haben, fallen sie nicht mehr unter die Arbeitsgesetzgebung und zünden nicht aus Frust das Eigentum anderer an.

  4. #4
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Es darf keine Arbeitsgesetzgebung geben, die Zugang zu eigenem Eigentum unterbindet.
    Die Arbeitsgesetzgebung muß also weg, damit niemand dadurch von Eigentumszugang abgeschottet wird.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #5
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Als Lesestoff und Hintergrund kann dieser Artikel in der TAZ dienen:

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    Da wird darauf verwiesen, dass immer weniger Griechen der Politik von Ministerpräsident Karamanlis vertrauen. Stichworte Rentenreform und vermutlich neoliberale Wirtschaftspolitik.

    Auch die Griechen "altern" dank einer Geburtenrate auf deutschem Niveau. Gerade in den Mittelmeerländern ist in vielen privilegierten Bereichen (z.B. ÖD) eien grotesk frühe Verrentung immer noch üblich. Das geht einfach nicht mehr. Da kann man noch so sehr toben und schreien.

    Griechenland ist wie kein anderes Land in den letzten 20 Jahren von Geldern aus Brüssel verwöhnt worden. Glauben die eigentlich, das müsste immer so sein?


    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Selbst unter der Hypothese, dass sich solche Proteste in jeder Art von System mit jeder Art von konträrer Ideologie auf beiden Seiten ereignen könnte, muss man doch vom Hypothetischen zum Realen kommen. Wird uns nicht allerorten mehr Realismus abverlangt ? Der Realismus sagt mir, dass die bürgerlich-degenerierte Gesellschaft durch ihr Wirtschaftssystem und ihre Art, Politik zu machen, solche Proteste gerade fördert. Es ist schiere Heuchelei, so zu tun, als ob das vom Himmel gefallen wäre. Die Heuchelei ist dadurch noch dreister, dass ich aus dem Gedächtnis solche "Riots" von Los Angeles Anfang der 1990er über Frankreich 2005 und Ungarn (als versehentlich über den Rundfunk gesendete Auslassungen eines Politikers darüber, wie korrupt das System ist, für Wut sorgten) bis eben Griechenland 2008 verfolgen kann. Der ganze Glasbruch und Brandschaden sind IMHO als Kollateralschaden einer kaputten Politik schon eingeplant. Tote der "richtigen" sozialen Herkunft werden geradezu bejubelt.
    Es wird darauf gehofft, dass die Proteste und Krawalle im Wortsinne isoliert aufflammen und wieder verlöschen, ohne zu einem weltweiten Flächenbrand zu werden. Notfalls wird noch mit eher dümmlichen Argumenten versucht, nach der Methode "divide et impera" vorzugehen. Auch Inszenierungen können nicht ausgeschlossen werden - dass die Staatsmacht Raum für Krawall gibt, damit sich die Wut auf für sie ungefährliche und für Veränderungen kontraproduktive Weise entladen kann.

    Das hat alles nicht viel mit Kapitalismus zu tun. Das hat mit Privilegien zu tun, die man nicht abgeben will.


    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Nur haben die zumeinst jungen Krawallmacher ein unüberschaubar großes und unüberschaubar frustriertes Publikum. Bei jungen Menschen geht der Frust in die Breite und entlädt sich schnell. Mit zunehmendem Alter dürfte der Frust in die Tiefe gehen. Wenn es dann zur Entladung ... :rolleyes: Lenin war kein Jungspund mehr als er die Bürgerlichen verdientermaßen zum Teufel jagte. Heute haben viele Linke aus den Erfahrungen und Fehlern von Lenin gelernt, doch die bürgerliche Gesellschaft ist noch immer so, wie sie 1917 war: unreformierbar und lernunfähig.

