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Thema: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

  1. #1
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    Fragezeichen Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Heute ist mir wieder bei einem aus Frust vom Linksliberalen zum Neocon gewordenen User folgendes Denkmuster gerade bei Konservativen aufgefallen:


    Alles an Gegenwart und Moderne ist im Zweifelsfall schlecht und alle sind *** - die Erwerbslosen, die Einwanderer und die Moslems in besonderer Weise. Nur eines ist gut und wird im Zweifelsfall mit Zähnen und Klauen verteidigt:

    Der Kapitalismus X( !

    In unzähligen Strängen veranstaltet ihr ein lautes Geheul über Putzfrauen, die sich in Jamaika von hübschen jungen Männern mit Rastalocken poppen lassen, doch wenn es an die Dekadenz, ja Degeneration der upper class geht, ist plötzlich Schweigen im Walde. Oder es erscheinen sogar die Duckmäuser, die da alles rechtfertigen und schön reden. Die "Kapitalisten" dürfen sich ja von Rasta-Jungs vögeln lassen, die haben schließlich hart gearbeitet, gelle

    Ein konservativer Diskurs, der Wandel generell skeptisch gegenübersteht ist so ... naja: es gab in der Geschichte sowohl Veränderungen zum Besseren als auch zum Schlechteren. Oder Veränderungen mit teils guten, teils schlechten Seiten. Ich selbst bin da manchmal "konservativ", manchmal "anti-konservativ", kommt immer darauf an, worum es geht. Konservativ, wenn den Leuten ein Wandel aufgeschwatzt oder aufgezwunden werden soll, den sie nicht brauchen, von dem nur eine Minderheit profitiert oder wo sie für ein jenseitiges oder zukünftigen Generationen vorbehaltenes Glück nur noch Leid zu erwarten haben. Anti-Konservativ, wenn Konservative repressive Herrschaft und weltfremde Menschenbilder mit Zähnen und Klauen verteidigen oder Ansichten über die Welt und die Menschen zum Besten geben, die barer Unsinn sind. In der "guten alten Zeit" haben sie da manchmal rechts, aber auch links Dinge zum besten gegeben, für die heute Schulkinder mit Recht als PISA-Deppen beschimpft werden.

    Aber wie kommt es, dass gerade viele harte "Vollzeit-Konservative" ihren kritischen Blick auf den Wandel so völlig einbüßen, wenn es um den Kapitalismus geht. Der ist per se und mit einer destruktiven Radikalität ein System, das den Wandel erzeugt und des Wandels bedarf. Um seiner selbst willen, um als System weiter zu bestehen! "Der Kapitalismus braucht Krisen" - diesen Satz meines Professors sollten sich alle hinter die Ohren schreiben.

    Das System ist so mächtig und so auf sich selbst bezogen, das ihm sowohl tradierte Werte der Konservativen als auch emanzipatorische Ideen der Linken völlig egal sind. Mal nutzt es die einem, mal die anderen. Mal verbündet sich der Mammon mit Krone und Pickelhaube, mal mit 68er-Latzhose und Turnschuhen. Selbstverständlich ausschließlich zum eigenen Wohl. Da wird der Kaiser als Sündenbock für den verlorenen 1. Weltkrieg in die Wüste geschickt und das Kapital finanziert lieber den Hitler. Ein Menschenalter später wird mit den Gesetzen des Peter Hartz Rot-Grün endgültig gegen die Wand gefahren - auch, weil es das Kapital so will. Nach dem Abgang von Schröder und Fischer erleben unsere Konservativen - Überraschung! Überraschung! Überraschung! - dass die Union all das Chaos und den Niedergang nicht zurückdrängt, sondern ihn noch fleißig fördert. Die Armen sollen ärmer werden, die Reichen reicher - wer hätte das gedacht := Sollte Deutschland nicht mit der Frau Merkel wieder stolz werden?

    Fehlanzeige!

    Weil dem Kapital Tagelöhner lieber sind, wird der halbwegs bewährte Kanon von

    - hochwertiger Bildung auf allen Stufen
    - Ausbildung oder Studium für alle und kostenlos
    - Arbeit und Erwerbstätigkeit
    - Familie gründen (wie immer die aussieht )

    zerschlagen, auch wenn daran IMHO Deutschland und die Deutschen kaputt gehen wird.

    Weil die Ökonomie sich immer mehr von regionalen und nationalen Bindungen trennt und zu einem großen, weltweiten Wanderzirkus wird, müssen auch die Menschen mit ihr mit wandern. Den Erwerbsmöglichkeiten nach, die sie zu Hause auch "dank" des Kapitalismus nicht mehr haben. Unsere Salonkonservativen wundern sich dann, wenn seltsame Gestalten lieber Formulare ausfüllen als in Afrika oder Asien zu verhungern. Gemein was x( !?

    Weil Bildung wieder zum Vorrecht der vom Kapital abhängigen Klassen wird, verkommen die öffentlichen Schulen.

    Weil in all den Bereichen des Öffentlichen, welche die Gesellschaft ebenso aufrecht erhalten haben wie etwa die traditionelle Familie, "brutalstmöglich" gespart werden soll, geht es mit der Gesellschaft bergab.

    Weil sich viele Menschen von Politik und Wirtschaft im Zeichen des "Turbokapitalismus" - der alles ist, nur nicht turbo - verarscht fühlen, identifizieren sie sich nicht mehr mit "Deutschland" und wandern aus (so möglich) oder gehen in die innere Emigration. Die Flucht in Traumwelten hatl - eine bessere Vergangenheit oder eine bessere Zukunft. Wobei diese Traumwelten trotz aller Gegensätzlichkeit eines gemeinsam haben dürften: den Kapitalismus dieser Welt gibt es da nicht.

    Man verteidigt da als "Konservativer" oder auch Liberaler, der den Knall noch nicht gehört hat, ein System, wo die Milliardäre an der Spitze aus der Portokasse Projekte finanzieren könnten, für die sonst keiner das Geld hat. Nur tun es die Milliardäre nicht, sie kaufen lieber Firmen auf und lassen sich für den Nonsense auch noch von ihnen hörigen Journalisten feiern.

    Weil die Privatsender "kostengünstig" arbeiten müssen, kommt da oft nur Dreck, dessen einziges Kriterium ist, dass er nichts kostet. Weil Kritik am System unerwünscht ist, reden da auch 99 Prozent der Journalisten und der Gäste in den Talkshows das Gleiche - ausgenommen der eine Alibi-Linke.

    Weil unsere Konservativen nicht bereit sind, als wesentliche Ursache des Niedergangs zumindest auch den Kapitalimus und ein nicht autonomes, sondern ihm höriges Bürgertum zu sehen, suchen sie nach Sündenböcken. Weil sie Ursachen nicht ansprechen, soll an den Symptomen um so drastischer kuriert werden. Einwanderer deportieren? Erwerbslose in Arbeitslagern sperren? Auf Mekka Bomben schmeißen - who knows, soclhe Schwachköpfe wurden schon gesichtet. Zur Vermittlung von "Werten" wieder auf die Kirche zurück greifen? Wo der Pfarrer nach Gott Mammon allenfalls mit Wattebäuschen schmeißen darf. Todesstrafe? Leute wegen Bagatelldelikten einknasten, bis hier analog zu den USA eine Million hinter Gittern sitzen. Weil man die Korrelation zwischen Armut und Gewalt ja nicht wahr haben will.

    Man braucht sich nur die Peinlichkeiten der US-amerikanischen Neocons so von Reagan bis Palin, die erbärmliche Degeneriertheit der upper class gerade in - für die Massen! - "konservativen" Systemen anzusehen, um zu begreifen, dass das nicht funktionieren wird. Mit "Zucht und Ordnung" an den Symptomen herum zu kurieren, wird nur noch mehr Leid und mehr Chaos verursachen. Der Fisch stinkt wie alle Fische von oben!

  2. #2
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    dass der Raubtierkapitalismus zum Scheitern verurteilt ist,sieht man ja jetzt am Beispiel USA,(Absturz der Wall-Street,Finanz und Wirtschaftskrise.)
    es ist ein unmenschliches System,das auf die Dauer einfach nicht funktionieren kann.

  3. #3
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Der Raubtierkapitalismus ist bereits deshalb von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil er eben auf einem Oxymoron beruht: Der Kapitalist muss einerseits seine Kosten, insbesondere die Lohnkosten, so niedrig als möglich halten um seinen Gewinn zu maximieren, während er gleichzeitig darauf spekulieren muss, dass andere Kapitalisten das mit ihnren Mitarbeitern nicht machen, sonst macht er ja keinen Profit. Nun wurde das lange durch die Gewerkschaften ausgeglichen, die höhere Löhne erkämpft haben. Heute herrscht aber zwischen Kapitalisten und Gewerkschaften ein trautes Einvernehmen. Die Reallöhne sinken, die Einkünfte der Kapitalisten steigen. Das kann so nicht immer weitergehen.

  4. #4
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Zitat Zitat von Mondgoettin Beitrag anzeigen
    dass der Raubtierkapitalismus zum Scheitern verurteilt ist,sieht man ja jetzt am Beispiel USA,(Absturz der Wall-Street,Finanz und Wirtschaftskrise.)
    es ist ein unmenschliches System,das auf die Dauer einfach nicht funktionieren kann.
    Und das ist gut so! Es wäre schrecklich, würde das Raubsystem so funktionieren.

  5. #5
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    In unzähligen Strängen veranstaltet ihr ein lautes Geheul über Putzfrauen, die sich in Jamaika von hübschen jungen Männern mit Rastalocken poppen lassen, doch wenn es an die Dekadenz, ja Degeneration der upper class geht, ist plötzlich Schweigen im Walde. Oder es erscheinen sogar die Duckmäuser, die da alles rechtfertigen und schön reden. Die "Kapitalisten" dürfen sich ja von Rasta-Jungs vögeln lassen, die haben schließlich hart gearbeitet, gelle
    Schöner kann man die moderne Form des "Untertan" nicht mehr beschreiben...
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #6
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Ich kenne mindestens einen Konservativen, der den Kapitalismus alles andere als verteidigt.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    1. Unser Beverly gebe uns unseren täglichen Weltschmerz- und Alltagsfruststrang.