    Unsinn. Das Problem der Jugend sind die alten Besitzstandwahrer, nämlich vor allem die Gewerkschaften, die ihrer arrivierten Klientel überhöhte Löhne und faktische Unkündbarkeit verschaffen, aber der Jugend zum Ausgleich prekäre Beschäftigungen und Niedriglöhne zumuten - oder eben gar keine Beschäftigung.


    Extrem hoch ist die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen (21,8 Prozent) und der Frauen (12,2 Prozent). Im europäischen Vergleich ist die Arbeitslosenquote dieser beiden Bevölkerungsgruppen in Griechenland die höchste innerhalb der EU.
    und

    Die Probezeit dauert in der Regel zwei Monate. Früher war es üblich, Stellen unbefristet und in Vollzeit zu besetzen; seit einiger Zeit nehmen Befristungen aber stark zu. Der Grund: Außerhalb der Probezeit kann der Arbeitgeber Kündigungen nur sehr schwer durchsetzen; gelingt es ihm, muss er in der Regel hohe Abfindungen zahlen.
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    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Bis zum nächsten Knall an der Börse, bis zum nächsten Krawall auf den Straßen. Bis zum nächsten Büttel, den sie auf den Schild hebt, damit er sie vor dem Mob rettet. Bis zum letzten Knall, den sie nicht hört, weil die Kugel die einen tötet, schneller da ist als der Schall :rolleyes:

    Es ist ja so einfach: Natürlich ist immer der Kapitalismus schuld. Das erspart einem das Recherchieren und das Denken.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  6. #6
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Wenn die betriebslosen Anbieter eigenes Eigentum haben, fallen sie nicht mehr unter die Arbeitsgesetzgebung und zünden nicht aus Frust das Eigentum anderer an.
    Was soll dein Geschwätz ? Die griechische Regierung ist demokratisch gewählt und vertritt damit die Mehrheit der Bürger.
    Dass die Sanierung der maroden griechischen Finanzen Kürzungen in allen Bereichen nach sich zieht, mag den Betroffenen nicht passen, ist aber dringend notwendig. Eine andere Regierung könnte nicht anders handeln.

  7. #7
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
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    dem zufolge sich da oft ziellloser Frust entlädt, der vom Kiosk bis zur Bank alles ins Visier nimmt. Grüße aus Frankreich, das 2005 seinen heißen Herbst hatte und wo das Bürgerpack nichts besseres zu tun hatte, als sich hinter Sarkozy zu scharen. Bis zum nächsten Krawall, der dann wieder mit viel Gezeter und dem Ruf nach einem starken Mann endet.

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    Und hier zur Besetzung der Botschaft in Berlin

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    Selbst unter der Hypothese, dass sich solche Proteste in jeder Art von System mit jeder Art von konträrer Ideologie auf beiden Seiten ereignen könnte, muss man doch vom Hypothetischen zum Realen kommen. Wird uns nicht allerorten mehr Realismus abverlangt ? Der Realismus sagt mir, dass die bürgerlich-degenerierte Gesellschaft durch ihr Wirtschaftssystem und ihre Art, Politik zu machen, solche Proteste gerade fördert. Es ist schiere Heuchelei, so zu tun, als ob das vom Himmel gefallen wäre. Die Heuchelei ist dadurch noch dreister, dass ich aus dem Gedächtnis solche "Riots" von Los Angeles Anfang der 1990er über Frankreich 2005 und Ungarn (als versehentlich über den Rundfunk gesendete Auslassungen eines Politikers darüber, wie korrupt das System ist, für Wut sorgten) bis eben Griechenland 2008 verfolgen kann. Der ganze Glasbruch und Brandschaden sind IMHO als Kollateralschaden einer kaputten Politik schon eingeplant. Tote der "richtigen" sozialen Herkunft werden geradezu bejubelt.
    Es wird darauf gehofft, dass die Proteste und Krawalle im Wortsinne isoliert aufflammen und wieder verlöschen, ohne zu einem weltweiten Flächenbrand zu werden. Notfalls wird noch mit eher dümmlichen Argumenten versucht, nach der Methode "divide et impera" vorzugehen. Auch Inszenierungen können nicht ausgeschlossen werden - dass die Staatsmacht Raum für Krawall gibt, damit sich die Wut auf für sie ungefährliche und für Veränderungen kontraproduktive Weise entladen kann.

    Nur haben die zumeinst jungen Krawallmacher ein unüberschaubar großes und unüberschaubar frustriertes Publikum. Bei jungen Menschen geht der Frust in die Breite und entlädt sich schnell. Mit zunehmendem Alter dürfte der Frust in die Tiefe gehen. Wenn es dann zur Entladung ... :rolleyes: Lenin war kein Jungspund mehr als er die Bürgerlichen verdientermaßen zum Teufel jagte. Heute haben viele Linke aus den Erfahrungen und Fehlern von Lenin gelernt, doch die bürgerliche Gesellschaft ist noch immer so, wie sie 1917 war: unreformierbar und lernunfähig.

    Bis zum nächsten Knall an der Börse, bis zum nächsten Krawall auf den Straßen. Bis zum nächsten Büttel, den sie auf den Schild hebt, damit er sie vor dem Mob rettet. Bis zum letzten Knall, den sie nicht hört, weil die Kugel die einen tötet, schneller da ist als der Schall :rolleyes:
    Ausgerechnet DU nimmst das Wort "objektiv" in den Mund? :rolleyes:

  8. #8
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    In griechischen ÖD war es bisher üblich, sich mit spätestens Anfang 50 - oft auch ende 40 - voll versorgt zur Ruhe zu setzen und sich dem Hausbau auf seinem verbilligt und Zinslos zugeschanzten Grundstück zu widmen. Ferner galt es als selbstverständlich, dass jemand, der es zu einer Einflußreichen Stellung im ÖD gebracht hatte, seine gesamte Sippschaft mit Posten und Pöstchen in seinem Ressort versorgt. Das geht/ging so weit, dass sich Minister veritable Nutten als "Sekretärinnen" halten und bezahlen lassen. Das ist kein Witz. Wenn man sich die großen Parteien ansieht, ND und PASOK: Das sind keine Parteien wie hier, sondern quasi byzantinische Familiendynastien, die Macht und Posten buchstäblich vererben.

    Nur dieser Wildwuchs soll und muss - auch und gerade auf Druck der EU - beschnitten werden. Und dagegen richten sich die "Proteste". Wer das meint verteidigen zu müssen - bitte sehr. Aber ich hoffe ihr wisst auch was ihr da verteidigt.

  9. #9
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    dem zufolge sich da oft ziellloser Frust entlädt, der vom Kiosk bis zur Bank alles ins Visier nimmt.
    Selbst unter der Hypothese, dass sich solche Proteste in jeder Art von System mit jeder Art von konträrer Ideologie auf beiden Seiten ereignen könnte, muss man doch vom Hypothetischen zum Realen kommen.
    Du bist reichlich blöde !

    Sowas ereignet sich in Nordkorea nicht und hat sich unter totalitären Regimes nicht
    ereignet.

    Sollte diese " Randale " auch nur annähernd mit politischen Aufständen in totalitären
    Regimes gleichgesetzt werden können ! - dann weiss man , wie es endet.
    Blut und Tote.

    Ich wünsche mir , das auch die Feuerwehr und die Polizei gleich mit generalstreiken!

    Vielleicht kommt man dann zu einer objektiveren Würdigung " linker "
    Aktivitäten.........:cool2:

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Mittwoch Generalstreik in Griechenland"-kann man darüber auch objektiv diskutier

    Dieses Mistland soll vor die Hunde gehen. Südländische Chaosmentaliät der Nichtsnutze, die längst vollständige Orientalen sind und mit den antiken Griechen gar nichts mehr gemein haben.



    ---
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