    2. Hast Du ein besseres System zur Verteilung von waren und Dienstleistungen als Kapitalismus, bzw. Marktwirtschaft anzubieten?
    Laß mal hören.

    3. Raubtierkapitalismus ist schlecht, daß stimmt, deshalb muß der Kapitalsimus geregelt werden, etwa im rahmen der sozialen Marktwirtschaft.

  8. #8
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Ganz einfach: Weil noch die Mehrheit der Bevölkerung von der Marktwirtschaft profitiert oder zumindest glaubt, davon zu profitieren. Aber der Gap wächst, mehr und mehr wachen auf, ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Stimmung kippt.

    Ausserdem, die Kinder und Randfiguren der Gesellschaft die in diesem Forum ihr Unwesen treiben, haben mit der echten Welt außerhalb ihres Kinderzimmers nicht viel am Hut. Sie plappern halt nach was Papi & Mami so von sich blöken aus dem schicken Reihenhäuschen am Rande der Stadt!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    ...Denkmuster gerade bei Konservativen aufgefallen:


    Alles an Gegenwart und Moderne ist im Zweifelsfall schlecht und alle sind *** - die Erwerbslosen, die Einwanderer und die Moslems in besonderer Weise. Nur eines ist gut und wird im Zweifelsfall mit Zähnen und Klauen verteidigt:

    Der Kapitalismus X( !

    ...
    Ich glaube das die Mehrzahl der Konservativen in Deutschland den Kapitalismus nicht verteidigt!
    Ganz im Gegenteil.
    Die Mehrheit dürfte antikapitalistisch sein.
    Die Übergänge sind fließend, sicher, aber man schaue nur in die Publikationen der Konservativen (z.B. Junge Freiheit), da kann man doch sehr oft das Bedauern über den Niedergang des Sozialstaates lesen.
    Im Grunde haben sehr viele Konservative klassisch-orthodox sozialdemokratische Positionen übernommen und sind gegen den "Liberalismus" sprechen auch oft von "Kampf gegen den Neoliberalismus", besonders jene die sich als Sozialkonservative bezeichnen, ganz zu schweigen von den Vertretern der konservativen Revolution die auch Sozialisten sind!.
    Auch wird von vielen Konservativen die Soziale Marktwirtschaft in Gegensatz zum Raubtierkapitalismus argumentativ angeführt.
    Ein viel kleineres Häuflein bilden m. e die sog Liberal-Konservativen und Libertären Radikalkapitalismusbefürworter, sie dürften mit der zunehmenden Krise noch weniger werden, weil das die Verhältnisse einfach so mit sich bringen.
    Würde es heute eine Gründung einer klassisch sozialdemokratischen Partei geben, in der Tradition von Ebert/Noske/Schumacher/Wehner/Schmidt etc. stünde, also mit auch patriotischer Ausrichtung und zugleich radikal-sozialem Programm, würden sich darin auch viele Sozialkonservative wiederfinden. Es würde vielleicht die NPD und die Linkspartei überflüssig machen.
    Und sicher hätte auch ein Jürgen Elsässer dort seinen Platz und Ottmar Schreiner.
    Wichtig wäre natürlich, dass so eine Partei sich von grün-alternativen Wahnideen (Klimakatastrophenreligion, etc. )und deren Vertretern fernhält und vor allem das Hauptmerk auf die Mehrheitsbevölkerung lenkt, die traditionelle Familie als Keimzelle unterstützt und keine Randgruppenthemen in den Vordergrund rückt. Statt dessen könnten vorrübergehend (in Krisenzeiten) ALLE Banken verstaatlicht werden, bzw. vergesellschaftet. Das herrschende Finanzkapital vollkommen beseitigt, statt deseen ausschließlich die Schaffung von gemeinnützigem Eigentum (Coop), gemeinnützigem Wohneigentum, Einkaufsgenossenschaften usw. usf. allumfassen gefördert werden.
    So eine sozialpragmatische Partei könnte m.e. in Deutschland die absolute Mehrheit erreichen.
    BÄRWOLF
    "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    George Orwell

  10. #10
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    Standard AW: Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?

    Zitat Zitat von Felidae Beitrag anzeigen
    Und das ist gut so! Es wäre schrecklich, würde das Raubsystem so funktionieren.
    Ich befürchte aber, dass gerade dass, was wir als Elend und Anomie ansehen, "funktionaler" Bestandteil des Systems ist, seine Beseitigung verhindert und es am Laufen hält. Und auch verhindert, dass sich aus ihm etwas Besseres entwickelt, selbst wenn das nicht das Leid rechtfertigen würde, was der Kapitalismus und seine Vorgängersysteme in der Neuzeit angerichtet haben.

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